Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

BEST 
Sport 
& 
Freizeit 
gmbh
Bewertung

Erfahrung zu Best

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei vielen Kleinigkeiten werden die Augen verdreht. Und auch ganz schnell zum Chef gerannt.

Man kann aber auch mal mit einander Lachen.

Kommunikation

Muss dringend überarbeitet werden.

Kollegenzusammenhalt

Lästern gehört zur Tagesordnung.
Jeder hat seine eigene Gruppe und verlässt diese nur kurz wenn es wirklich sein muss.

Work-Life-Balance

Naja man wird auch mal ganz schief angeschaut, wenn man mal etwas früher nachhause muss trotz "Gleitzeit".

Auch ein kurzer Blick aufs Handy ist sehr riskant. Ob man es als selbstverständlich halten kann sein Privates leben 8-9 Stunden am Tag zu verdrängen denke ich nicht.

Vorgesetztenverhalten

Man ist zwar perdu, und kann sich auch mal austauschen.
Allerding ganz schön hinterrücks.

Interessante Aufgaben

Leider sehr einseitig.
Man wird für Aufgaben bestimmt die mit dem Beruf nichts zu tun haben.

Gleichberechtigung

Es wird sehr drauf geschaut welche Herkunft jemand hat. Es wird versucht positiv dargestellt zu werden so ist es aber nicht.

Man sollte als mensch gesehen werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Naja, das alter spielt keine Rolle

Arbeitsbedingungen

Gleitzeit heißt es zwar aber gibt es nur in einem bestimmten Maß

Gehalt/Sozialleistungen

Vergleichsweise sehr mager die Bezahlung

Karriere/Weiterbildung

Nicht in Anspruch Genommen falls es was geben sollte.
Mir wurde auch nicht kommuniziert das es sowas gibt.


Image

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lars KüperGeschäftsführer

nachdem die erste Bewertung wegen Absurdität gelöscht werden musste, hier nun der zweite Versuch das Unternehmen zu diskreditieren.
Wenn man selber nichts einzubringen hat, weder fachlich noch menschlich, ist immer der Andere, sprich der/die Kollege(in) der/die Vorgesetzte schuld. Das tut mir persönlich für den Autoren sehr leid, weil es das eigene Scheitern nur zu deutlich macht.. Das Unternehmen trägt allerdings keine Verantwortung für die Unfähigkeit zur Selbstreflektion. So bleibt es also dabei, dass alle anderen Schuld haben, nur der Autor nicht.

Anmelden