2.720 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeitmodelle
Teamevents werden weniger, Sonderzahlungen (Edenred) werden gestrichen, Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt
Weihnachts-/Urlaubsgeld verbesserungswürdig
Homeoffice möglich
Gehaltseingruppierung
Wertschätzung der MA
Je nach Team gut
Kaum
B.Compensation ist eine Frechheit
Im Team meistens gut
Keine Wertschätzung und zu teuer für das BT Arbeitsmodel
Schlecht teilweise Egoisten
Passt
Cherry picking
Zu Zeiten bis etwa 2016/2017 hätte ich viele und gute Worte finden und niederschreiben können. Auch persönliche positive Erfahrungen hätten hier einfließen dürfen, aber ab einem gewissen Wendepunkt hat sich viel in eine andere Richtung bewegt.
Ich denke, dass die absolute Fokussierung auf seine Aktionäre kein guter Weg gewesen ist. Profit ist gut, richtig und wichtig, nur eben nicht um jeden Preis. Auf Kosten der MA wurde eine Fehlentscheidung nach der anderen getroffen und aus einem großen Pool an klassifiziertem Personal, stieg die Fluktuation empor und diese wurde durch eine hochrangige Person vor ein paar wenigen Jahren auch noch hochgelobt.
Bertrandt, kehre bitte zu deinen Wurzeln zurück, zu Zeiten familiären Umgangs mit Fachbereichen, die man tatsächlich gebrauchen kann und nicht sinnlos Geld verbrennen ohne selber etwas zu erwirtschaften. Beendet dieses Gendern und Verdenglischen. Nehmt Vorschläge einzelner MA zu neuen Themen, Methoden und Wirtschaftszweigen ernst.
Lob wird nur selten ausgesprochen, wenn es welches gibt, geht das natürlich runter wie Öl. Problematisch ist allerdings, dass in der Regel gar nicht wirklich wahrgenommen wird, wer hier wirklich was gerissen hat oder unter den Kollegen sind gut und gern ein paar Spezis, die Arbeiten anderer als ihre eigene verkaufen.
Das Unternehmen dürfte in den letzten Jahren stark an Außenwirkung eingebüßt haben. Über Jahre haben MA verschiedener Fachbereiche Vollgas gegeben und einen sehr sehr guten Job gemacht. Die Unternehmenszahlen sprachen Bände. Mit Einführung neuer Arbeitsfelder, die dem Unternehmen nur Geld kosten, die aber nichts erwirtschaften, ging es Stück für Stück bergab. Da werden Personen für viel viel Geld beschäftigt, die ganz tolle Artikel und Beiträge im SocialMedia, Intranet, E-Mailnewslettern und in neu geschaffenen Chatforen schreiben, die aber kaum jemanden interessieren und uns nicht weiterbringen. Dazu noch jedes beliebige Wort gendern und verdenglischen.
Grundsätzlich kommt hier jeder MA zu seiner gewünschten Freizeit. Auffällig ist aber, dass gewisse Personenkreise gerade dann in den Urlaub, Gleitzeit oder Krankheitsfall entschwinden, wenn’s im Projekt in die heiße Phase geht, jeder einzelne gefordert ist, und man etwas mehr Gehirnschmalz in die Aufgaben stecken muss.
Hier und da wurden über Jahre hinweg mal kleine Schulungen, Vorträge oder Sprachschule für Englisch angeboten. Aber alles eher möglichst intern und darunter kaum etwas Wegweisendes. Weiterentwicklung nur nach Nasenfaktor.
Das Gehalt ist regional eher durchschnittlich, aber gerade noch im Rahmen. Eine gute Entwicklung parallel zu all den steigenden Kosten, gabs bisher allerdings nicht, bzw. nur für einzelne Personen. Ein einheitliches Vergütungssystem oder Bezahlung nach Tarifvertrag gibt es hier nicht, entsprechend sind Gehälter sehr unterschiedlich und wurden bisher nach Nasenfaktor vereinbart. Das Unternehmen zahlt monatlich 20€ auf eine Karte, aber sowas braucht kein Mensch, bis hier mal Summen zusammenkommen, dass man überhaupt mal tanken fahren kann… Von möglichen 3000€ Inflationsausgleich, gabs 800€ auf vier Auszahlungen aufgeteilt, das Geld ist bei jedem auf dem Konto entsprechend einfach nur verpufft. Alle weiteren Zuwendungen wurden heruntergefahren oder gestrichen.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wer glaubt hier Freunde zu haben, der ist auf der völlig falschen Spur unterwegs. Da helfen auch keine Team- oder Abteilungsevents.
Hier gibt es kaum etwas zu bemängeln. Wer seine Arbeit gut macht und sein Pensum schafft, ist gern gesehen.
Ansagen sind in der Regel klar und deutlich, aber umgesetzt wird nachher kaum etwas. Dafür gibts dann aber auch keine Konsequenzen und schon mal gar nicht bei Lieblings-MA, hier geht vieles nach dem allseits bekannten Nasenfaktor. Zu manch wichtigen Thematiken, die einmal oder mehrfach kommuniziert wurden, muss der MA regelmäßig nachhaken, um eine konkrete Rückmeldung/Information zu erhalten.
Bis vor ein paar Jahren war alles in Ordnung. Zwar ist Großraumbüro mit uraltem Teppich und abgeranzter Kaffeeküche nicht der Hit, aber jeder MA hatte seinen eigenen festen Arbeitsplatz, höhenverstellbar und konnte sich diesen reinreichen wie er wollte. Aber seit der Einführung von DeskSharing ist alles um einen herum absolut unpersönlich und fremd. Man kann froh sein überhaupt regelmäßig einen (guten) Platz zu ergattern, muss sich in einer App eintragen ob und von bis wann er welchen Platz nutzen möchte. Und nun sitzen die Teams durcheinander gewürfelt im Raum mit stark reduzierter Platzanzahl.
Grundsätzlich stimmt die Kommunikation, aber es gibt hier und da dann doch noch gute Ausreißer. Entsprechend ist hier noch viel Luft nach oben.
Nasenfaktor hoch zehn. Unabhängig vom Geschlecht: Wer nicht von Anfang an ins System passte, ist schnell durchs Raster gefallen. Eines ist aber hervorzuheben, zwischenzeitlich gab es einzelne Personen, mit Projektverantwortung, von denen Mobbing ausging, diese sind aber glücklicherweise und aus eigenem Antrieb nach ein paar Jahren gegangen.
Natürlich kann sich der MA nicht immer seine Rosinen herauspicken, das ist völlig normal. Schwierig wird es nur dann, wenn gewisse Personenkreise mit „einfachen“ Arbeiten bedient werden und die umfangreicheren und teils sehr fordernden Themen auf immer die gleichen Kollegen abgewälzt werden. Diejenigen, die die aufwendigste Arbeit bewältigen, werden dafür dann auch noch regelmäßig gedrängelt und nach ihrer Qualität überwacht, wobei der zuvor genannte Personenkreis seine einfachen Aufgaben in völliger Ruhe und unbeachtet der Arbeitszeit erledigen können.
No support from Bertrandt side as soon as ANÜ project was finished
Die Mitarbeiter haben ihre Freiheiten und verstehen sich untereinander gut. Gegenseitige Unterstützung wird groß geschrieben.
Bringt den Mitarbeiten endlich wieder Wertschätzung entgegen
Die Arbeitsatmosphäre ist bei mir im Team super. Kommt natürlich immer auf das Projekt drauf an
Image nach aussen immer noch gut. Die interne allgemeine Stimmung wird zurecht immer schlechter, gerade wegen den versprochenen gehaltserhöhungen die seit Jahren immer wieder verschoben werden.
Mitarbeiter haben ihre Freiheiten vorausgesetzt die Arbeit wird ordentlich und zuverlässig erledigt. Großzügige Kernarbeitszeiten sind auch vorhanden, ist natürlich wieder von Projekt zu Projekt abhängig. Homeoffice ist auch möglich.
Eher am unteren Ende in der Dienstleisterbranche. Gehaltserhöhung werden Jahrelang rausgezögert. Tarifverträge werden abgelehnt. Was hier im Bezug auf das Gehalt abgeht ist schlicht eine Frechheit und die Mitarbeiter fühlen sich zurecht unrecht behandelt
Jeder unterstützt jeden
Auf Persönlich ebenes hatte ich noch nie bessere vorgesetzte. Fachlich mangelt es leider ein bisschen.
Ziemlich alte Büros, Toiletten bräuchten eine Kernsarnierung und sind ständig defekt, Heizungen gehen den ganzen Winter schon nicht. Aber hey es gibt höhenverstellbarer Tische deswegen 1 Stern
Es wird sich bemüht die Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand zu halten, es scheitert aber mittlerweile an der Glaubwürdigkeit
Projektabhängig, ich kann hier nur nach meinem Projekt bewerten und das ist absolut nicht interessant.
Mitarbeiterevents und Weihnachtsfeier wurden gestrichen. Keine Gehalts- und Mitarbeiterentwicklung möglich.
Abwärtstrend sowohl intern als auch extern zu merken..leider.
Hybrides Arbeitsmodell funktioniert sehr gut!
Mittlerweile kaum noch möglich
Mittlerweile sehr schlecht, da es keine Anpassungen mehr an die Inflation oder einen gestiegenen Mindestlohn gibt. Zudem lässt der interne Haustarif immernoch auf sich warten. Bis man also tatsächlich etwas auf dem Konto spürt, gehen wohl noch Monate/Jahre ins Land. Edenred wurde gänzlich bis auf Sonderzahlungen zu besonderen Anlässen (Geburtstag etc.) eingestellt.
Absolut hervorragend!
Kommunikation unzureichend, Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung mittlerweile nicht mehr vorhanden
Hybrides Arbeitsmodell ist sehr Arbeit nehmerfreundlich, ansonsten lässt die Litarbeiterentwicklung sehr zu wünschen übrig, egal ob Gehaltstechnisch oder durch Fort- und Weiterbildungen
Interne Kommunikation von aktuellen Themen geschieht spät, unpersönlich und teils unprofessionell
Vielfältige Porjekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten
-Flexible Arbeitszeiten
-gutes Arbeitsklima unter den Kollegen
-zu wenig Kommunikation
-Endliche wieder eine Gehaltsrunde.
-Mehr in die Mitarbeiter investieren (neue Sportangebote, Modernisierung der Büroflächen, gezielte Schulungen zur Personalentwicklung...)
-Rückkehr zu alten Traditionen (Sommerfest/Weihnachtsfeier vielen beiden 2024 ersatzlos aus)
Leider sehr altes Büro, jedoch gibt es auch neu Flächen abhängig von der Abteilung
Kann nicht nicht beschweren. Überstunden fallen nur selten an und können jeder Zeit auch abgefeuert werden.
Homeoffice jederzeit möglich. Hier aber auch abteilungsabhängig. Teilweise 100% andere nur 2 Tage die Woche
Workation, also arbeiten wo andere Urlaub machen ist möglich und wird bei uns auch gelebt.
Kommt aber sehr auf den Teamleiter drauf an. Genehmigt nicht jeder
Altes Bürogebäude, teilweise Heizungsausfall, in die Jahre gekommen Sanitäreinrichtungen.
Neuigkeiten kommen oft nur sehr spärlich und wenn dann nur ohne konkreten Inhalt vorallem wenn es um das Thema Bertrandt Compensation gehr
Seit 3 Jahre keine Gehaltsrunde dank arbeiten an Bertrandt Compensation. Soll nun im April endlich kommen.
Lohnanpassung scheint jedoch nicht geplant zu sein. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt
Sozialleistung "Edenred Karte" wurde gestrichen
Eben
Sportangebote werden immer weniger
Urlaubs-/ Weihnachtsgeld kleiner dreistelliger Betrag
Viele Möglichkeiten mit verschiedenen Abteilungen.
Gehaltsstruktur. Eingruppierung bereits bestehender Mitarbeiter.
Gehaltlich mit der Konkurrenz mithalten.
Als Durchlauferhitzer kommt man in die Kundenwelt und kann dann ggf. wechseln.
Leider keinerlei Möglichkeit in Altersteilzeit o.ä. zu gehen. Liegt wohl daran, dass es fast keine älteren KollegInnen gibt.
Seit auch mal bei Krisensituationen innovativ,- nur Stellenabbau war gestern.
Durchlauferhitzer, die Mitarbeitenden gehen i.d.R. spätestens nach drei Jahren weg.
Durch die sehr hohe Fluktuation werden Fortbildungen nur reduziert angeboten bzw. es darf kein Geld kosten.
Das Geschäftsmodell beruht darauf, immer erheblich weniger zu verdienen als die Mitarbeitenden der Kunden
Ältere Kollegen werden nur beim Abbau der Arbeitsplätze bevorzugt.
Ingenieure sind männlich, basta.
Horrible colleague
Politics
Extremely narcissistic supervisors
Pushing under the bus attitude instead of support
Dead atmosphere
Some of the colleagues are really friendly, but specific colleagues are just down right rude and cold
Absolutely horrible! Zero support and is infamous for bad mental health of employees. So many employees have left the company or department because of him
They have rented their one of the buildings, which has caused 200 people to be squeezed in an office room which has 20 work stations. Heater never works
So verdient kununu Geld.