12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe erst mit einem Personalberater gesprochen, danach mit einer Bereichsleiterin, danach mit dem Geschäftsführer. Gefragt wurde alles, was man nur fragen kann. Zum dritten Gespräch habe ich ein ganzes Konzept präsentiert. Danach war über zwei Monate Funkstille. Auf Nachfrage habe ich eine wachsweiche Aussage einer Mitarbeiterin erhalten. War wohl eine Absage, aber ganz sicher war sie auch nicht. Der Geschäftsführer hatte sich wohl immer noch nicht dazu ausgelassen. ... Die Unternehmenskultur, die man daraus ableiten kann, schafft kein Vertrauen. Vielleicht wollte man ja auch nur neue Ideen aus den Konzepten auf diese Weise einsammeln.
Das Unternehmen mit den ausgeschriebenen Aufgaben ist extrem interessant. Das erste Gespräch empfand ich trotz der Bewertungen als positiv. Leider wurden in diesem Gespräch nicht alle Fragen zur Struktur im Unternehmen hinreichend beantwortet. Z. B. war unklar, wie die ausgeschriebene Stelle im Unternehmen zum Finanzbereich u. a. Abteilungen positioniert ist, auch nach weiterer Nachfrage (bis auf den direkten Bericht an die Geschäftsführung). Das hätte man evtl. in Folgegesprächen klären können. Leider ist es dazu nicht gekommen, da für das 2. Gespräch eine konzeptionelle Aufgabe zur Vorbereitung gestellt wurde (in der Terminbestätigung per Email!), für die u. a. die o. g. Fragen hätten klargestellt werden sollen. In einem vorangegangenen Telefonat zur Terminabsprache konnte weder Gesprächsziel, - partner noch - inhalt genauer erklärt werden. Eine entsprechende Fragestellung im 2. Gespräch, in welchem es die Möglichkeit einer groben Ist- und Sollanalyse mit dem Fachgesprächspartner zu erörtern, gegeben hätte, hätte vermutlich zu dem Ziel des persönlichen und fachlichen Kennenlernens beigetragen. Schade!
Sehr ungewoehnlich, dass die Bewertungsrueckmeldungen bzgl. der Rekrutierungsprozesse bei BEA durch die Bank derart negativ ausfallen.
Jedoch wurde im direkten Gespraech mit der Geschaeftsfuehrung vieles hiervon leider bestaetigt.
Nicht nachvollziehbar, wenn man als Unternehmen bereits mehrere kfm. Leitungen "verbrannt" hat oder wie es formuliert wurde aus einer beidseitigen Ueberforderungssituation heraus keine Perspektive fuer eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mehr gegeben ist/war, keinerlei Reflektion und oder Umdenken hinsichtlich des eigenen Ansatzes erfolgt.
Das Unternehmen mit all seinen Themen wirkt auf dem ersten Blick jedenfalls sehr interessant, jedoch erscheint eine Zusammenarbeit unter der aktuellen Fuehrung eine sehr spezielle - evtl nicht mehr zeitgemaesse - Form der Asymmetrie (ueberholtes Fuehrungskonzept) aufzuweisen, aus der sich kaum eine positive Prognose fuer eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhoehe ableiten lassen kann.
Sehr schade eigentlich.
Wer eine Stelle ausschreibt sollte in irgendeiner Form auf diese reagieren. So bleibt ein fader Beigeschmack und der Eindruck entsteht, dass es sich hier um eine extrem unprofessionelle Organisation handelt.
Empfangsbestätigung der Bewerbung im März, bis heute keine Zu- oder Absage.
Auf Nachfragen meinerseits stets nur Standardantworten ("Prozess läuft noch", "Müssen nachschauen", ...)
Nach der automatisierten Eingangsbestätigung sollten Kommunikation mit und Respekt für Bewerbern und ordentlichen Umgang mit Bewerbungen das Normale sein.
Ich habe mich im Februar für eine ausgeschriebene Stelle beworben. Der Eingang der Bewerbung wurde auch bestätigt. Seitdem habe ich allerdings nie wieder etwas von dem Unternehmen gehört. Da eine Bewerbung auch für den Bewerber mit Aufwand verbunden ist, empfinde ich dies als sehr respektlos.
Ein professioneller Auftritt im Bewerbungsprozess könnte ihnen sicherlich nicht schaden.
Nach einigen Wochen der Stille kam am Abend ein nicht angekündigter Anruf auf mein Handy. Es wurde gefragt, ob ich noch einige Fragen beantworten könne. Entgegen meiner Annahme, ggf. einige Ergänzungen vorzunehmen, entwickelte es sich zu einem klassischen Interview mit gezielten Fragen auf die Ausschreibung, die man selbst vor einigen Wochen das letzte Mal vor Augen hatte (in einer Bewerbungsphase mit vielen "Baustellen" hat man Details natürlich nicht sofort präsent). Nun gut, das Gespräch gestaltete sich halbwegs produktiv mit vielen klassischen Fragen, warum genau dieser Job, warum b-e-a, Stärken / Schwächen, etc. Zusätzlich wurde im Vorfeld schon gefragt, ob ich von meinen Gehaltsvorstellungen abrücken könne, ansonsten würde ein Weiterführen des Gesprächs unsinnig sein.
Nach etwa 15 Minuten und dem Ende wurde das weitere Vorgehen angedeutet, die Bewerbung wird der Geschäftsführung vorgelegt und eine Rückmeldung folgt, kann aber dauern, sie seien sehr beschäftigt. Nach inzwischen mehreren Monaten erfolgte bisher keine Rückmeldung. Schade.
/Edit: Formlose Absage erfolgte etwa viereinhalb Monate nach dem Telefonat.
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