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Sehr nette Kollegen
Entscheidungs Chaos. Hire and Fire Mentalität. Fehlen einer klaren Strategie.
Mehr Entscheidungsfreiheit in die Linie geben und schnellere Entscheidungsprozesse schaffen. Organigramm aufräumen und klare Strategie definieren. Den Graben zwischen Köln und Künzelsau schließen, weg vom Elfenbeinturm.
Es ist die alte Leier: Der Patriarch, der das Unternehmen mit harter Arbeit und Weitblick aufgebaut hat, zieht sich zurück und überlässt die Geschäfte seinem Sprössling – dessen einzige Qualifikation offenbar sein Nachname ist. Und so nimmt das Desaster seinen Lauf. Der Juniorchef stürzt sich voller Enthusiasmus auf „moderne“ Projekte, die so gar nicht zum Unternehmen passen. Sein erstes Meisterwerk: Ein stylishes Büro in Köln, besetzt mit einem Heer junger Leute, die „irgendwas mit Projektmanagement und Strategie“ machen sollen. Was genau? Keiner weiß es. Dafür herrscht eine bemerkenswerte „hire-and-fire“-Kultur, und die durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters beträgt etwa ein Jahr.
im Gegensatz zum großen Konkurrenten aus Künzelsau kennt Berner niemand und auch die teuren Marketingprogramme haben daran nicht viel geändert außer dass manche Kunden davon verschreckt wurden.
ok. 3 mal die Woche Office Präsenz sind pflicht.
Weiterbildung ist nicht zielgerichtet weil niemand weiß was die Strategie des Unternehmens ist.
ok.
ok. War mal besser.
Die Kollegen und die kollegiale Atmosphäre ist tatsächlich das beste an dem Unternehmen aber die Resignation nimmt zu.
Ältere Kollegen findet man fast nur in Künzelsau. In Köln regiert die Jugend.
Mit großer Begeisterung hat man ein bürokratisches Monstrum geschaffen, das jede Entscheidungsfindung zuverlässig sabotiert. Endlose Ausschüsse und Sitzungen quälen sich durch Detailfragen, nur um am Ende sowieso auf das grüne Licht des Inhabers zu warten. Der allerdings hat mittlerweile entschieden, dass das Tagesgeschäft doch irgendwie lästig ist. Stattdessen hat er ein paar Ja-Sager als Marionetten-Vorstände installiert, die ihm brav aus den Gremienprotokollen vorlesen dürfen, wenn er sich ca. einmal im Monat herablässt, Entscheidungen zu „prüfen“. Ob dabei etwas herauskommt? Fraglich. Kritik ist absolut unerwünscht.
Stylisches Großraumbüro in Köln und 70er Jahre Charme in Künzelsau.
Am Stammsitz in Künzelsau blickt man erst ungläubig, dann zunehmend entnervt auf die absurden Ideen aus der „Holding“. Was folgt, ist der kollektive Rückzug ins innere Exil. Kein Wunder: Während Millionen für Berater und PR-Kampagnen verbrannt werden, rostet das Tagesgeschäft vor sich hin. Die Lagerhäuser? Relikte aus einer anderen Zeit. Die IT? Ein Fall fürs Technikmuseum. Und der Außendienst? Der soll mit Gerätschaften aus der Steinzeit den Kunden moderne Lösungen verkaufen.
ok
Es gäbe so viel zu tun aber es herrscht Entscheidungschaos, ein Organigramm, das selbst Kafka zur Verzweiflung gebracht hätte, und tiefrote Zahlen. Nur die Landesgesellschaften, die sich dem Zentralisierungswahn bislang entziehen konnten, retten noch ein paar Gewinne. Doch auch ihr Schicksal ist ungewiss – schließlich sollen sie bald in die kollektive Lähmung integriert werden. Der Untergang scheint programmiert
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr bestehendes, sicheres Arbeitsverhältnis für eine Anstellung bei Berner aufzugeben, möchte ich dringend davon abraten. Innerhalb des Unternehmens scheint eine ausgeprägte „Hire-and-Fire“-Mentalität zu herrschen, was mir auch von länger beschäftigten Kollegen bestätigt wurde. Wer nicht ins Team passt, wird entweder systematisch ausgegrenzt oder direkt gekündigt – oft unter Verweis auf die Probezeit.
Im Vorstellungsgespräch werden die tatsächlichen Erwartungen nicht klar kommuniziert, sodass neue Mitarbeitende diese erst nach Arbeitsbeginn oft auf unangenehme Weise zu spüren bekommen. Viele Kollegen berichten übereinstimmend von einer völligen Wertschätzungslosigkeit durch die Vorgesetzten. Es herrscht eine kühle Atmosphäre: Man grüßt sich nicht auf dem Gang, und neue Teammitglieder werden bei Meetings konsequent ignoriert.
kostenloses WLAN gratis Wasser,
die Kantine,
die neue Arbeitszeit, wenig Lob
den Mitarbeitern öfters was zurückgeben für die grandiose Arbeit die Sie leisten.
angenehmes Klima
es wird sich gegenseitig geholfen
es wird versucht die Wünsche zu berücksichtigen z.b kurzfristiger Urlaub.
Technische Ausstattung, modernes Denken
Keine Sicht für die Realität(ist-zustand), hire and fire Mentalität, Workoverload und sinnloser Termindruck
Lieber die Basics verbessern anstatt utopische Luftschlösser bauen zu wollen
Man bekommt viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Chancen sich zu beweisen. Auch als Werkstudent bekommt man spannende Aufgaben und kann eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Eigentlich nichts. Ein sehr empfehlenswerter Arbeitgeber!
Nur noch ein Standort.
Immer gut. Nie eine schlechte Erfahrung gemacht.
Es fehlt an nichts.
Alle Kolleg*innen im Bereich Governance, Legal & Insurence sind echte Teamplayer.
Hatte einen tollen Chef und Kolleg*innen, die mich gefördert und gefordert haben. Und dabei immer mehr als fair waren. War eine tolle Erfahrung.
Grundsätzlich prima. Nur die Distanz zwischen den Standorten stört.
Ich habe sehr viel und sehr schnell Neues gelernt. Besser als jedes Studium.
Gehälter sind ganz ordentlich
Work-life-balance, viel zu hoher workload
Erwartungen/ Ziele der Realität anpassen
Druck pur und Machtkampf zwischen den Abteilungen
Mobiles Arbeiten ist in der IT (großteils) erlaubt und wird von fast allen regelmäßig in Anspruch genommen. Verschiedene Return-to-Office-Maßnahmen werden momentan umgesetzt oder laufen langsam an.
Die Vorgesetzten sind fair und entgegenkommend. Alle Kolleg:innen sind sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man selbst nicht weiterkommt.
Durch Vertrauensarbeitszeit herrscht sehr hohe Eigenverantwortung, das Arbeitspensum ist in der vorgegebenen Zeit meist machbar. Nichterreichbarkeit nach Feierabend wird akzeptiert.
Große Teile des internen Schulungsmaterials sind sehr generisch gehalten; Fortbildungen außer Haus werden aber ermöglicht. Kosten für ein Masterstudium würden laut Kolleg:innen anteilig übernommen werden.
Marktübliches Gehalt während der Ausbildung. Einige Ausgleiche und Boni wegen Corona/Inflation wurden ausgezahlt. Nach der Ausbildung wird in "naher Zukunft" eine Gehaltserhöhung versprochen, aber nach 2 Jahren ist trotz mehrmaligem Nachfragen nichts passiert.
Es werden mehrmals im Jahr soziale Projekte um die Standorte herum organisiert, was sich mit den Firmenwerten (b.responsible) deckt. Viele Kolleg:innen arbeiten dort freiwillig und gerne mit.
Es wird aktiv daran gearbeitet, z.B. in der Logistik Verpackungsmaterial zu reduzieren und die Außendienstflotte auf E-Autos umzustellen.
Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen ist gut machbar, die Kolleg:innen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Langjährige Expertise wird geschätzt, ältere Kolleg:innen sind auch sehr hilfs- und erklärbereit, wenn es um undokumentierte Historie geht. Jubiläen und Ehrungsfeiern werden zelebriert.
Auf Team- und Abteilungsebene super Verhalten, Chefs sind fair und setzen sich für ihre Mitarbeiter:innen ein.
Direkte Vorgesetzte helfen u.A. bei der Auswahl an Fortbildungen. Eigene Karrierewünsche werden gehört und diskutiert.
Die verteilte Hardware ist aktuell und kann bei Bedarf aus einem internen Katalog ausgesucht werden.
Die Kantine ist super: frisches Essen, große Auswahl, Salatbar, wechselndes Angebot, täglich wird mindestens eine vegetarische Option angeboten.
Softwareupdates werden teilweise sehr spät verteilt, einige (nützliche) Features werden aus "Produktivitätsgründen" geblockt oder nicht genehmigt.
Das Großraumbüro ist trotz Schallschutzwänden sehr laut, wenn die gesamte Belegschaft z.B. für ein Meeting vor Ort erscheint.
Die interne Kommunikation empfinde ich als chaotisch, vieles wird nicht/zu spät/zu versteckt kommuniziert: Es gibt viele Kommunikationskanäle, die nicht wirklich effizient genutzt werden; ältere Infos (z.B. der Prozess zur Krankmeldung) sind nur schwer auffindbar.
Meetings finden in einem angemessenen Rahmen statt, um über das Geschehen im Unternehmen informiert zu bleiben.
Meiner Wahrnehmung nach findet sehr viel (unnötige) Geheimhaltung bei einigen Themen statt, was die Zusammenarbeit sehr erschwert.
Die Gleichberechtigung von Frauen ist meiner Einschätzung nach kein Problem.
Allerdings werden englischsprachige Kolleg:innen aus anderen Standorten meiner Erfahrung nach teilweise wie Mitarbeiter:innen zweiter Klasse behandelt, obwohl die Firmensprache zumindest in der Theorie Englisch ist: Meetings werden teilweise auf deutsch gehalten, obwohl internationale Kolleg:innen anwesend sind; bei Infomails besteht meiner Wahrnehmung nach eine 50:50-Chance auf eine englische Übersetzung.
Aufgaben sind allgemein interessant, einige Freiräume zur Auswahl der Aufgaben sind vorhanden.
Mitarbeiterrabatte, Job Rad, Berner macht sich Gedanken um Möglichkeiten in der Freizeit für Mitarbeiter zu erfüllen !
Das gelogen wird und das nicht nur von manchen Führungskräften, Ehrlichkeit währt am längsten ! Aber es sind nicht alle so wie schon gesagt, es gibt auch zwei in Köln die Ihr Wort mir gegenüber gehalten haben und sich eingesetzt haben. Meine VorgesetztE und der Oberste im Büro (Köln)
Bleibt bei der Wahrheit !!! Die Stellen die in Köln auf Portalen ausgeschrieben sind (Stand jetzt) sagen aus das es sich hierbei um ein Call-Center handelt.
Mir wurde sowas von dreckig ins Gesicht gelogen beim Erstgespräch von jemandem der jetzt selber im Unternehmen gekündigt hat ( sagt schon alles )
Sowas geht überhaupt nicht. Ihr wundert euch das die Mitarbeiter sich beschweren oder schlecht gelaunt zur Arbeit kommen ?? Kein Wunder, ich gebe euch ein Beispiel:
Mir wurde versprochen !
^^ Sie bekommen sogar einen Firmenwagen um Ihre Altkunden zu besuchen (UMSATZ) Antwort: Der Poolwagen wurde 3 Monate nachdem ich angefangen hatte zurück geschickt.
Wir sind ein TEAM ! Dafür das man ein Team ist gibt es mehrere Teams die sich gegenseitig im Umsatz und in den Aufträgen duellieren. Das beste daran ist der Winner bekommt einen Obstkorb.. ( Ich lach mich weg ) Wie war das mit dem Begriff Team ?=?=?
Bewerbungsgespräch: HOME OFFICE, Ja klar kein Problem.. Ist klar.. Einer muss immer da sein (im Büro) weiß der Teufel warum ?! Plan kann von jedem Mitarbeiter verändert werden ! 10 tage im Monat gestattet, jeden Mittwoch muss man da sein.
15 Parkplätze für keine wie viele Mitarb.
Die Atmosphäre ist eigentlich nicht schlecht. Manche Kollegen oder Kolleginnen sind natürlich sehr lieb und nett. Aber man weiß es, in jedem Unternehmen oder Büro gibt es den ein oder anderen dem man besser nichts erzählt. Schlimm sind eigentlich nur die, die sich durch ihr petzen beim Vorgesetzten irgendwas versprechen ;-)
Berner Image ist sehr gut hab kaum was schlechtes gehört außer mal bisschen teuer. Aber ich glaube das hat man in jedem Vertrieb weil nicht jeder Kunde hat den selben Preis. ;) LEIDER hat aber die BTI dagegen einen nicht so tollen ruf !
Ich finde das ist ein Wort was jeder für sich entscheiden muss und was nicht in der Allgemeinheit beantwortet werden kann. Für mich war es definitiv zu wenig, was aber auch daran liegt das ich den Vertrieb nur als ADM kenne und nicht als Mitarbeiter im Innendienst. Es war eine Erfahrung die ich überhaupt nicht vermisse.. deswegen leider nur zwei Sterne.
Hier teilen sich die Meinungen! Ich denke das man schon vor Ort in Künzelsau sehr gute Chancen hat. Aber in Köln kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Falls ich mich irren sollte tut mir das leid, aber ich kann nur über mein Empfinden sprechen.
Ja das hat man ABER..... Es gibt da den ein oder anderen dem dieses Wort Chinesisch vorkommt.. Man muss aber auch sagen und das betone ich wirklich, es gibt Clans unter den Kollegen wo Gruppen über WhatsApp existieren. Selbst wenn man nicht mehr im Unternehmen beschäftigt ist !
In meiner Abteilung ( InsideSales-Köln) sehr gut !
Meine VORGESETZTE im Büro in Köln beim Inside Sales war wirklich Klasse, hierfür auch die 5 Sterne ! Ich habe vorher nie eine Vorgesetzte oder Vorgesetzten in der Form gehabt, da dass im Außendienst etwas anders lief. Aber genau so stelle ich mir Sie vor.. in diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin alles gute und viel Erfolg in Köln.
Büro, direkt am Fenster Aussicht auf den Kölner Dom und eine Dachterrasse mit einer Aussicht auf die komplette Kölner Skyline wo manche Menschen in Köln mehr als 1Mio zahlen ! ABSOLUT GEIL !!!
Die Aussicht werde ich vermissen.
BE CONNECTED !!! <---- Es wird beschrieben überall ausgeschildert und überall hört man diese Bezeichnung.. Leider ist die Umsetzung meistens das PROBLEM !!!
Für mich nicht zufriedenstellend. Es gibt für alle dasselbe sprich für die, die telefonieren. Es gibt auch welche die bekommen mehr, wofür frag ich mich bis heute :D
.. das Problem ist wenn ich 1 Jahr lang Zeit habe meinen Kundenstamm aufzubauen aber erst im fünften Monat teilweise dem entsprechende Kundelisten bekomme. Weil mit Kunden die zuletzt 1996 gekauft haben oder 2005 kann ich beim besten willen nichts anfangen das sind nämlich dann meistens die vergraulten oder auch die, die sowas von schlecht aufs Unternehmen zu sprechen sind das man nach dem fünften Telefonat am liebsten vom Balkon springen will !
Klare Hierarchien, aber manche Kollegen erledigen Aufgaben wo ich mir denke OKKKKKAY !
Vertrieb halt ! Kundenkommunikation Telefonisch, Kaltakquise und Bestandskundenbetreuung für mich absolut meine Welt. Leider ist die Auswahl an Kunden nicht die beste... Quer durch Deutschland telefonieren manchmal hat man auch Kunden die schon ins Gras gebissen haben ist dann nicht so toll die Ehefrauen an Ihren verstorbenen Mann zu erinnern- manche Kunden haben auch das letzte mal 1996 gekauft.. Sollte definitiv mal aufgeräumt oder aktualisiert werden.
Die Werte werden wirklich gelebt und vorgelebt
Noch mehr Fokus auf Prozesse legen, da geht noch einiges
Respektvoller Umgang und Anerkennung
Nichts
Keine
- Weiter so!
Kolleginnen und Kollegen habe alle gemeinsam einen super Verhältnis.
Die Berner Gruppe legt hierzu einen großen wert drauf!
Unterstützung und Karrierechancen sind hier am richtigen Ort.
Man wird seinen Leistungen belohnt!
Das wird hier GROß geschrieben!!
Jung und Alt gemeinsam ein Teamwork
Besser kann es nicht sein!
Locker und flockig
Alle zusammen eine Einheit!
Tolle neue interessante Projekte
So verdient kununu Geld.