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Beschaffungsamt 
des 
BMI
Bewertungen

26 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Achtung ! Hier wird mehr Wert auf das Verwaltungshandeln gelegt als auf die Menschen !

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Nach 40 Jahren Zugehörigkeit kein Danke oder ähnliches.
Der Betriebsarzt kommt nur in Betracht, wenn der Arbeitnehmer nicht funktioniert.

Verbesserungsvorschläge

Menschlicher werden, und die Verwaltung und ihr Handeln hinten anstellen. Hier ust die Wirtschaft und das Handeln gefragt, das kann nur mit kaufmännischem Wissen gut gelingen.

Arbeitsatmosphäre

Bring die Stunden hinter dich und jejme den Job als Sprungbrett, bis sich was besseres findet !

Work-Life-Balance

Wird nur im HörenSagen Wert darauf gelegt !

Karriere/Weiterbildung

Nur auf eigene Intervention und dann mit Nachdruck.

Kollegenzusammenhalt

Ist heute nicht mehr gegeben. Jeder ist allein seines tuns Schmied. Vor noch 10 Jahren war das anders. Einer für Alle, Alle für Einen ! Aber das war einmal.

Umgang mit älteren Kollegen

Ganz schlimm ! Wer nicht mehr so kann, wird fallen gelassen oder von Vorgesetzten raus gemobt. Ältere Mitarbeiter die mit der IT nicht klar kommen sind schädlich für die Statistik.

Vorgesetztenverhalten

ausgeprägtes Herachiedenken und Handeln !

Arbeitsbedingungen

Gute Büroausstattung

Kommunikation

Nur noch elektronisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Die unteren Gehaltsklassen erwerben klein gehalten.

Gleichberechtigung

Was ist das ! Gibt's da ne Höhergruppierung für ?


Interessante Aufgaben

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Insgesamt ein guter Arbeitgeber

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeofficemöglichkeit, Gehalt-Arbeits-Verhältnis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Karrieremöglichkeiten sind faktisch nicht gegeben, es sei denn man möchte Nachhaltigkeitsberater werden.

Verbesserungsvorschläge

Mir ist es bis heute rätselhaft, wie mein Vorgesetzter sich derartig viel rausnehmen kann, man sollte unbedingt die Rechte der Sachbearbeiter stärken. Jobrad auch im Sinne der Nachhaltigkeit ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

Mein Vorgesetzter hat sich in der Prüfung der Vergabeunterlagen derart verloren, dass es so wirkte, als würde man ständig eine Hausarbeit schreiben. Dabei gab es kein Lob, sondern ständiges Fehleraufzeigen, auch wenn es diese nur bei ausgedachten kaum realistischen Szenarien gab (bspw. Was wäre wenn der Mond uns auf den Kopf fällt).

Image

Die Kollegen meinten, dass wir für andere besser beschaffen konnten, als für uns selber. Wir mussten mit Handys arbeiten, die kaum zum telefonieren geeignet waren. Weiterhin war der AI-VBergabemanager ständig obsolet, was bei dem Hauptarbeitstool tödlich ist.

Work-Life-Balance

Durch sehr flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Homeoffice konnte man Arbeit und Privates sehr gut vereinbaren.

Karriere/Weiterbildung

Habe mich auf höhere Stellen beworben und es wurde immer gefragt, ob ich denn Führungserfahrung habe. Ich bin nach meinem Studium direkt zum BeschA gegangen und mir wurde auf meiner Position nie die Möglichkeit gegeben Führungserfahrung zu sammeln (bspw. durch die Leitung einer Projektgruppe oder einer Großbeschaffung bei eine Krankentransportwagen, Feuerwehrfahrzeug oder Boot)

Gehalt/Sozialleistungen

Teure Altersvorsorge, das Gehalt empfand ich sehr gut im Vergleich zur Arbeit die von einem erwartet wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

EMAS-Qualifikation war ein großes Thema, nur schade, dass die Ladestation nur für das Amtsfahrzeug und nicht für MA zur Verfügung stand. Ganz traurig empfinde ich es, dass es keine Möglichkeit für ein Jobrad gab, da es auch keine Firmenwagen für einzelne MA gibt. Diese Argumentation entzieht sich meinem Verständnis.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren sehr freundlich und Kollegial, allerdings fühlte man sich mehr als Einzelkämpfer, da keine wirkliche Zusammenarbeit gefördert wurde.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter teilte mir in meiner ersten Urlaubswoche mit, dass mir die nächsten Wochen nicht gegeben werden, da ich vorher nichts gemacht (gearbeitet) habe. Auf meine Erwiderung mit Fakten kam keine Reaktion, ebenso verhielt es sich bei meinem Wunsch auf ein klärendes Gespräch mit Mediator. Personalreferat, Personalrat und Abteilungsleitung konnten keine Besserung herbeiführen, trotz großen Einsatz.

Arbeitsbedingungen

In Bonn waren die Büroräume sehr ansprechend und Modern, wohingegen die Räumlichkeiten in Erfurt den Ostplattencharm trotz Renovierung nicht ablegen. Die Ausstattung an sich war überall modern. Zwei Monitore und höhenverstellbare Tische standen bereit und für große Mitarbeiter gab es auch extra Bürostühle! Weiterhin konnte man eine eigene Dockingstation und einen Laptop für das Homeoffice bekommen.

Kommunikation

Wöchentlich wurden wir über die neusten Entwicklungen im Amt informiert und das war sehr gut, da auch die obersten Führungskräfte (Abteilungsleitung) bei der Übermittlung von kritischen Entscheidungen Rede und Antwort standen.
Mein Vorgesetzter hingegen zog jederzeit das Gespräch via Skype einem persönlichen Gespräch vor, selbst wenn man zeitgleich im Büro war.

Gleichberechtigung

Die Förderung von Frauen war ein großes Thema, auch wenn beim Standort Erfurt die Stellen im höheren Dienst nahezu nur von Männern besetzt wurden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren leider wenig abwechslungsreich, da die Erfüllung des Vergaberechts wenig Spielraum lässt bei einer obersten Bundesbehörde.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Beschaffungsamt des BMIReferat Z 12 - Personal

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben und das BeschA als Arbeitgeber empfehlen.

Bei Kollegialität, Arbeitsbedingungen (Work-Life-Balance) und Gleichberechtigung schneiden wir bei Ihnen besonders gut ab. Das freut uns sehr. Wir sind stolz darauf, dass die meisten Kolleginnen und Kollegen Ihre Auffassung teilen. Weiter werden als Plus oft genannt: die kurzen Wege und die flache Hierarchie, Extras wie z. B. unsere Studienförderung und nicht zuletzt die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit. Wir unterstützen als hochspezialisierte Behörde mit unserem Know-How die Bundesverwaltung und insbesondere die Sicherheitsbehörden bei der Erledigung ihrer Aufgaben.

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Führungskraft nicht zufrieden waren. Im BeschA haben in den letzten Jahren einige Beschäftigte erstmalig Führungsverantwortung übernommen. Führung ist eine sehr herausfordernde Aufgabe und natürlich passieren hier auch Fehler.
Ihre Bewertung zeigt uns, dass wir noch besser werden müssen bei der Unterstützung und Begleitung der Führungskräfte, aber auch in der Kommunikation des hier bereits eingeschlagenen Weges. Im letzten Jahr haben wir die Dialogformate der Führungskräfte weiterentwickelt, Wissenserwerb und Reflexion gezielter ermöglicht und gesteuert. Von Seiten der Führungskräfte haben wir hier sehr positive Rückmeldungen erhalten. Diese Veränderungen werden ihre Wirkung noch weiter entfalten.

Das BeschA ist eine vollkonsolidierte Behörde, die IT wird von dem zentralen Dienstleister des Bundes betreut. Das von Ihnen angesprochene Tool erfährt regelmäßig Aktualisierungen und steht für die Aufgabenerledigung grundsätzlich zur Verfügung. Für Schwierigkeiten steht eine Ansprechperson im BeschA bereit.

Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback und alles Gute für Sie.

Beschaffungsamt des BMI - Referat Z 12 (Personal)

Sehr guter Arbeitgeber für eigentlich alle Lebenslagen!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten und nettes Kollegium. Die Aufgaben sind komplex und abwechslungsreich.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut, da eigentlich alle Ebenen in die Entscheidungen mit einbezogen werden und auf die Mitarbeiten geachtet wird, aber manchmal, gerade in stressigen Zeiten hab ich das Gefühl, dass das Klima etwas angespannt ist.

Work-Life-Balance

Im Beschaffungsamt gibt es Arbeitszeitmodelle mit denen man bis zu 3 Tage die Woche mobil arbeiten kann. Es gibt auch volle Gleitzeit , man kann sich seinen Tag also einteilen wie man will. Das ist super für Arztbesuche, einkaufen gehen oder Kinderbetreuung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Beschaffungsamt des BMI ist EMAS-Zertifiziert, achtet auf Mülltrennung und hat Insektenhotels an mehreren Stellen des Gebäudes angebracht. Über die Kompetenzsstelle für Nachhaltige Beschaffung hat man im Haus auch eine eigene Stelle, die andere Behörden zur Nachhaltigkeit berät.

Karriere/Weiterbildung

Bei mir persönlich war es schwierig Fortbildungen zu bekommen, weil die immer voll waren. Aber es gibt viele Fälle, bei denen höhere Positionen von eigenen Mitarbeitenden besetzt werden und diese sich quasi im Haus hocharbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Teamzusammenhalt ist meiner Meinung nach super. In meinem Team duzen wir uns alle und sind auch außerhalb der Arbeit im Kontakt. Bisher hab ich keine Probleme mit Kollegen oder Kolleginnen gehabt, die irgendwie unfreundlich gewesen wären.

Umgang mit älteren Kollegen

In meiner Erfahrung werden ältere Mitarbeitende bewsonders mit Berufserfahrung sehr geschätzt und auch immer wieder im Rat gebeten.

Vorgesetztenverhalten

Meine Teamleitung legt großen Wert auf unsere Meinungen und Einschätzungen und geht auf Fragen und Anmerkungen ein! Wenn es mal zu Problemen zwischen mehreren Mitarbeitenden kommt, hatte ich das Gefühl, dass die Referatsleitung wirklich zuhört und auf die einzelenen Positionen eingeht.

Arbeitsbedingungen

manchmal Probleme mit der Technik, ansonsten gute Ausstattung.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Tarifbeschäftigte und Beamte und dementsprechen die die Gehälter die des öffentlichen Dienstes. Es gibt aber auch einen sehr guten Zuschuss zum JobTicket. Sehr viele Stellen können sich auch Verbeamten lassen.

Gleichberechtigung

Ich hab den Eindruck, dass immer versucht wird auf alle gleichermaßen zu achten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zwar in einem ähnlichen Themenbereich, sie ändern sich aber immer wieder und so habe ich in meinem Bereich immer wieder neue und interessante Themen auf dem Tisch.


Image

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Lass es lieber dich hier zu bewerben !

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zur Zeit leider n i c h t s !

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sieh oben, wende das Gegenteil an.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschlichkeit, Kollegen/innen mitdenken lassen, wieder mehr miteinander, Gesundheitsvorsorge gelebt, Verwaltungssprache in menschliche Sprache ändern, Ausschreibungsunterlahen entschärfen und reduzieren, ...

Arbeitsatmosphäre

Ist sehr kollegenkalt geworden, jeder arbeitet für sich allein, Teamarbeit und mitdenken ist nicht gewünscht, häufiger Führungswechsel, sprich die Direktoren wechseln schnell. Werden vom BMI in Berlin sang und klanglos versetzt oder in Pension geschickt. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gesetzt.

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Immer toll, der beste Arbeitgeber, tolles Team (wo keins ist), .....

Work-Life-Balance

Weil man sich unter den Kollegen nicht mehr kennt, kann man sich als Einzelkämpfer nur noch mit dem nicht funktionierende PC und der Arbeitaplattform rum ärgern.

Karriere/Weiterbildung

Ja, aber nur so weit wie der Vorgesetzte es zulässt.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht ! Wer sich gut verkaufen kann, die Juristensprache denkt und spricht, als ITGeneration lebt, und mit dem Beschaffungsprogramm, sprich halbherzig gebauter IT, zurecht kommt, darf auf weiterkommen hoffen. Wenn der Vorgesetzter ihn/sie dabei unterstützt !

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird beides hoch gedacht, geplant, gesprochen, aber nicht gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Man kennt seine Kollegen nicht mehr

Umgang mit älteren Kollegen

Ganz schlecht. Wer nicht mehr funktioniert wird so lange unter Druck gesetzt, bis er krank wird, oder von selber geht.
Angebote für qualitative Schulungen sind Mangelware.

Vorgesetztenverhalten

Alles karrierebetonte Aufsteiger, ohne arbeitsmäßiges Fachwissen. Wer ihnen in den Weg kommt wird unter Druck gesetzt und moralisch fertig gemacht, bis er vorher kündigt oder krank um Entlassung bittet.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude in Bonn ist neu und menschlich hoch gestaltet. Sprich einzel oder 2er Büros, deren Türen mal offen waren um kommunizieren zu können. Was auch gelebt wurde. Dazu ist auch eine Kommunikationszone eingerichtet worden. Heute sind die Türen zu, die KommZone verwaist, und jeder arbeitet mit seines PC allein.

Kommunikation

Ist in den letzten 7-10 Jahren immer mehr unerwünscht.

Gleichberechtigung

Ohne Abitur uns Studium hat man keine Chancen.

Interessante Aufgaben

Jeder erarbeitet nur noch das, wozu er per PC Beschaffungsprogramm beauftragt wird. Zu 98% Ausschreibungen mit viel Verwaltungs- und Rechtstexten. Kleine und mittlere Firmen und Hersteller können sich eine Teilnahme, wegen fehlen eines erfahrenen Juristen, nicht mehr leisten (Kostengründe). Rückfragen und Kommunikation und Absprachen mit dem Bedarfsträger sind nicht gewünscht. Auch wenn's falsch beschafft wird.

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Ideale Work-Life-Balance aufgrund moderner Arbeitsmodelle

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Mutter zweier Kinder kann ich, dank der flexiblen Arbeitszeiten und des Homeoffice meinen Aufgaben trotz der nervenaufreibenden Corona-Zeit sehr gut nachkommen. Ich kann meine Arbeitszeit flexibel auf den Tag verteilen und weiß, dass mein Arbeitgeber voll dahintersteht. Nicht zuletzt hat er das mit der Einführung des Homeoffice bzw. des mobilen Arbeitens bewiesen. Mitarbeitende müssen aufgrund dieser neuen Dienstvereinbarung nur noch mind. zweimal die Woche persönlich im BeschA anwesend sein. Das ist ein Fortschritt, dem man so nicht einmal in der freien Wirtschaft überall begegnet. Das Vertrauen in die Angestellten ist dementsprechend geboten und wird auf diese Weise untermauert. Das BeschA legt Teilzeitkräften keine Steine in den Weg, im Gegenteil, die Planung ist flexibel und nach den eigenen Bedürfnissen schnell anpassbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lange Abstimmungswege, aber das ist ganz behördentypisch und ein grundlegendes Problem im öffentlichen Dienst.

Verbesserungsvorschläge

Verzicht auf starre Hierarchien. Abstimmungen könnten schneller laufen, wenn den Angestellten mehr Freiheiten gegeben werden würden, sodass Entscheidungen selbstständig getroffen werden könnten.

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.

Image

Das BeschA ist relativ unbekannt, doch es arbeitet an seinem Image. Mittlerweile klären Webseiten und Social-Media-Kanäle über die Arbeit des BeschA auf - das war vor mehreren Jahren, als ich mich dort beworben habe, noch nicht der Fall. Damals war es mehr als schwierig, Infos zu meinem neuen potentiellen Arbeitgeber zu finden.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance empfinde ich mehr als angenehm. Wer im öffentlichen Dienst arbeitet kann sich darauf verlassen, dass er Familie, Hobbies und Beruf gut vereinbaren kann.

Karriere/Weiterbildung

Hier sind dem öffentlichen Dienst zum Teil die Hände gebunden, auch dass weiß man, wenn man sich bewusst auf eine Stelle in einer Behörde bewirbt. Ganz große Sprünge sind eher selten. Nichtsdestotrotz fördert das BeschA seine Angestellten individuell so gut es geht. Man muss allerdings hinterher sein und die Eigeninitiative ergreifen – aber wo ist das nicht so?

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist tariflich geregelt und im Vorfeld einsehbar. Man weiß, auf was man sich einlässt. Natürlich ist es weniger Geld als in der freien Wirtschaft, aber dafür habe ich jetzt die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten, einen sicheren Arbeitsplatz und kann meiner Familie und ebenso meiner Arbeit gerecht werden. Hier gilt es, die eigenen Prioritäten zu klären und dann abzuwägen, was man sich für sein Leben vorstellt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist in unserer Abteilung sehr gut. Man unterstützt und schätzt sich als Person. Das habe ich auch schon anders erlebt. Hier wird keine Ellenbogenmentalität gelebt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Man spricht auf einer Ebene und bekommt das nötige Vertrauen zur Umsetzung der eigenen Aufgaben, ohne permanent kontrolliert zu werden. Die Ergebnisse müssen am Ende natürlich stimmen.

Kommunikation

Die Kommunikation im Haus könnte besser sein, sprich, die einzelnen Abteilungen sollten besser vernetzt sein. Aber hier ist das Verhalten ganz behördentypisch und nicht zwingend ein BeschA-Problem. Kürzere Abstimmungswege und mehr Entscheidungsfreude bei jedem Einzelnen wären wünschenswert und würden helfen, die angestoßenen Prozesse schneller abzuschließen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich persönlich kann nur dringend vom BeschA abraten

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir fällt leider nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Referatsleitung komplett austauschen, auf die charakterliche Eignung von Führungskräften achten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr trocken, typische Amtsstube mit starren Strukturen. Offenheit für neues gibt es daher nicht. Ich hatte das Gefühl, dass die meisten dort einfach die Tage bis Rente absitzen wollen.

Image

Kaum einer kennt das BeschA. Da kann sich also jeder seinen eigenen Reim darauf machen.

Work-Life-Balance

Also über zu viel Arbeit kann man sich beim BeschA sicher nicht beschweren. Ganz im Gegenteil. Ich denke, man könnte die Arbeit auch mit deutlich weniger Personal leisten, falls man die Effizienz und Dynamik der Privatwirtschaft zugrunde legen würde.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Aufgrund der starren Strukturen kaum möglich. Du bleibst in der Gehaltsgruppe und kletterst lediglich mit den Jahren die Stufen innerhalb der Gruppe hoch. Und dann ist das sehr bescheidene Ende der Fahnenstange erreicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ich lange bei großen internationalen Konzernen in der Privatwirtschaft gearbeitet habe bzw. wieder arbeite, muss ich sagen, dass das Gehalt etwa 30-40% unter dem eines vergleichbaren Jobs in der Privatwirtschaft liegt. Auf der anderen Seite muss man natürlich sehen, dass die Arbeitsleistung auch deutlich geringer ist im Vergleich zur Privatwirtschaft. Ich hatte immer das Gefühl, dass dort 5 Personen den Job von 2 machen. Effizienz ist eben die einer Behörde.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt habe ich leider kaum bis gar nicht erlebt. Jeder sitzt in seinem Einzelbüro und macht sein Ding. Unterstützung? Fehlanzeige!

Vorgesetztenverhalten

Das war die schlechteste Führungsmannschaft die ich in meinem langen Berufsleben je erleben musste. Der Referatsleiter kommt ständig zu Meetings zu spät, legt die Beine auf Tisch und tippt während des Meetings auf seinem Handy herum. So etwas respektloses hatte ich bis dato nie erlebt. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern? Absolute Fehlanzeige! Außerdem fühlt sich der Referatsleiter durch kompetentere Mitarbeiter so verunsichert, dass er versucht, sie loszuwerden. Die Führungskräfte dort würden meiner Meinung nach in der Privatwirtschaft niemals überhaupt eine Stelle bekommen, geschweige denn eine Führungsrolle übernehmen. Sozialkompetenz ist absolut nicht vorhanden und ich bin der festen Überzeugung, dass den Referatsleitern im BeschA die fachliche und charakterliche Eignung fehlt, um Menschen zu führen.

Kommunikation

Termine werden oft in aller letzter Minute verschoben. Oft kommen die Referatsleiter zu spät zu Meetings ohne das den anderen Teilnehmern Bescheid gegeben wird. Sehr unprofessionelles Verhalten sowohl der Sachbearbeitern als auch insbesondere der Referatsleitung


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Modern, flexibel, transparent, nachhaltig

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es werden Stück für Stück junge Kollegen eingestellt, damit die aktuellen Referate nicht "aussterben". Der Zusammenhalt zwischen den Generationen klappt sehr gut. Man wird gründlich eingearbeitet

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen in meinem Referat sehr gut.
Durch die viele Heimarbeit bei den Kollegen ist man als neuer Kollege manchmal etwas außen vor, mit ein bisschen Engagement und dem intensiven Austausch via Onlinedienst kann man die Lücken aber gut schließen.

Work-Life-Balance

Sehr gut! Flexibles Arbeiten, Heimarbeit, Gleitzeit, (...). Das BeschA ist seiner Zeit hier voraus!

Karriere/Weiterbildung

Sehr viele Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zur Wirtschaft eher schlecht, dafür eben die altbekannte Sicherheit und viel Freiheit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zur Zeit wird hier noch der letzte Feinschliff vorgenommen. Sonst sehr vorbildlich

Vorgesetztenverhalten

Eher passiv aber nicht kontraproduktiv

Gleichberechtigung

Wird gelebt!

Interessante Aufgaben

Sehr vielseitige Aufgaben und Fragestellungen auch über das eigene Referat hinaus


Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Moderne Behörde, gute Arbeitsatmosphäre

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In unserem Team herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Wir arbeiten konstruktiv im miteinander und jeder kann seine Kompetenz einbringen.

Image

Bevor ich hier angefangen habe, wusste ich nicht viel über das Beschaffungsamt. Ich habe hier aber eine moderne Behörde kennengelernt, in der kein behörden-typischer steifer Umgang herrscht, sondern im Gegenteil.

Work-Life-Balance

Telearbeit, Mobiles Arbeiten und Gleitzeit machen eine gute Work-Life-Balance möglich. Es gibt Servicezeiten, zu denen mind. ein Mitarbeiter des Referats erreichbar sein muss. Die Servicezeiten sind aber sehr moderat und daher sehr gut zu handeln.

Karriere/Weiterbildung

Die Aufstiegschancen sind natürlich gegeben, aber limitiert. Das weiß man aber, wenn man sich auf eine Behörde einlässt. Weiterbildungen sind möglich, sollten aber gut und mit ausreichend Vorlauf geplant werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da geht sicher immer noch mehr, aber immerhin geht das Beschaffungsamt Schritte in die richtige Richtung: Abfallvermeidung, Mülltrennung, barrierefreies Gebäude mit energieeffizienter Heizung, die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung in den eigenen Reihen und weitere Dinge.

Kollegenzusammenhalt

In unserem Team super! Wir haben neue Mitarbeiter und welche, die schon länger im Beschaffungsamt tätig sind, und das ergibt einen sehr guten Mix. Wir unterstützen uns gegenseiten, sind füreinander da und lernen viel voneinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann nur meinen Eindruck schildern und da scheint mir, dass der Umgang mit älteren Kollegen gut ist. In unserem Team ist er das auf jeden Fall.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter gibt mir konstruktives Feedback, nimmt sich Zeit für meine Fragen und bearbeitet meine Sachen sehr zügig, wenn ich Feedback benötige. Sein Vorgesetzter reagiert ebenfalls recht zügig, es sei denn, es müssen noch Abstimmungsschleifen gedreht werden. Die sind zwar oft nicht zu umgehen, könnten aber durchaus schneller ablaufen.

Arbeitsbedingungen

Die Bürogrundausstattung ist gut. Die technische Ausstattung ausbaufähig. Durch gewisse Vorgaben und Einschränkungen ist es manchmal schwierig, an die Systeme und Programme zu kommen, die man für seine Arbeit benötigt.

Kommunikation

Bei uns gibt es ein festes wöchentliches Teammeeting. Darüber hinaus tauschen wir uns im Team je nach Bedarf immer wieder aus und auch mein Vorgesetzter nimmt sich die Zeit, um Dinge zügig mit mir zu klären.


Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeite um zu leben - lebe nicht um zu arbeiten

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlt pünktlich sichere Arbeitsstelle

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Befördert mich nicht, aufgaben überschaubar

Verbesserungsvorschläge

Befördert mich und gebt mir abwechselnde aufgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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BeschA kann auch anders!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wir brauchen mehr Unterstützung und Wertschätzung für die vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr Bemühen um Gerechtigkeit an dieser Stelle würde der Motivation im Hause gut tun.

Work-Life-Balance

Moderner Begriff aber es wird im Amt geboten und gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Das BeschA hat mir viele Chancen eröffnet.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein. Ich hab letztendlich die Entscheidung für den öffentlichen Dienst nicht bereut.

Kollegenzusammenhalt

Kommt immer auf die Menschen an. Ich habe meistens gute Erfahrung gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang ist gut...kann ich selbst beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe gute und schlechte Vorgesetzte kennengelernt, wie überall in Behörden oder auch in der freien Wirtschaft.

Arbeitsbedingungen

Dass hier und da mal die Technik nicht funktioniert, ist ärgerlich, liegt aber meistens an externen Dienstleistern.

Kommunikation

Gut, wenn man direkt auf die Leute zugeht.

Interessante Aufgaben

Meine Arbeit macht mir Spaß und das ist gut so!


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Beschaffungsamt des BMI durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Beschaffungsamt des BMI als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Beschaffungsamt des BMI als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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