6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rücksicht auf Probleme werdn genomm
Das man mit dem normalen teil oft verglichen wird obwohl man Probleme hat
Besser zuhörn bei Problemen denn oft wird man leider mit anderen verglichen
Neutral
Du kannst danach vielseitig in der kita oder wäscherei sowie altersheimen arbeiten
Sin etwas lange un wenn man von der arbeit kommt is man oft geschafft
Is etwas wenig un liegt knapp nur bei 100
Wenn sie schlechte laune habn un es stressige tage gibt is die zusamm arbeit etwas schwierig aber sonst sin sie voll nett un immer für ein da
Es gibt kein tag an den bei uns nich gelacht un geschärtzt wird was die arbeit für mich so toll macht allerdings kommt es drauf an wie man selber an dem tag drauf is
Bis auf backen gefällt mir alles am meisten das putzen auch wenn es mir bestimmt keiner glaubt haha
Jeden tag bist du im anderen bereich un es gibt genug verschiedene Bereiche bei uns in der hws sie is ein sehr vielseitiger beruf
Is für jeden von jedem immer vorhanden
Meine Ausbilderinnen sind nett. Wenn sie denn mal da sind.
Alles andere. Wir leben da in Konditionen die verboten gehören.
Endlich die inkompetenten, empathielosen, herablassenden Holzköpfe feuern die in so einem Beruf nichts zu suchen haben.
Wir arbeiten länger als gesetzlich erlaubt ist, unsere Berufsschullehrer denken wir hätten alle Zeit der Welt und könnten nebenbei noch ganze Studiengänge absolvieren und die Betreuer haben auch immer was zu meckern.
Ich finde nicht einmal einen Praktikumsplatz weil keiner Leute aus unserem Betrieb haben will.
Wir leben von 21€/Woche an Essensgeld, in schäbigen Wohnungen die definitiv nicht so viel kosten, dass sich das mit dem Mindestlohn abgleichen würde, und ansonsten kriege ich nichts. 43h/Woche für 21€/Woche.
Mülltrennung gibt es bei uns nicht, überall brennt immer Licht und die Maschinen sind so alt, die verbrauchen 3× mehr Strom als nötig.
Mal so mal so, die Ausbilder grenzen mich so konsequent von den anderen ab, dass das kein Versehen sein kann.
In meinem Bereich müssen zwei Ausbilderinnen mit je einer halben Stelle einen Job von 4 vollen Stellen machen und haben entsprechend kaum Zeit für uns, die Leitungspersonen sind nie zu erreichen und der von beiden der tatsächlich mit uns zu tun hat hat weder Verständnis noch Akzeptanz für unsere Probleme übrig die uns an manchen Aufgaben hindern (wir sind alle in irgendeiner Form behindert) und Empathie ist für ihn ein Fremdwort.
Nicht vorhanden
Manche können machen was sie wollen und kommen mit allem durch, andere (zB ich) müssen nur anwesend sein um angeschrien zu werden. Wäre ich nicht anwesend wäre das natürlich noch schlimmer.
Wir sind unglaublich weit weg von der Realität und machen denselben Schrott immer und immer wieder weil wir keine Aufträge annehmen dürfen.
Rücksichtsvoll zujeden.
manchmal die kommunikation zwischen mehren parteien.
Richtigen fachlichen Arzt einstellen.
Ganz gut
7-16
hängt ab ob man im internat oder extern ist.
Freundlich,rücksichtsvoll.
hängt immer von der gruppendynamic ab.
sehr viel abwechslung
1a
Die Sozios sind total lieb und hilfsbereit und die Betriebspsychologin hat mir persönlich zwar nicht allzu viel gebracht, anderen aber schon und auch sie ist immer nett und engagiert.
Die Organisation ist absolut für die Tonne.
Es sollte mehr auf die Auszubildenden und ihre Probleme eingegangen werden, zumal dieser Doppelstandard weg muss. Die einen werden bezahlt, die anderen nicht. Für die einen gelten diese Corona Regeln, für andere jene. Zumal 99% davon eh keinen Sinn ergibt. Wir müssen näher an den Arbeitsmarkt, so wie das jetzt ist bringt uns das absolut nichts. Und sorgt endlich dafür, dass man den ekelhaften, ungesunden Fraß den ihr uns mittags vorsetzt, wenigstens als Essen identifizieren kann. Und gebt Leuten mit Intoleranzen und Allergien Alternativen, ich könnte das Zeug f.g. nicht einmal essen wenn ich wollte. Und sorgt dafür, dass eure Mitarbeiter (auch bestimmte Leute aus der Chefetage die an Dreistigkeit kaum zu überbieten sind) ein bisschen toleranter werden und vor allem auch Ahnung davon haben, womit wir uns unser Leben lang rumschlagen müssen! Wenn die das wüssten, wäre der Respekt impliziert!
Wir sind entweder alleine oder werden ignoriert, abgelenkt oder behandelt wie das unterste vom Untersten. Fairness ist ein absolutes Fremdwort, mir wurde auch bis heute nicht erklärt warum manche Leute bezahlt werden und andere nicht, zumal ich um einiges mehr, besser und produktiver arbeite als einige von denen, die bezahlt werden.
Ich bin seit mehr als einem Jahr in dieser Ausbildung und habe von dem Job selber immernoch keine Ahnung. Es könnte nicht realitätsferner sein und auf irgendeine Art von Unterstützung, z.B. um einen Praktikumsplatz zu ergattern, braucht man nicht hoffen. Wir kriegen nicht einmal alle (oder wenigstens die meisten) Teile unseres Ausbildungsberufs mit, weil wir keinen Kundenkontakt oder sonst etwas üben dürfen oder können.
Wir haben 15 Minuten weniger Pause als uns eigentlich zusteht. Außerdem sehe ich es so, dass man zwar MAL um 7 anfangen kann zu arbeiten, aber nicht jeden Tag von 7-16 Uhr und dafür dann nicht einmal bezahlt werden.
Jeder Harz4ler verdient das doppelt- und dreifache wie wir. Ich kriege abgesehen von den 20€ Essensgeld keinen verdammten Cent, die die einen "Anspruch" haben (das Arbeitsamt konnte mir nicht einmal sagen, warum die einen einen haben und die anderen nicht) kriegen lappige 119€/Monat.
Manche sind nett, beide sind äußerst selten da und wenn sie da sind, sind sie beschäftigt und haben definitiv ihre Favoriten unter den Auszubildenden. Es kamen auch so nette Vergleiche wie zB wenn man sagt, dass man aktuell starke Probleme hat überhaupt aufzustehen, geschweige denn irgendetwas zu tun, weil die Depressionen einem das Leben schwer machen, zu sagen "ich bin auch manchmal müde, arbeiten muss ich trotzdem."
An einem guten Tag sind alle gut drauf und haben Spaß, dann arbeitet aber keiner so wirklich. An den meisten Tagen führen wir alle innere Monologe und fragen uns, was in unserem Leben schief gelaufen ist, dass wir hier gelandet sind.
Wir kriegen f.g. einen Wochenplan was wir an welchen Tagen tun sollen, aber wenn wir Fragen haben oder fertig sind, sind wir meistens aufgeschmissen weil keine der Ausbilderinnen da ist.
Wir dürfen hin und wieder (ca 1 bis 2× im Jahr, meistens vor Weihnachten) selber aussuchen was wir nähen wollen ("Kreativtag") und manchmal kriegen wir (unbezahlte) Aufträge von Mitarbeitern.
Dafür, dass hier immer Respekt von uns gefordert wird, scheint das für die hier arbeitenden Leute ein echtes Fremdwort zu sein. Wir werden behandelt wir Kleinkinder, man erwartet von und aber das Benehmen von Erwachsenen.
es wird auf Familien Rücksicht genommen, ältere Arbeitnehmer haben die gleichen Chancen, es gibt keine Nationalen Unterchiede, jeder ist willkommen
es gibt keine Vollzeitstellen