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Beschaffungsamt 
des 
BMI
Bewertung

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1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zur Zeit leider n i c h t s !

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sieh oben, wende das Gegenteil an.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschlichkeit, Kollegen/innen mitdenken lassen, wieder mehr miteinander, Gesundheitsvorsorge gelebt, Verwaltungssprache in menschliche Sprache ändern, Ausschreibungsunterlahen entschärfen und reduzieren, ...

Arbeitsatmosphäre

Ist sehr kollegenkalt geworden, jeder arbeitet für sich allein, Teamarbeit und mitdenken ist nicht gewünscht, häufiger Führungswechsel, sprich die Direktoren wechseln schnell. Werden vom BMI in Berlin sang und klanglos versetzt oder in Pension geschickt. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gesetzt.

Kommunikation

Ist in den letzten 7-10 Jahren immer mehr unerwünscht.

Kollegenzusammenhalt

Man kennt seine Kollegen nicht mehr

Work-Life-Balance

Weil man sich unter den Kollegen nicht mehr kennt, kann man sich als Einzelkämpfer nur noch mit dem nicht funktionierende PC und der Arbeitaplattform rum ärgern.

Vorgesetztenverhalten

Alles karrierebetonte Aufsteiger, ohne arbeitsmäßiges Fachwissen. Wer ihnen in den Weg kommt wird unter Druck gesetzt und moralisch fertig gemacht, bis er vorher kündigt oder krank um Entlassung bittet.

Interessante Aufgaben

Jeder erarbeitet nur noch das, wozu er per PC Beschaffungsprogramm beauftragt wird. Zu 98% Ausschreibungen mit viel Verwaltungs- und Rechtstexten. Kleine und mittlere Firmen und Hersteller können sich eine Teilnahme, wegen fehlen eines erfahrenen Juristen, nicht mehr leisten (Kostengründe). Rückfragen und Kommunikation und Absprachen mit dem Bedarfsträger sind nicht gewünscht. Auch wenn's falsch beschafft wird.

Gleichberechtigung

Ohne Abitur uns Studium hat man keine Chancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ganz schlecht. Wer nicht mehr funktioniert wird so lange unter Druck gesetzt, bis er krank wird, oder von selber geht.
Angebote für qualitative Schulungen sind Mangelware.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude in Bonn ist neu und menschlich hoch gestaltet. Sprich einzel oder 2er Büros, deren Türen mal offen waren um kommunizieren zu können. Was auch gelebt wurde. Dazu ist auch eine Kommunikationszone eingerichtet worden. Heute sind die Türen zu, die KommZone verwaist, und jeder arbeitet mit seines PC allein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird beides hoch gedacht, geplant, gesprochen, aber nicht gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht ! Wer sich gut verkaufen kann, die Juristensprache denkt und spricht, als ITGeneration lebt, und mit dem Beschaffungsprogramm, sprich halbherzig gebauter IT, zurecht kommt, darf auf weiterkommen hoffen. Wenn der Vorgesetzter ihn/sie dabei unterstützt !

Image

Immer toll, der beste Arbeitgeber, tolles Team (wo keins ist), .....

Karriere/Weiterbildung

Ja, aber nur so weit wie der Vorgesetzte es zulässt.

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