Strategisches Vorgehen zur indirekten Kündigung Gezieltes Mobbing durch Vorgesetzte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde:
Moralische und rechtliche Fragwürdigkeit? Der bewusste Einsatz einer Beratungsfirma zur Durchführung solcher Maßnahmen stellt eine schwerwiegende Verletzung der Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers dar. In vielen Ländern könnte dieses Vorgehen arbeitsrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach! Sollte der Einsatz einer spezialisierten Firma zur strategischen Mobbing-Kampagne nicht mehr beauftragt werden.
Die Motivation des Unternehmens ist durch die Beauftragung von „ Consulting“ versucht das Unternehmen, unangenehme Entscheidungen auszulagern und Abfindungszahlungen, Kündigungsschutzklagen oder rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Gleichzeitig bleibt das Management selbst „unbeteiligt“, da die Maßnahmen durch eine externe Partei umgesetzt werden.
Kommunikation
Entzug von Verantwortlichkeiten und Ressourcen:
Arbeitnehmern wird ohne klare Begründung der Zugriff auf wichtige Arbeitsmittel entzogen.
Projekte, Aufgaben oder Verantwortungsbereiche werden reduziert oder vollständig entzogen, wodurch das Gefühl entsteht, überflüssig zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Setzen unerfüllbarer Deadlines oder Zielvorgaben, um regelmäßig Misserfolge zu provozieren.
Erhöhung des Arbeitspensums, ohne angemessene Unterstützung bereitzustellen.
Interessante Aufgaben
Das Vorgehen gegen die Belegschaft!
Arbeitsbedingungen
Nutzung subtiler Drohungen, etwa indem wiederholt angedeutet wird, dass der Arbeitsplatz unsicher sei.
Förderung von Unsicherheit und Angst, was oft zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und langfristig psychischen Problemen führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde: Der Vorstand handelt eigennützig auf Kosten der Mitarbeiter! Mitarbeiter werden rausgemobbt um keine Abfindungen zu zahlen. Ziel ist die Maximierung der finanziellen Vorteile für den Vorstand!
Image
Strategisches Ziel des Unternehmens ist es Kosten zu vermeiden!
Die Umstrukturierung wird genutzt, um freiwillige Kündigungen zu provozieren und damit Kosten für Abfindungen, Kündigungsschutzklagen oder Aufhebungsverträge zu vermeiden.
Einschüchterung der Belegschaft: Die Vorgehensweise sendet eine klare Warnung an andere Mitarbeiter, sich loyal zu verhalten, um nicht ähnlichen Maßnahmen ausgesetzt zu werden.
Die Psychische Belastung durch Demütigung und Unsicherheit durch die degradierende neue Position.
Berufliche Einschränkungen: Verlust von Ansehen und Entwicklungsperspektiven, was sich langfristig auch auf den weiteren Karriereverlauf auswirkt.
Freiwilliger Austritt: Oft bleibt den Mitarbeitern aufgrund der belastenden Situation keine andere Wahl, als das Unternehmen freiwillig zu verlassen.