11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Personalerin und der Leiter des Geschäfts in der Uhlandstraße waren stets professionell. Beide sind mir gegenüber respektvoll und empathisch aufgetreten.
Die Einarbeitung war aufgrund des geringen Anforderungsprofils kurz, aber akzeptabel.
Die Bezahlung ist mit 13 Euro pro Stunde gering. Als zusätzliche Benefits gibt es kleinere Rabatte und ein Mittagsessen.
Kenntnisse:
Eine tiefe Schulung hinsichtlich des verkauften Gutes (Kaffee) gibt es nicht. Die meisten Verkäufer interessieren sich nicht oder nur im absoluten Minimalbereich für Kaffee.
Umfeld und Professionalität:
Einige Mitarbeiter verwechseln ihren Arbeitsplatz mit einer Freundesgruppe und verhalten sich extrem unprofessionell, sobald der Leiter des Geschäfts nicht anwesend ist. Bei einigen Kollegen bestimmen Privatgespräch mehr als 50% der Arbeitszeit. Dementsprechend langsam arbeiten sie. Ein klassisches Beispiel ist die Pralienenvitrine. Gute Mitarbeiter erledigen die Vorbereitung in weniger als 2 Stunden. Die problematischen Mitarbeiter lassen die Pralinen Stundenlang draußen stehen und sind nach 3-4 Stunden mit der Aufgabe fertig. Eine mangelnde Beteiligung an Privatgesprächen wird als negativ und nicht Teamfähig ausgelegt. Dabei werden Privatgespräche auch vor Kunden geführt. Die Themen reichen dabei von Schwangerschaft für Fäkalien bis zu Krankheiten.
Kommunikation
Bei Unstimmigkeiten wird auch vor Kunden gestritten, anstatt die Thematik im Mitarbeiterraum zu klären. Ein Beispiel ist eine lautstarke Diskussion, wer die Tür zum Hinterhof offen lies.
Pausenzeiten und ggf. Arbeitszeiterschleichung:
Anstatt einer halben Stunde Pause pro Schicht, genehmigen sich einige Mitarbeiter 3-4 mal 15-30 Minuten Pause. Dadurch das dies oft gemeinsam geschieht, bleibt ein einzelner Kollege im Laden. dieser muss alle Kunden allein bedienen. Das ist nicht nur unkollegial, sondern kann, falls die Pausen nicht ordnungsgemäß erfasst werden sogar den Tatbestand der Erschleichung von Arbeitszeit erfüllen. Die Thematik ist insbesondere an Sonntagen zu beobachten.
Ich habe 2 Monate als Verkäufer in der Uhlandstraße gearbeitet. Siehe unten.
An den Arbeitgeber:
Schauen sie sich die Arbeit an, sobald der Leiter des Geschäfts in der Uhlandstraße nicht arbeitet! Insbesondere die eingetragenen und tatsächlichen Pausenzeiten.
Achten Sie mehr auf Leistung und weniger auf persönliche Befindlichkeiten von einzelnen Mitarbeitern. Wenn einzelne Mitarbeiter Präferenzen haben, die zu den Interessen des Unternehmens diametral stehen, selektieren sie Mitarbeiter suboptimal für das Unternehmen.
Offenere Kommunikation von Kritik und Verbesserung ggü. Mitarbeitern.
Persönliche Kritik:
Insbesondere meine Kündigung erfolgte, weil ich "nicht ins Team passe". Ich habe mit einer Ausnahme bei allen Mitarbeitern nicht das Gefühl gehabt, dass es auf professioneller Ebene passt. Bei der einen Ausnahme handelt es sich um genau die Mitarbeiterin, auf die die unten genannten kritischen Punkte explizit zutreffen. Ich erhielt die Kündigung ca. 5 Tage, nachdem ich sehr höflich und kollegial auf die unten aufgeführten Missstände hinwies. Meine Vermutung ist, dass meine äußerst vorsichtig und nett formulierten Anmerkungen weiter getragen wurden und sich daraufhin beschwert wurde, dass ich nicht ins Team passen würde.
Andere negative Erfahrungen habe ich aus meiner Sicht nicht gemacht und wurden mi mit einer Ausnahme auch nicht genannt. Die mir genannte Kritik bezog sich auf eine Situation, in der ein Kollege und ich auf eine neue Kundin zugegangen sind. Ich fragte den Kollegen, ob ich die Dame bedienen darf oder er das machen möchte. Als er seinen Wunsch äußerte, die Dame zu bedienen, sagte ich "Der Kollege bedient Sie.". Auf meine Nachfrage nach der Ursache der Kündigung, sei das Verhalten nicht gut gewesen. Als Kündigungsgrund kann ich diese Situation schwer nachvollziehen.
siehe unten.
siehe unten.
siehe unten.
siehe unten.
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Kann ich nicht beurteilen. Daher mittlere Wertung.
siehe unten.
siehe unten.
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Kann ich nicht beurteilen. Daher mittlere Wertung.
siehe unten.
Meiner Meinung nach schlechter Schutz von Mitarbeitenden, durch einseitige Belastungen und verschleppt Gegenmaßnahmen.
Meiner Meinung nach reden die Mitarbeitenden hinter dem Rücken ihrer Vorgesetzten schlecht über die Firma.
Meiner Meinung nach wurde Mehrarbeit jederzeit erwartet während es kaum möglich war mal einen Tag frei zu bekommen.
Meiner Meinung nach wird die Bio-Verordnung nur auf dem Papier erfüllt, während die täglichen Abläufe dies nicht gewährleisten.
Meiner Meinung nach kümmert sich jeder nur darum so wenig wie möglich arbeiten zu müssen und lässt anderen gerne Arbeit übrig.
Meiner Meinung nach geprägt durch permanente Überwachung und Misstrauen, sowie Mobbing und verbale Gewalt.
Meiner Meinung nach zu wenig Zugang zu Sonnenlicht und guter Belüftung.
Meiner Meinung nach undurchsichtige Strukturen und Aussagen, die nicht eingehalten werden.
Meiner Meinung nach Bezahlung auf Mindestlohnniveau ohne zusätzliche Leistungen.
Meiner Meinung nach repetitive Tätigkeiten und kein Interesse an einer Verbesserung der Abläufe.
Fairer und netter Umgang mit allen
Manchmal etwas unorganisiert was dann zu in Stress für die einzelnen Abteilungen führt
Häufiger auf die Mitarbeiter eingehen und etwas mehr Anerkennung zeigen
Eine wirklich sehr angenehme Atmosphäre
Die Bkr versucht ein seriöses und qualitatives Unternehmen zu sein und das gelinkt ihr fast immer, leider gibt es ab und zu Aktionen die sich für mich etwas komisch anfühlen. Zum Beispiel werden die Adventskalender zum Ende des Jahres unverpackt und unter anderem Namen wieder verkauft, teilweise auch erst ein Jahr später. Für den einen vielleicht ein cleverer Schachzug für den anderen etwas unverständlich. Ansonsten sind die Produkte sehr hochwertig und wirklich sehr lecker
Geregelte faire Arbeitszeiten
Da ich noch nicht sehr lange da bin kann ich dazu nicht viel sagen aber es gibt viele Mitarbeiter die schon über 10 Jahre da sind und sehr zufrieden wirken
Ich hatte bis jetzt nie Probleme, Gehalt kam immer Pünktlich und wenn man ein Problem hat findet sich immer jemand mit dem man darüber sprechen kann und eine Lösung findet (p.s. Man bekommt jeden Monat eine 500g Tüte des eigenen Kaffees mit dazu)
Die Bkr setzt sehr auf umweltbewusstes Wirtschaften, die Qualität der Produkte ( und deren Herkunft) hat einen hohen Anspruch
Das Kollegium ist sehr nett, kaum jemand schlecht gelaunt, man kann auf jeden zugehen wenn man ein Problem hat
Die altersspanne reicht von 60 bis 18 Jahren und alle werden gleichermaßen wertgeschätzt
Die Chefs sind sehr freundlich und versuchen auch viele Probleme zu lösen, sofern man welche hat.
Auch hier kann man ganz entspannt reden und kommunizieren (auf Augenhöhe)
Das Arbeitsumfeld ist sehr gut, die Büros sind groß und hell
Es ist in den Gängen etwas lauter da vor Ort Kaffee geröstet wird was relativ laut ist (jedoch nicht so laut das man es nicht ertragen würde)
Kommunikation könnte hier und da noch etwas besser sein, aber so ist das ja fast in jeder Firma
In meinen Augen werden alle gleich behandelt
Sehr vielseitige Aufgaben, Die Firma macht alles in ihrem Hauptstandort, von der Produktion bis zum Versand, sogar die Etiketten für die Kaffees werden vor Ort gedruckt
Sehr nette Führungskraft die immer ein offenes Ohr für einen hatten. Ich erhielt eine kurze aber dafür umfangreiche Einarbeitung, was mir den Einstieg sehr erleichtert hat. Ich habe nicht lange hier gearbeitet, da ich dann nach Hamburg gezogen bin, aber die Zeit wo ich dort angestellt war, war immer lustig und es hat Spaß gemacht.
Es war stets lustig mit den Kollegen
Sehr nette Führungskraft die sich auch hier mal den Problemen der Angestellten annahm.
Niedrige Hierarchien; im Bedarfsfall kann man jederzeit mit den Vorgesetzten sprechen. Es gibt immer wieder schöne Leckereien aus der Hauseigenen Konditorei in der Cafeteria sowie gratis Kaffeegetränke und Kaffeebohnen für zu Hause.
Das Raucherhäuschen ist zugig und ungemütlich.
Sehr angenehme Kollegen
Auf Wünsche und Bedürfnisse wird eingegangen im Rahmen der Möglichkeiten.
Respektvoll, viele sind jahrzehntelang tätig.
Fair und kollegial
Modernes Equipment.
Sehr gut, whats app ähnliches internes Kommunikationssystem
Gleichberechtigung wird gelebt. Habe mich dort als Frau sehr wohlgefühlt.
Die Bodenständigkeit.
Die Wahrnehmung des eigenen Verhaltens gegenüber anderen Menschen.
Mehr in die Mitarbeiter investieren. Humankapital hat auch eine gewisse Rendite.
Sehr gut. Keine Kontrolle. Keine Überwachung. Genau so wie man es sich wünscht. Kontrolle dient ausschließlich der Sicherheit aller Mitarbeitenden.
Eher traditionell. Dunkles Holz und goldene Beschläge. Gründung wird mit 1999 angegeben. Der Laden hat Anfang 2001 aufgemacht.
Hier wird noch auf das Privatleben Rücksicht genommen.
Integrierte Kaffeeschule bietet ein großes Spektrum am Wissen.
Berliner Kaffeeniveau
Kein Fare Trade, aber dafür Direct Trade mit über 100 Sorten Kaffee. Das ist Weltklasse.
Starkes Bonding zwischen allen.
Genau so wie mit den jüngeren. Es herrscht ja Gleichberechtigung.
Vorbildlich. Man könnte diese fast vergöttern.
Man bekommt alles was man will.
Klasse
Hier ist es egal zu welcher Gruppe man gehört. Alle werden gleich gut behandelt.
Langeweile kommt hier nie auf.
Enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung. Viele Möglichkeiten sich einzubringen und natürlich nie Langeweile.
Es kann schon viel Kraft und Mühe kosten, Vorgesetzte von Dingen zu überzeugen.
Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, sich ein klein wenig den Bedürfnissen insbesondere neuer Kollegen anzupassen (Beispiel Home-Office).
Auch wäre ein strukturierterer Onboarding-Prozess in gewissen Bereichen eine gute Idee. Insgesamt jedoch, hätte ich rückblickend nicht viel zu kritisieren.
Stress und Unstimmigkeiten, gibt es in jedem Unternehmen und wer das Gegenteil behauptet lügt. Hier war es jedoch immer so, dass man sich sehr gut untereinander austauschen konnte und die Zusammenarbeit auch unter den verschiedenen Abteilungen zwar manchmal etwas "aufregend" war, aber im Großen und Ganzen immer sehr gut funktioniert hat. Bei größeren Projekten gab es natürlich auch mal zeitliche Verzögerungen was mitunter zu etwas Missmut gefüht hat - aber sollte jeder in der Lage sein, das zu verstehen und auch professionell damit umzugehen.
Die Wahrnehmung der Berliner Kaffeerösterei ist die eines handwerklichen Traditionsbetriebes. Auch wenn die Firma noch nicht sooo alt ist, wie sie in der Selbstdarstellung gerne wäre, passt das Image und natürlich auch die Qualität und Herstellungsprozesse der Produkte wirklich gut. Die Leute mögen den Charme der Nostalgie. Jedoch würde auch ich sagen, dass einige Darstellungs-Varianten nicht traditionell, sondern altmodisch sind. Aber: Die Kunden mögen es.
Da Gleitzeit möglich ist und die Firma wirklich ausgesprochen gut an den ÖPNV angeschlossen ist, war eine gute Work-Life-Balance nie ein Problem. Natürlich fielen auch mal Projekbedingt Überstunden an, aber wenn das Ergebnis ein Erfolg wird, ist das doch vollkommen i. O.
Hier stand einem nichts und niemand im Wege. Wenn man sich fortbilden wollte und neue Dinge ausprobieren oder lernen wollte, wurde dies immer unterstützt.
Gehalt ist halt so ne Sache. Man kann in anderen Unternehmen bestimmt mehr verdienen, aber die Gesamtsituation muss eben auch passen. Daher ok. Natürlich könnte es etwas mehr sein. Es gibt aber eine ganze Reihe von tollen Benefits:
- Firmenfeiern
- Ausflüge
- Kaffee & Tee, Wasser und Kakao for free (manchmal auch Snacks)
- Betriebliche Altersvorsorge
- Sehr attraktive Vergünstigungen im Onlineshop und den Filialen
Auch intern werden die hohen Ansprüche welche die BKR nach außen transportiert eingehalten. Nachhaltige Verpackungen, Mülltrennung und ein gutes Umweltbewusstsein sind hier normal.
Ein Team ein Ziel. Insbesondere bei abteilungsübergreifenden Projekten sehr gut. Im Team gab es zwar immer mal wieder Meinungsverschiedenheiten, doch hauptsächlich kreative Prozesse leben von solchen Diskussionen. Daher ganz klar: Daumen hoch.
Ältere Kollegen (auch älter im Sinne der Firmenzugehörigkeit) sind hier sowas wie die "Spiritus Rector" - auf deren Erfahrungen und Know-How man jederzeit zurückgreifen konnte.
Die Geschäftsführung war jederzeit für Fragen, Anregungen und Lösungen erreichbar. Regelmäßige Meetiges und Updates waren immer einwandfrei. Sie hatte immer ein offenes Ohr und wenn man eine selbständige und gute Arbeitsweise an den Tag legt, gibt es hier auf keinen Fall Probleme.
Es wurde immer auf Wünsche zur Verbesserung eingegangen - sprich: neue Büromöbel, Monitore usw.
Es gibt eine hübsche Cafeteria und in fussläufiger Nähe viele Anlaufstellen für ein Mittagessen. Natürlich gab es den besten Kaffee & Tee der Welt immer for free.
Ich denke die Kommunikation ist in jedem größeren Unternehmen eine Schwachstelle. Homeoffice und coronabedingte Ausfälle von Kollegen machen diese Situation nicht unbedingt besser, aber: Es hat sich insbesondere im letzten Jahr sehr zum Positiven entwickelt. Ich kann die vorherigen Kommentare ehrlich gesagt nicht verstehen, da insbesondere die Open-Door-Politik der Geschäftsführung viel dazu beigetragen hat, immer "in the Loop" zu bleiben. Selbstverständlich ist es nicht der Idealfall, dass sich jeder bei jedem Rückversichern muss, was denn jetzt Sache ist, aber wenn man halbwegs gut zuhört, kann man schon viel Ärger in der Kommunikation verhindern. Man muss es halt auch wollen und nicht träge an seinem Schreibtisch sitzen und dann behaupten: Mir hat doch keiner was gesagt.
Es gibt hier keine Ausnahmen. Alle wurden selbstverständlich gleich gut behandelt.
Wenn ich behaupten würde, dass ich hier zweimal das Gleiche gemacht habe, würde ich echt lügen. Die Aufgaben und unterschiedlichen Projekte sind immer sehr spannend, anspruchsvoll und motivierend. Es geht ja unterm Strich auch darum, das Unternehmen besser zu machen. Ich konnte in meinen drei Jahren Firmenzugehörigkeit stets selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. Wirklich gut.
Dass man sehr viele berufliche Freiheiten hat und sich völlig ungezwungen enfalten kann. Es bieten sich sehr viele Möglichkeiten. Jedoch muss man sich auch darum bemühen. Wem das klar ist, der kann hier sehr viel Spaß haben.
s. Kommunikation
Weiter an der Optimierung von Kommunikation und Workflows arbeiten. Doch da passiert schon einiges.
Gerade jetzt in der Corona-Krise zeigt sich, dass die Bedürfnisse der Arbeitnehmer ernstgenommen werden. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in Verbesserungsprozesse einzubringen und das finde ich top.
Die Außenwahrnehmung der Berliner Kaffeerösterei ist sehr positiv. Die Leute mögen das nostalgische Feeling, das die BKR vermittelt. Der Kaffee und der Tee tun natürlich ihr Übriges.
Es kommt vor, dass projektbedingt mal Überstunden anfallen und man auch mal Arbeit mit nach Hause nimmt. Das rührt jedoch daher, dass man sich über die ein oder andere Sache wirklich auch zweimal Gedanken machen muss, ehe man ein Ergebnis erreicht. Sowas erachte ich aber durchaus als normal. Wer sich in der Freizeit einen guten Ausgleich schafft, sollte mit einer ordentlichen Work-Life-Balnce gar kein Problem haben.
Ich konnte mich bisher immer frei und völlig ungezwungen in alle Bereiche meiner Tätigkeit einbringen. Man kann sehr viel über die unterschiedlichen Produkte, insbesondere Kaffee, Tee und Schokolade lernen. Wem hier langweilig wird...
Wer wünscht sich nicht mehr....
Der Direkte Handel, macht sich auch im Arbeitsalltag bemerkbar und zwar dahingehend, dass konsequent auf Umweltbewusstsein und ähnliche Dinge geachtet wird.
Sehr gut. Alle sind total bemüht, ihr Bestes zu geben. Gerade jetzt, wo es sehr stressig ist und jeder einfach extrem viel um die Ohren hat, macht sich das bemerkbar. Man spürt förmlich: Ein Team, eine Aufgabe, ein Ziel. Das mag zur Zeit sicherlich etwas chaotisch, aber nicht weniger effizient sein. Daher 5 Sterne.
Ich habe schon häufig auf den Rat, bzw. auf Erfahrungen von Kollegen zurückgegriffen, die schon länger im Unternehmen sind. Das hat oftmals dazu geführt, dass man den kurzen Dienstweg nehmen konnte und hiflreiche Tips bekommen hat.
Das kann ich nur als sehr gut beschreiben. Es herrscht eine allgemein gültige Open-Door-Policy. Feedback und konstruktive Kritik wird umgehend und direkt geäußert. Natürlich braucht man in sehr stressigen Zeiten auch mal einen Termin, aber ansonsten ist die Geschäftsführung immer kurzfristig und unkompliziert erreichbar.
Wenn man etwas fürs Büro oder anderes Material braucht und es sich in einem vernünftigen Kostenrahmen bewegt, ist das nie ein Problem. Es gibt täglich eine große Anzahl an Getränken und ab und an auch Snacks.
Die Kommunikation ist leider ein Schwachpunkt des Unternehmens. Das mag aber auch an der Komplexität vieler Projekte liegen. Die aktuelle Situation trägt selbstverständlich noch zusätzlich dazu bei, dass Entscheidungen verschoben, oder Workflows ins Stocken geraten. Dennoch hat man offensichtlich das Prolbem erkannt und ist auch schon dabei, vieles zu ändern. Insbesondere in der Kommunikation der Abteilungen untereinander. Auch gibt es seit einiger Zeit eine interne Kommunikationsplattform, die schon viel abkürzt und den Informationsfluss wesentlich erleichtert. Es ist aber sicher noch Luft nach oben. Doch das weiß man auch.
Mir ist nicht bekannt, dass irgendwelche Unterschiede gemacht werden.
Ich habe hier noch NIE zweimal das Selbe gemacht.
Anfangs fand ich einiges gut, der niedliche kleine Laden mit dem kleinen Kaffee nebenan. Das Flair und Ambiente einer kleinen Manufaktur und natürlich der Geruch von geröstetem Kaffee...
Wie bei leider vielen Dingen, verfliegt der Zauber beim Blick hinter die Kulissen. Hinter dem netten Vorhang Personalknappheit und überarbeitete Mitarbeiter, eine kleine Röstmaschine, die bis zum Erbrechen Tonnen Kaffee im Akkord rösten muss, Mitarbeiter, die plötzlich und unerwartet gekündigt werden, und 3 "Geschäftsführer", die sich oft nicht einig sind. Die Arbeitsbedingungen in einer umgestalteten Wohnung im Hinterhof der Uhlandstraße konnte man nur als katastrohal bezeichnen. Nach dem Umzug nach Moabit und einer deutlichen Vergrößerung war ich mit Zuversicht auf ein angenehmeres Arbeiten erfüllt. Nachdem sich der damalige Lagerleiter viel Arbeit und Mühe gemacht hat, das neue Lager einzurichten, war dieser auch plötzlich weg. Warum, weiß ich leider nicht genau. Jeder erzählt was anderes. Danach wurde es nicht besser, der neue Lagerleiter ist wesentlich weniger engagiert und meistens draußen rauchen. Viele Dinge wurden nicht umgesetzt und sind unfertig, man bekommt das Gefühl, das neue Objekt ist überdimensioniert. Es werden definitiv ganz oft die falschen Mitarbeiter gekündigt. Die Atmosphäre deshalb nicht besonders gut. Man weiß nie, wer der Nächste ist. Schade eigentlich.
Verbesserungsvorschläge gäbe es viele, einige wurden auch schon vorgetragen. Die meisten jedoch abgelehnt, weil sie dem/den Geschäftsführer/n nicht passen. Wie so oft, kommt man mit diversen Körperteilen im Rektum einer der Geschäftsführer offensichtlich weiter. Neue Mitarbeiter werden von Hr. Giest sehr oft unnötigt gehypt, während man auf langverdiente Mitarbeiter oft nur müde herabschaut.
Weiterbildung gerne, sie sollte den Arbeitgeber nur möglichst nichts kosten und in der Freizeit passieren.
Eher vorne herum anlächeln und hinten herum Tritt.
So verdient kununu Geld.