Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer einen Job möchte bekommt auch einen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Solange man funktioniert, nicht fordert, keine Arbeit/Fehler verursacht und alles prima findet ist man der beste Mitarbeiter. Allgemein ist man unterbezahlt. Viele Angestellte wissen dies u.A. nicht einmal und das scheint auch im Sinne der Firma. Es gab z.B. kein Corona-Geld für die Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
Professioneller Umgang betrieblich und menschlich, entsprechende Tarifliche Bezahlung, Betriebsrat, positive Motivation der Angestellten statt psychischen Druck auszuüben, Potenzial fördern statt fordern.
Transparenz, Essenszulage, Internetnutzung, mehr Achtung der Leistung statt der Sympathie. Den Beruf zur Berufung machen. Das allgemeine Engagement auf positive Weise steigern.
Kollegenzusammenhalt
Fremdes Eigentum wird bemalt, beschädigt oder gestohlen. Üble Nachrede um ggF besser auszusehen als seine Kollegen.
Klübchenbildung statt ein Team.
Work-Life-Balance
Work klares ja .... Interesse an Life und Balance fehlt.
Vorgesetztenverhalten
Man weis nicht wo man dran ist. Mal wird der Gute und mal der Böse gespielt.
Mitarbeiter werden ggF mit Druck, Kontrolle, Abmahnungen, Kündigungen motiviert.
Vertrauen = 0
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich behandelt....und manche wenige bestimmte gleicher.
Arbeitsbedingungen
Vollmanuell, mangelhafte oder nicht zeitgemäße Arbeitsgeräte. Ständig neue Baustellen die den Betrieb und Mitarbeiter behindern.
Arbeitsschutz ist vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird engagiert betrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr viel Verbesserungspotenzial.
Keine Tarifliche Bezahlung trotz Chemie.
Kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld.
Image
Viele Angestellte hält nichts mehr fest. Niemand fühlt den Beruf als Berufung.
Karriere/Weiterbildung
Mehr Verantwortung ist garkein Problem, nur entsprechendes Gehalt ist möglich.