32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klima der Angst, Manipulation und Druck
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage des Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung Schlechte Kommunikation Klima der Angst
Verbesserungsvorschläge
wieder zurück zu richtigem und wahrhaftigem Journalismus kommen. Trennung von Verlag und Redaktion durchführen, so wie es sich gehört. Chefredaktion zu Führungskräften weiterbilden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Es herrscht ein Klima der Angst.
Image
Aus einer einst angesehenen Zeitung ist ein Blatt mit extrem schlechten Ruf geworden. Man google dafür die jüngsten Berichtserstattungen.
Work-Life-Balance
Zu wenig Personal, viele Wochend- und Feiertagsdienste
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher niedrig bei Neueinstellungen. Keine weiteren Benefits
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams oft sehr gut, da man sich gemeinsam verteidigen und schützen muss
Umgang mit älteren Kollegen
In einer Pressemitteilung wurde von einem „überalterten Personalkörper“ gesprochen. Das sagt schon viel aus. Man stellt junge, billige und schlecht ausgebildete Kollegen ein, ältere versucht man, loszuwerden.
Vorgesetztenverhalten
Bossing. Beleidigend. Ignorant. Missachtend. Eigentlich nicht einen einzigen Stern wert.
Kommunikation erfolgt von ganz oben in Befehlsform. Ein echter Diskurs findet nicht statt. Ich empfinde seitens der Chefetage keine wertschätzende oder wenigstens konstruktive Kommunikation. Manches ist beleidigend.
Gleichberechtigung
Frauen werden kleingehalten
Interessante Aufgaben
Muss man sich selbst suchen, oft normales Business
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Recognising these red flags is the first step towards solving them.
Arbeitsatmosphäre
Hostile
Image
Bad image, turns to political right wing
Work-Life-Balance
Poor Work-Life Balance
Karriere/Weiterbildung
No. It‘s a silent killer of morale
Kollegenzusammenhalt
Not at all
Umgang mit älteren Kollegen
Are often fired
Vorgesetztenverhalten
Micromanagement Poor Communication Favouritism Blame Culture Lack of Accountability Resistance to Feedback Emotional Volatility Neglecting Professional Development Indecisiveness
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Verkehrsanbindung - große Küche mit Kaffee und Getränken - herzliche Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zwist unter Mitarbeitenden wird gefördert - Schlechte Führungskräfte - Hire-and-fire-Mentalität - man hat keine Perspektiven und bangt ständig um seinen Job
Verbesserungsvorschläge
- Kommunikation verbessern, Feedbackkultur schaffen - Mitarbeiter ordentlich einarbeiten und nicht nur an einen Platz setzen und erwarten, dass es läuft - eine einheitliche Strategie fahren und nicht alle zwei Wochen wechseln - Führungskräfteschulungen - Weiterbildungsangebote für alle - Mitarbeiterbenefits - ein Miteinander fördern und kein Gegeneinander
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist rau, wer nicht funktioniert wird ausgetauscht. Viele Mitarbeiter gehen freiwillig oder werden gegangen. Es herrscht eine hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance
Überarbeitung wird glorifiziert. Wer in Teilzeit ist, krank wird oder Urlaub macht, ist ein Low-Performer.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Karriere kann man machen, man wird aber nicht dabei gefördert oder weitergebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man gut und mit den richtigen Leuten verhandelt, kann man gutes Geld verdienen. Allgemein wird man jedoch in seinen Gehaltsvorstellungen gedrückt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in einzelnen Teams halten gut zusammen, in anderen geht es gegeneinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden in die Rente gemobbt.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte sind keine Führungskräfte. Führungskräfteentwicklung findet nicht statt. Ziele sind nicht zu erreichen. Probleme innerhalb der Führungsetage werden auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Arbeitsbedingungen
Laute Großraumbüros, zu wenig Arbeitsplätze, mobiles Arbeiten wird in vielen Bereichen ungern gesehen. Es wird erwartet, dass man ins Büro kommt, auch wenn es nicht genug Plätze für die Belegschaft gibt. Konzentriertes Arbeiten ist im Großraumbüro kaum möglich.
Kommunikation
Die interne Kommunikation geht gegen null, dafür funktioniert der Buschfunk super. Man erfährt viele Dinge über das Unternehmen, in dem man arbeitet, hauptsächlich aus der eigenen Zeitung. Eine Feedbackkultur ist nicht existent.
Gleichberechtigung
Die Belegschaft ist vielfältig und divers (diverse Herkunftsländer, Identitäten, Glaubensrichtungen). Die Führungsetage jedoch hauptsächlich männlich.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich interessante Aufgaben sucht, findet man sie auch. Jedoch kommt man meist nicht dazu, weil sich ständig die Strategie ändert.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt hier wirklich wunderbare Menschen. Divers und herzlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- kaum existente Kommunikation - mangelnde Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und kein erkennbares Interesse an Menschen - keine Feedbackkultur - hohe Fluktuation - unrealistische Erwartungen und Ziele
Verbesserungsvorschläge
- Wertschätzung gegenüber den Menschen lernen und umsetzen - Weiterentwicklung der Mitarbeiter aktiv fördern - Menschen nicht in High - und Low Performer einteilen - aktive und gesunde Kommunikation betreiben - eine klare Strategie formulieren und den Mitarbeitern kommunizieren, wie wichtig der Beitrag jedes Mitarbeiters dabei ist - Vorgesetzte professionell zu Führungskräften schulen lassen - realistische Erwartungen und Ziele - Firmenfeiern und Events für alle Mitarbeiter organisieren und nicht nur für einzelne Gruppen
Arbeitsatmosphäre
Es liegt ein enormer Druck auf einzelnen Abteilungen und Mitarbeitern. Menschen werden eingestellt und gehen nach kurzer Zeit freiwillig oder werden gegangen, wodurch ein Klima der Angst entsteht. Es empfiehlt sich eine Rechtsschutzversicherung zu haben.
Image
Darüber muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden. In Medienkreisen nicht sehr gut.
Work-Life-Balance
Man hat zu funktionieren.
Mitarbeiter, die Urlaub nehmen oder in Teilzeit arbeiten, werden von ganz oben als Low Performer bezeichnet.
Karriere/Weiterbildung
Fachliche Weiterentwicklung wird hier nicht gefördert. Das liegt wohl auch daran, dass es keine Führungskräfte gibt, die durch die Geschäftsführung dazu befähigt würden, aktiv das Potenzial der Mitarbeiter durch Schulungs- und Weiterbildungsangebote zu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache. Wenn man sich damit zufrieden gibt, dann wird es schon passen. Über das Gehalt hinaus gibt es allerdings keine Benefits. Das sollte man mal überdenken, um die eigene Arbeitgeberattraktivität zu steigern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie in fast jedem Unternehmen wird vermutlich zu viel Papier verbraucht.
Es mangelt offensichtlich an Sozialbewusstsein, sonst würde man keine "Hire & Fire"- Mentalität leben.
Kollegenzusammenhalt
Durch die suboptimalen Rahmenbedingungen herrscht teilweise ein enger Kollegenzusammenhalt. Aus Angst besteht dieser aber nur bedingt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man der Ansicht ist, dass man nicht mehr ausreichend funktioniert, kann das ein Problem für ältere Kollegen werden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt hier viele Vorgesetzte, aber kaum Führungskräfte. Es werden unrealistische Ziele gesetzt, wodurch ein enormer Druck aufgebaut wird. Probleme werden sehr schnell auf einzelne Mitarbeiter abgeschoben. Viele scheinen nur an der eigenen Karriere interessiert zu sein.
Arbeitsbedingungen
Die technischen Voraussetzungen sind nicht an die hohen Erwartungen angepasst, die man an die Mitarbeiter stellt.
Keine stabilen Strukturen. Heute so und morgen wieder ganz anders ...
Kommunikation
Quasi nicht existent. In die Belegschaft hinein wird nahezu nichts über die Strategie des Unternehmens kommuniziert. Von betrieblichen Veränderungen erfährt man nicht selten aus der hauseigenen Zeitung. Vielen Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Die Geschäftsführung scheint leider keine Notwendigkeit dafür zu sehen, die eigenen Leute selbst aktiv zu informieren und ggf. Sorgen und Ängsten entgegenzuwirken.
Der Flurfunk funktioniert dagegen sehr gut.
Gleichberechtigung
Ansicht ist das Unternehmen sehr divers, aber die Chefetage ist hauptsächlich männlich geprägt.
Interessante Aufgaben
Muss man sich selbst suchen. Leider wird dann vieles nicht umgesetzt, weil es an Zeit oder technischen Möglichkeiten mangelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Dasein netter Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keinerlei Perspektiven.
Verbesserungsvorschläge
deutlich besserer Umgang mit Mitarbeitern nötig, da schon jetzt keine Bewerber zur Verfügung stehen. Anreize schaffen und sich um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmern.
Arbeitsatmosphäre
stätige Einschüchterung der Mitarbeiter
Image
nicht gut
Work-Life-Balance
nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
wird nicht angeboten, man muss sich selber alles aneignen.
Gehalt/Sozialleistungen
zu niedriges Gehalt für diese Branche, keine Zusatzleistungen für Mitarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht bekannt
Kollegenzusammenhalt
aus Angst nur bedingter Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
diskriminierend und möchte man lieber loswerden
Vorgesetztenverhalten
eigentlich keinen Stern, da kein Interesse an den Mitarbeitern
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schnelle, unüberlegte Entscheidungen werden getroffen und am Ende leiden darunter die Mitarbeiter. Mobbing. Auch sonst gibt es weder Diensthandy, noch Essenszulage oder Mitarbeiter-Rabatte. Selbst das Firmenticket für den Nahverkehr wurde gestrichen. Mitarbeiter-Events gibt es nur für ausgewählte Leute.
Verbesserungsvorschläge
Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen, mehr Gleichberechtigung in den Verlag einbringen. Allein, dass so viele Frauen gehen mussten, zeigt, dass es da ein großes Ungleichgewicht gibt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechte Stimmung, verängstigte Kollegen
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weiterbildungs- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, wenn man ordentlich verhandeln kann
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr schlechter Umgang mit älteren Kollegen. Burnout ist keine Seltenheit.
Gleichberechtigung
So gut wie alle Führungspositionen sind von Männern besetzt. Frauen werden rausgemobbt.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Verlag durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 11% der Bewertenden würden Berliner Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.