5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Rahmenbedingungen.
Mehr informativer Austausch.
Sehr angenehm. Guter Austausch mit den KollegInnen
Leider bewerten meist die Lauten unzufriedenen. Manche haben den Blick nach draußen (Realität) verloren. Tolles Thema berufliche Reha!
Gleitzeit, zwei Tag Homeoffice oder Teilmobiles Arbeiten möglich. Auch Sabaticals sind machbar.
Über interne Akademie.
Tarifgehalt. Zusätzliche Leistungen, wie z. B. private Krankenversicherung, super.
Hier wird viel gemacht, es geht noch was.
Alte Seilschaften werden gelebt, als neuer Mitarbeiter manchmal schwierig.
Respektvoll, man darf mitdenken.
Ausstattung und Umfeld sind gut.
Nicht immer zeitig genug - Veränderung in Sicht
Auf jeden Fall!
Ganz klar die Arbeit und das Ziel mit Menschen für Menschen neue berufliche Perspektiven zu schaffen. Und das schaffen die Mitarbeitenden hervorragend, trotz der momentanen Verunsicherungen.
Habe ich schon bei den Verbesserungsvorschlägen erwähnt. Klar ist aber auch, dass sich auch im sozialen Bereich der Wind dreht und auch dort wirtschaftlicher als früher gearbeitet werden muss. Dies könnte natürlich auch ein Grund der o.g. Verwerfungen sein.
Führung mit Augenmaß, Verstand und dem Mitarbeiter*innen zugewandt. Zur Zeit wirkt die Führung teilweise affektiv was zu einer gewissen Mitarbeiter*innen Verunsicherung führt. Ich kann nicht einschätzen ob das Zufall oder gewollt ist. Dennoch arbeite ich sehr gerne dort!
Wenn möglich über die Firmeneigene Akademie, externe Weiterbildungen werden auch unterstützt, wenn sie nicht Inhouse angeboten werden.
Angemessen nach Tarif.
zu 100%
Gefühlt scheint der momentanen Geschäftsführung das Know How gestandener Mitarbeiter*innen, sowie deren Diskussionsbereitschaft / Konfliktbereitschaft ein Dorn im Auge zu sein. Werden zur Zeit durch junge willfährigere Kolleg*innen ersetzt.
Es gibt, gab sehr gute Vorgesetzte die im Rahmen der ihnen durch die Geschäftsleitung vorgegeben wird bemüht sind ihre Mitarbeitenden gut zu führen.
Traumhafte Räumlichkeiten in einer Parkähnlichen Umgebung alles zu 100% BG Konform.
Ich erfahre teilweise Neuigkeiten eher über die örtliche Zeitung...
zu 100%
Absolut sinnvolle Tätigkeit mit interessanten Aufgaben.
Gerade nur die eigentliche Arbeit. Alles andere demotiviert immer mehr. Warum begreift das niemand?
Ganz schlimmes Führungsverhalten. Gründe sind nicht erkennbar. Wirtschaftlich kann es nur negativ wirken. Sehr seltsam.
Eine neue Geschäftsführung, eine menschliche Führung, Innovation statt Kontrolle.
Die neue Geschäftsführung hat hier ganze Arbeit geleistet: ein Klima der Angst, des Misstrauens. Warum nur?
Wenig Flexibilität in Sachen Homeoffice: siehe Punkt oben: Misstrauen.
Zum Glück gibt es viele nette Kolleginnen. Aber jüngere werden nicht motiviert zu bleiben.
Passiert nicht.
Die Arbeit motiviert!
Das nette und engagierte Kollegium, die tariflichen Rahmenbedingungen, die Mensa, der Inhalt der Arbeit
Führungsstil der Leitung, wenig Entwicklung, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Flachere Hierarchien, mehr Transparenz und Kommunikation mit den unteren Ebenen, Einbezug der Arbeitsrealität der Basis, Interesse an Verbesserungsideen, Schulung für Führungskräfte, mehr pädagogische Qualifizierung für Mitarbeitende, die mit unseren Teilnehmenden arbeiten
Insgesamt lockere Atmosphäre, jedoch abhängig vom Bereich. Wenig Druck, dafür herrscht viel Unzufriedenheit (vor allem zum jetztigen Zeitpunkt) und das wirkt sich auch auf die allgemeine Stimmung aus.
Das Image nach außen kann ich nicht bewerten. Die Zufriedenheit der Mitarbeiterschaft ist im letzten Jahr meinem Gefühl nach deutlich gesunken und war auch vorher schon eher im mittleren Bereich angesiedelt.
Teilzeit ist jederzeit möglich. Es gibt Gleitzeit. In meinem Bereich gibt es Freiheiten, wie man seine Zeiten und Termine einteilt. Überstunden werden nicht erwartet, sind jedoch teilweise nötig. Der Workload steigt seit Jahren, unter anderem auch, weil die Klienten schwieriger werden. Dies wird bisher von Geschäftsleitungseben aus meiner Sicht nicht ausreichend anerkannt und es werden keine passenden Entlastungsmaßnahmen ergriffen, so dass die Arbeitsbelastung des Kollegiums ebenfalls steigt. Für Menschen mit Familie ein Vorteil, für Singles ein Nachteil: Der Jahresurlaub soll überwiegend in den Schließungszeiten genommen werden, die innerhalb der Schulferien liegen.
Fortbildungsmöglichkeiten werden gegeben. Wer die große Karriere sucht, wird eher nicht dauerhaft beim Berufsförderungswerk arbeiten. Hier geht es eher um eine familienfreundliche Arbeitsstelle mit Sicherheiten.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarif und ist in meinem Bereich gut.
Wir sind ein sozialer Träger und arbeiten an und mit Menschen und deren Gesundheit. Die Stelle der pädagogischen Leitung ist jedoch bereits seit mehreren Jahren nicht mehr besetzt. Die Geschäftsführung besteht aus Kaufleuten. Das Führungsverhalten lässt meiner Meinung nach an vielen Stellen sowohl eine Priorisierung der Gesundheit der uns anvertrauten Menschen als auch einen menschlich wertschätzenden Umgang mit der Mitarbeiterschaft vermissen.
Der Zusammenhalt ist insgesamt gut. Es gibt jedoch auch KollegInnen, die die eigene Arbeit eher erschweren (weil sie keine Lust mehr auf ihren Job haben, die Zusammenarbeit ihnen lästig erscheint, sie eher ihre eigenen Vorteile im Blick haben). Solche Fälle lassen sich nicht lösen, da Vorgesetzte dies nicht im Blick haben.
Von Seiten der Geschäftsführung empfinde ich mangelnde Wertschätzung und ein mangelndes Interesse an der fachlichen Arbeit der Basis. Vorgesetzte sind grundsätzlich Glückssache. Viele TeamleiterInnen agieren sehr kompetent und engagiert. Einigen wenigen mangelt es jedoch an Personal- / Teamführungskompetenz oder an Kenntnis der Arbeitnehmerrechte. Missstände und Konflikte in Teams werden von einigen TeamleiterInnen lieber übergangen als angegangen. Unprofessionelles Verhalten von Führungskräften wird grundsätzlich nicht überprüft oder korrigiert.
Die Rahmenbedingungen (Tarifvertrag) sind gut. Es werden jedoch auf Leitungsebene immer wieder Entscheidungen getroffen oder Missstände ignoriert, die die Arbeit erschweren, fachlich behindern und die eigene Belastung steigern. Zudem werden durch die Personalplanung Mitarbeitende überfordert, denn die Arbeit mit der Klientel wird aufgrund gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen tendenziell schwieriger und dem wird bisher kaum Rechnung getragen. Der allgemein herrschende Frust macht den Gang zur Arbeit zeitweise leider eher belastend, da die Stimmung und die allgemeine Überlastung sich auch auf die Zusammenarbeit mit KollegInnen auswirkt.
Von Seiten der Geschäftsführung ist die Kommunikation mangelhaft. Kaum Transparenz, die Basis wird nicht mit einbezogen, Anfragen werden nicht beantwortet, Entscheidungen werden nicht kommuniziert oder erklärt. Konflikte anzusprechen oder Kritik anzubringen, ist durch das ganze Haus hinweg kaum gewünscht, führt nicht zu Verbesserungen, sondern fällt eher negativ auf einen selbst zurück. Offene Führungspositionen wurden in den letzten Jahren gern mit Menschen besetzt, die den eingeschlagenen Kurs mittragen und gegenüber den unteren Ebenen vertreten, statt Anliegen der Basis zu stützen. Fachlich sinnvolle Anfragen und Verbesserungsvorschläge werden teilweise nicht einmal beantwortet, verhallen ungehört.
Die Tätigkeit ist grundsätzlich eine sinnvolle und macht mir Spaß.