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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 33 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Berner Group die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 75 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Berner Group
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Berner Group
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

33 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    48%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    45%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreFührungskraft

Es ist die alte Leier: Der Patriarch, der das Unternehmen mit harter Arbeit und Weitblick aufgebaut hat, zieht sich zurück und überlässt die Geschäfte seinem Sprössling – dessen einzige Qualifikation offenbar sein Nachname ist. Und so nimmt das Desaster seinen Lauf. Der Juniorchef stürzt sich voller Enthusiasmus auf „moderne“ Projekte, die so gar nicht zum Unternehmen passen. Sein erstes Meisterwerk: Ein stylishes Büro in Köln, besetzt mit einem Heer junger Leute, die „irgendwas mit Projektmanagement und Strategie“ machen sollen. Was genau? Keiner weiß es. Dafür herrscht eine bemerkenswerte „hire-and-fire“-Kultur, und die durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters beträgt etwa ein Jahr.

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2,0
KommunikationFührungskraft

Am Stammsitz in Künzelsau blickt man erst ungläubig, dann zunehmend entnervt auf die absurden Ideen aus der „Holding“. Was folgt, ist der kollektive Rückzug ins innere Exil. Kein Wunder: Während Millionen für Berater und PR-Kampagnen verbrannt werden, rostet das Tagesgeschäft vor sich hin. Die Lagerhäuser? Relikte aus einer anderen Zeit. Die IT? Ein Fall fürs Technikmuseum. Und der Außendienst? Der soll mit Gerätschaften aus der Steinzeit den Kunden moderne Lösungen verkaufen.

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4,0
KollegenzusammenhaltFührungskraft

Die Kollegen und die kollegiale Atmosphäre ist tatsächlich das beste an dem Unternehmen aber die Resignation nimmt zu.

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3,0
Work-Life-BalanceFührungskraft

ok. 3 mal die Woche Office Präsenz sind pflicht.

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2,0
VorgesetztenverhaltenFührungskraft

Mit großer Begeisterung hat man ein bürokratisches Monstrum geschaffen, das jede Entscheidungsfindung zuverlässig sabotiert. Endlose Ausschüsse und Sitzungen quälen sich durch Detailfragen, nur um am Ende sowieso auf das grüne Licht des Inhabers zu warten. Der allerdings hat mittlerweile entschieden, dass das Tagesgeschäft doch irgendwie lästig ist. Stattdessen hat er ein paar Ja-Sager als Marionetten-Vorstände installiert, die ihm brav aus den Gremienprotokollen vorlesen dürfen, wenn er sich ca. einmal im Monat herablässt, Entscheidungen zu „prüfen“. Ob dabei etwas herauskommt? Fraglich. Kritik ist absolut unerwünscht.

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3,0
Interessante AufgabenFührungskraft

Es gäbe so viel zu tun aber es herrscht Entscheidungschaos, ein Organigramm, das selbst Kafka zur Verzweiflung gebracht hätte, und tiefrote Zahlen. Nur die Landesgesellschaften, die sich dem Zentralisierungswahn bislang entziehen konnten, retten noch ein paar Gewinne. Doch auch ihr Schicksal ist ungewiss – schließlich sollen sie bald in die kollektive Lähmung integriert werden. Der Untergang scheint programmiert

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