15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das alle sehr nett sind und eine gute Arbeitsatmosphäre besteht.
Freundlichkeit, Spaß und Respekt ist hoch geschrieben.
Sozialarbeiter und Ausbilder helfen uns für die Vorbereitung für die Zukunft.
Variieren zwischen 7:15-16:30 bis 7:15-13h ein Tag auch nur bis 14:30 aber Dokumentationszeit im Nachhinein.
Geld gibt es vom Arbeitsamt. Je nachdem ob man im Internat wohnt oder nicht oder eine Wohnung hat oder nicht variiert das Gehalt. Kein Weihnachtsgeld.
Alle Super Lieb!
Es wird alles nach der Realität gezeigt und beigebracht weswegen es auch stressig sein kann.
Die Aufgaben sind so nah an der eigentlichen Realität das man denken könnte man arbeitet in einer richtigen firma.
Man wechselt durch alle Abteilungen, doch in den Abteilungen sind die Aufgaben fast gleichbleibend.
Alle gehen Respektvoll miteinander um. Keine Respektlosigkeit unter den Teilnehmern.
Unter den direkten Kollegen ist die Atmosphäre sehr gut. Jeder hilft jedem.
Der Jahresurlaub ist fast komplett fest vorgegeben. Das liegt aber auch daran, dass die Teilnehmer in den Ferien Urlaub nehmen sollen.
Nur wenn man Sozialpädagogik studiert hat, kann man eventuell aufsteigen. Es werden leider viele Stellen eher von außen neu besetzt, als auf den Stamm zurückzugreifen.
Der Tarif ist recht gut und macht es schwer, in der freien Wirtschaft wieder Fuß zu fassen.
Beim Umweltschutz könnte man noch einiges verbessern.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter ist über 40
Ich habe hier mal den Durchschnitt genommen. Die mittlere Ebene ist gut besetzt, fachlich und menschlich kompetent. Je weiter es allerdings nach oben geht, umso schlimmer wird es. Kritik wird nicht gern gesehen und persönlich genommen. Das verhalten oft kindisch.
Anpassungen werden oft schnell vorgenommen
Innerhalb der Teams wird gut kommuniziert. Leider werden aus der Geschäftsführung viele Informationen verschwiegen oder verharmlost.
Der größte Teil des Kollegiums ist weiblich.
Letztendlich ist die Arbeit immer die Gleiche. Das ist aber ok.
Unterstützungs-Möglichkeiten, Weiterbildungen
Führungskräfte, die mangels Führungsqualitäten, nicht immer angemessen in Konfliktsituationen reagieren.
Mehr Wertschätzung gegenüber Kollegen die im Tagesgeschäft tätig sind
In Großräumen bestand keine gute Arbeitsatmosphäre
Da das alles sehr niedrig gehalten ist, bestehen hier keine Karrierechancen.
Wo andere in einer kaufmännischen Ausbildung Geld verdienen, geht man hier leer aus. Billige Arbeitskräfte werden hier gerne genommen.
Die Lehrer waren sehr respektlos. Nicht einmal mit Nachteilsausgleich kannte man sich aus.
Sehr einfühlsam
Er bietet uns events an und rabatte
Er ist nett aber keine ahnung es gi
Es gibt dinge die könnte er bestimmt viel besser machen
Gute Arbeitszeiten, freundliche Kollegen, super Ausbilder
Die Ausbilder sind sehr nett, kompetent und hilfsbereit. Wenn einem was auf dem Herzen liegt, kann man jederzeit mit ihnen reden.
Durch das angenehme Arbeitsklima bekommt man schnell gute Laune.
Abwechslungsreiche Aufgaben, jeder weiß was er zu tun hat.
Man lernt alles was man für den Beruf wissen muss und noch einiges mehr.
Jeder geht mit jedem respektvoll um. Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die unterstützende Art der Internats- und Sozialbetreuer. Inklusive der guten Durchmischung an Anwohnern
Das dort einige Ausbilder angestellt sind die vermutlich aufgrund von persönlichen Connections dort angestellt sind. Jedoch keinerlei Kompetenz haben um adäquat Leuten zu helfen bzw. überhaupt ihren Job zu machen.
So erlebte ich es oft das verschiedenen Leuten diverse Störungsbilder zugeschrieben wurden, welche nicht zutrafen oder eigentlich sensibel behandelt werden sollten.
Oft wissen die Ausbilder nichts über die einzelnen Personen die bei Ihnen arbeiten und reagieren aufgrund dessen schnell falsch auf manche Situationen die sie aufgrund dieser Verwechslung anders bewertet haben wodurch bei vielen Leuten trigger getroffen werden wodurch der gesamte Aufenthalt fragwürdig ist.
FIXT euer Internet, ehrlich es war meist so das man über Wochen hinweg keinen Internetzugang hatte. Ebenfalls sollten einige BVB-"Ausbilder im kaufmännischen Bereich soziale Schulungen erhalten und lernen sich selbst zu reflektieren.
Je nach Beruf gut bis katastrophal, so ist der allgemeine Umgang untereinander in den handwerklichen bzw. Berufen mit Kundenkontakt wahrlich nett und schön. Jedoch in anderen Bereichen im Büro ist die Arbeitsatmosphäre von Seiten der Ausbilder oft sehr toxisch und bevormundend.
Das Image in der Umgebung ist grauenhaft, am Timmendorfer Strand wird man oft als minderwertig oder gestört behandelt und bei jeglichen Problemen in der Umgebung sind Besucher des Werks die "Schuldigen".
Durch das Leben direkt am Arbeitsplatz ist eine gute Trennung der beiden Rubriken nicht möglich
Die Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt sind gut und werden maßgeblich von dem jeweiligen Förderteam beeinflusst.
Gehalt ist beschränkt da der Aufenthalt vor Ort große Kosten hat, daher liegt die Vergütung in jedem Ausbildungsjahr zwischen 100 bis 250 Euro pro Monat.
Hierzu kommen noch wöchentliche Mittel zum einkaufen die für manche bestimmt sehr knapp gehalten sind
Geben vor man solle die Umwelt und co. schützen, dennoch brennt pausenlos im Hautgebäude über die Nacht licht inklusive einer schlechten Wärmedämmung.
Untereinander halten die Auszubildenden meist gut zusammen, wobei es auch dort einige Ausnahmen gibt.
Allgemein war der Umgang untereinander sehr nett und unterstützend, da jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hatten.
Wie oben bereits genannt war das Verhalten einiger Ausbilder sehr grenzwertig, nicht selten hörte ich von Kollegen das diese über Monate hinweg abends emotionale Zusammenbrüche erlitten aufgrund ihrer Behandlung
Schlechte Ausstattung der kaufmännischen Arbeitsplätze.
Internate meist nur mit Grundeinrichtungsmitteln bestückt.
schleppend langsame Prozesse von denen selbst die restliche deutsche Behörden noch sich etwas abschauen können.
Bei mir hatte es 9 Monate gedauert bis ich in einen Bereich gelang der meinen Interessen entsprach und die dortigen Ausbildern hatten keinerlei soziale Kompetenzen und ignorierten individuelle Bedürfnisse gänzlich.
Gleichberechtigung war an sich Okay, wobei man durchaus schnell bemerken konnte das einige Ausbildern schnell einige Leute bevorzugten wenn diese bei Ihnen sympathisch waren.
Aufgaben sehr pauschalisierend und unangepasst an den jeweiligen Bildungsstand.
Die Schule begann auf dem Bildungsstand der 2-3. Klasse und endete geradeso mit Division. Da in den Klassen Abiturienten sowie Schüler ohne Schulabschluss vermixt wurden.
Hierdurch war in diesen Klassen meist eine sehr desinteressierte Stimmung die durch das Desinteresse der Lehrer bestärkt wurde.
So verdient kununu Geld.