9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer einen Job möchte bekommt auch einen.
Solange man funktioniert, nicht fordert, keine Arbeit/Fehler verursacht und alles prima findet ist man der beste Mitarbeiter. Allgemein ist man unterbezahlt. Viele Angestellte wissen dies u.A. nicht einmal und das scheint auch im Sinne der Firma. Es gab z.B. kein Corona-Geld für die Angestellten.
Professioneller Umgang betrieblich und menschlich, entsprechende Tarifliche Bezahlung, Betriebsrat, positive Motivation der Angestellten statt psychischen Druck auszuüben, Potenzial fördern statt fordern.
Transparenz, Essenszulage, Internetnutzung, mehr Achtung der Leistung statt der Sympathie. Den Beruf zur Berufung machen. Das allgemeine Engagement auf positive Weise steigern.
Viele Angestellte hält nichts mehr fest. Niemand fühlt den Beruf als Berufung.
Work klares ja .... Interesse an Life und Balance fehlt.
Wird engagiert betrieben.
Mehr Verantwortung ist garkein Problem, nur entsprechendes Gehalt ist möglich.
Fremdes Eigentum wird bemalt, beschädigt oder gestohlen. Üble Nachrede um ggF besser auszusehen als seine Kollegen.
Klübchenbildung statt ein Team.
Man weis nicht wo man dran ist. Mal wird der Gute und mal der Böse gespielt.
Mitarbeiter werden ggF mit Druck, Kontrolle, Abmahnungen, Kündigungen motiviert.
Vertrauen = 0
Vollmanuell, mangelhafte oder nicht zeitgemäße Arbeitsgeräte. Ständig neue Baustellen die den Betrieb und Mitarbeiter behindern.
Arbeitsschutz ist vorhanden.
Sehr viel Verbesserungspotenzial.
Keine Tarifliche Bezahlung trotz Chemie.
Kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld.
Jeder wird gleich behandelt....und manche wenige bestimmte gleicher.
Das Herzliche entgegenkommen und egal ob Mitarbeiter, Zeitarbeiter, Praktikant oder Azubi jeder macht die Arbeit und somit wird hoch angerechnet und Fair behandelt. Im großen und ganzen ich bin sehr sehr zu frieden in der Firma.
Wo man neu angefangen habe wurde man sofort Herzlich willkommen geheißen. Auch wenn viel zu tun ist, sind einige noch gut aufgelegt und wenig sich gegenseitig zu Stressen.
Vorgesetzte Bedanken sich wenn mehr Arbeit gemacht wird und auch einige Mitarbeiter merkt man es an und hört man mal ein Lob.
Wie man es kennt sind einige nicht begeistert und Meckern über die Firma, das man keine Aufstiegs Möglichkeiten haben. Für die Leistung was man macht zu schlecht bezahlt und wollen nicht lange dort bleiben. Wenn man aber dann Mitbekommt wie und was die arbeiten, versteh ich warum dieser Mitarbeiter nicht aufsteigt, zu unprovitionell arbeiten, wie zu viele Fehler machen und hofft für nichts tun mehr Geld zubekommen. Also das was die Mitarbeiter nur aussetzten ist nicht mit der Realität übereinstimmig.
Dazu kann ich nicht viel Sagen, da ich andere Zeiten habe, aber so wie ich bei ein Mitarbeiter mit bekommen habe, nimmt die Firma Rücksicht auf Familie und machen kein Druck für Vormittags Termine.
Auch hier kann ich nichts zu sagen bei einigen hat es geklappt und das sehr zügig und bei anderen erst nach einer langen Firmen Zugehörigkeit. Denke es liegt an der Person selber drauf an wie man mit den Obersten Verhandeln kann und ob in dieser Position ein Platz frei ist. Darum Vorerst 3 Sterne
Auch ich als Zeitarbeiter, kommt die Firma mir entgegen, bedankt sich für meine Arbeit und laden mich wie dazu gehörige der Firma zum Essen mal ein und auch zu dem Firmen internen Sommerfest ein.
halten sich an alle Richtlinien und auf die Umwelt so gut wie es auch nur geht. Bei Spenden Aktionen beteiligen die sich.
Meine Erfahrung, halten wie überall kleine Grüppchen zusammen um den anderen nicht zu schaden und bügeln auch einige Fehler aus, anders rum sind auch Leute, die es egal sind ob Fehler Passieren.
Soweit ich Mitbekommen habe werden Ältere Mitarbeiter unterstützt. Ob Ältere, aber neu eingestellt werden als Mitarbeiter, habe ich noch nicht Mitbekommen.
Die Vorgesetzten sind Höfflich, respektieren die Mitarbeiter, machen auch mal Scherze. Man hat das Gefühl das man auf einer Stufe ist, solange des gegenseitigen Respekt.
Noch ist das System (2023) nicht auf den Neusten Stand, es wurde schon zu gesichert das was neues kommt. Sobald das neue System anläuft und ganz gut ist würde ich 5 Sterne verleihen, das steht aber noch in den Sterne.
Bei Fragen oder Aufträgen ist eine schnelle Kommunikation vorhanden. Was aber zwei Sterne verliert, liegt das Vermitteln des Sicherheitsrundgang vom Sicherheitsbeauftragter es fehlten einiges er nicht vermittelt hat, wie z.B. der Sammelpunkt des Standort, das bekam ich später zu Gesicht von anderen Mitarbeitern.
Was ich gut finde das man Mitbekommt was man geschafft hat und wie die Leistung der Firma war.
Solange bin ich nicht dort das mir irgendwas aufgefallen ist egal ob Positiv oder Negativ
versuchen immer weiter die Arbeit zu erleichtern und man kann sein Arbeitsplatzt so gestalten das die Arbeit für einen selbst verträglich ist.
Arbeitsklima und Umgangston
Warte Zeiten auf Spediteure
Kann nicht schlechtes sagen und Hab nie was schlechtes gehört
Keine Spätschichten , Keine Wochenenden und Flexible Arbeitszeiten
Wenn man will , wird man gefördert.
Mehr geht immer
Hat immer Spaß gemacht. Ich hoffe man sieht sich wieder.
Bekommen die leichteren Aufgaben. Helfen bei der Einarbeitung
Hört einen zu und geht auf Vorschläge ein. Super Teamleiter
Es wurden viele Hilfsmittel eingesetzt um die Arbeit leichter zu machen. ( z. B. Vakuumheber )
Fast perfekt. Erreichbarkeit zwischen den Standorten könnte man verbessern.
Die typischen Logistik arbeiten
Änderung der Sonderzahlung
Der Fokus sollte auf Nachhaltigkeit gerichtet werden
Ausgeglichenes kollegiales Miteinander. Angemessene Bezahlung bei sich stetig verbessernden Arbeitsbedingungen.
Hier kann ich nur sagen, dass Corona die Firma gefordert hat und das die Herausforderung gemeistert wurde.
Hier werden Wünsche der Mitarbeiter respektiert und an entsprechenden Lösungen gearbeitet.
Die Möglichkeiten für mich waren in dieser Firma leider nicht gegeben. Jedoch werden Weiterbildungen angeboten und von den MA auch gerne gentuzt.
Es wird ein vernünftiges Gehalt gezahlt.
Meiner Meinung nach ist hier noch nicht das volle Potential ausgeschöpft. Jedoch wird jetzt schon daran gearbeitet.
Hier gibt es Luft nach oben. Zumeist kommt es jedoch zu einem vernünftigen Miteinander.
Einwandfreies Verhalten gegenüber Mitarbeitern, bei Problemen und evtl. Sonderwünschen (kurzfristige Freistellung) wird nach optimalen Lösungen für beide Parteien gesucht und im gleichberechtigten Dialog besprochen.
Es wird darauf geachtet, dass Aufgaben möglichst gesundheitsschonend möglich sind. Getränke werden gestellt und auch bei hohen Temperaturen wurden entsprechende Maßnahmen getroffen.
Hier ist viel geschafft worden. Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen sowie den unterschiedlichen Standorten könnte jedoch etwas reibungsloser verlaufen.
Jeder MA wird entsprechend seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt und gefördert.
Leider ist die Vielfalt der Aufgaben begrenzt. Interessante Arbeitsweisen werden jedoch gegeben.
nichts
alles. wenn ich schreibe, was vorgefallen ist, wir die Bewertung nicht angezeigt.
nicht alles glauben, was erzählt wird.
- mehr persönliche Kommunikationen
- Professionelleres Führungsverhalten an den Tag legen = Vorgesetzter soll seine Kollegen nicht wie sch**** behandeln
- Urkonservative Vorgehensweisen in Probezeiten, bei der man seine Abteilungskollegen siezt, ehe man sich das „du“ (in der IT sehr unüblich sowas) verdient. Steht auch im Widerspruch zum im Vorstellungsgespräch angepriesenen „flachen Hierarchien“
- Wenn Rufbereitschaft sein soll, dann auch eben Firmensmartphone bereitstellen oder Bring-your-own-Device anbieten, wenn es in der Probezeit noch keins gibt. Private Geräte auf Arbeit nutzen ohne irgendwelche Schutzmechanismen sind alleine schon aus Sicherheitsgründen äußerst bedenklich.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als ziemlich kalt. Man gibt sich zwar Mühe, daran etwas zu ändern und propagiert es zwar als „hipp“ und „modern“, aber gefühlt ist davon nicht viel tatsächlich. Anders als im Vorstellungsgespräch beworben UND GEWÜNSCHT arbeitet jeder in der Abteilung ziemlich isoliert (geschlossene Türen, Kopfhörer auf, kurze Rückfragen müssen per Telefon „angefragt“ werden, ehe man einfach ins Büro nebenan geht und klopft).
Wie oben schon angedeutet wurde mir die Firma sehr anders vorgestellt, als sie dann tatsächlich war. Vielleicht ein Wunschdenken?
Mir kam es so vor, dass man auch hier betont hat, dass von den Arbeitszeiten alles machbar ist. Machbar solange der Vorgesetzte wegen Banalitäten etwas dagegen hat.
Mindestens einmal in der Woche saß ich abends Zuhause und war noch arbeiten (Aktualisierung von Servern bspw.). An sich nichts Unübliches. Störend ist nur, dass dies natürlich nirgends festgehalten wurde, sondern gehörte wohl dazu. Hausinterne Weiterbildungen am Wochenende – wer hätte das gedacht – auch nirgends festgehalten = halber Tag für lau futsch.
Die Organisation der Rufbereitschaft ist auch ein Totalausfall gewesen. Mal hieß es, man könne überall in der Republik unterwegs sein, weil wenn etwas vor Ort gemacht werden soll, muss eh der Vorgesetzte dann eingreifen. Dann ist tatsächlich so ein Fall gewesen und – wer hätte das auch hier gedacht – war es ein Riesendrama, weil man bei Rufbereitschaft vor Ort sein sollte. Von den fast schon peinlichen Startschwierigkeiten zwecks Arbeitszeitklärung möchte ich hier an der Stelle nicht anfangen.
Ich kann dazu nicht viel schreiben. Lediglich, dass eine Mülltrennung stattfindet. Deshalb auch hier 5 von 5 Punkten.
So wie ich das mitbekommen habe, werden Weiterbildungen auf Rückfrage angeboten und auch natürlich zum Teil gewünscht.
Das kommt eben darauf an, wie man diese Bewertung sieht. Prinzipiell empfinde ich den Kollegenzusammenhalt als ganz gut. Fast alle Kollegen sind sehr nette Menschen und sehr dankbar, wenn man ihnen hilft.
Da das Verhalten meines Vorgesetzten bewertet werden soll, gebe ich hier nur 2 von 5 Punkte. Der Vorgesetzte hat selbst bei Kleinigkeiten seine Emotionen nicht im Griff und übertreibt an seinen „Kritiken“ (wobei das eher Demütigungen gleichkommt) maßlos. Nicht nur einmal hat er sich einen Tag darauf entschuldigt. Diese Entschuldigung ist eben dann irgendwann nichts mehr wert gewesen, weil sie leider viel zu oft aufgetaucht ist. Ich empfinde das Verhalten als höchst unprofessionell und das war der Hauptgrund, weshalb ich die Probezeit nicht verlängert habe. Man muss schon leicht devot sein, um das ertragen zu können (meine ich nicht übertrieben, sondern ist meine tiefste Überzeugung) oder eben eine stabstellenähnliche Position in der Abteilung haben (nebenbei angemerkt: Soviel zum Thema „flache Hierarchen“). Ich gebe hier nicht die schlechteste Bewertung, weil er sich auch gleichzeitig bemüht, ein „best buddy“ zu sein. Leider ist er das am Ende des Tages viel zu wenig und hat für mich eher einen Beigeschmack von Zuckerbrot und Peitsche.
Super. Top moderne technische Ausstattung (Hard- und Software) sowie höhenverstellbare Tische. Die Büros sind auch nicht sehr überladen. Hier muss man schon auf hohen Niveau jammern, um
Furchtbar. Ich empfinde die Kommunikation als katastrophal! Das hat den einfachen Hintergrund, dass man fast immer alles via Chat oder E-Mail klären muss (angemerkt: Die räumliche Distanz ist genau ein Büro weiter und nicht am anderen Eck vom Gebäude) und jeder, der das Netiquetten 1mal1 kennt weiß, dass dies für manche Kommunikationen einfach nicht geeignet ist. Sei es nun bei komplexeren Rückfragen oder bei emotional aufgeladene Themen, die man auch ungeniert dann so in Schrift wiedergibt und teilweise sehr bedrohlich und übergriffig vorkommen.
Nächster Punkt ist, dass man Dinge nicht klar kommuniziert teilweise und sich dann aufgeregt wird, dass es offenbar anders gemacht wird, als gewollt. Ein Resultat aus der fast ausschließlich elektronisch stattfindenden Kommunikation.
Ich habe ein durchschnittliches Gehalt bekommen sowie Anspruch auf betr. Altersvorsorge nach der Probezeit. Ein Weihnachts- und Urlaubsgeld ist auch dabei.
Es ist vertraglich verankert, dass jegliche Diskriminierung konsequent bestraft wird. Paradoxerweise sind mir bei einigen Kollegen nicht selten unterschwellige sexistische und rassistische Sprüche und Gesten aufgefallen (auch von Führungskräften). Natürlich in einer humoristischen Verpackung. Ich denke, dass die Akteure sich dessen nicht bewusst sind, kann aber aufgrund dessen keine volle Punktzahl geben.
Die Aufgaben sind stets interessant, weil man bei einer kleinen IT wie es eben hier ist, auch viel Verantwortung und dementsprechend sehr unterschiedliche Aufgaben hat. Das kann den einen stören, aber meine Arbeitszeiten sind meist schnell vergangen eben weil die Aufgaben so interessant sind.
Flexible Gestaltung der Arbeit
Kommunikationswege sollten weiter ausgebaut werden.