stabiles Unternehmen, auch in unsicheren Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer ein offenes Wort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht eigentlich nicht, aber Belegschaft und Führungspersonen müssen mehr zusammenwachsen. Jeder ist gefordert, denn eine Arbeitsbeziehung ist keine Einbahnstraße.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und MItarbeitern. Was ist das Ziel, wie sieht der Weg dahin aus? Man merkt, wie die Firma den sich verändernden Bedindungen im Handel anpasst. Das muss aber auch nach innen erklärt werden. Hier muss mehr passieren.
Arbeitsatmosphäre
Büroräume sind zwar etwas in die Jahre gekommen, aber Klimaanlage hilft ungemein im Sommer. Abgeteilte Bereiche. Etwas laut manchmal.
Kommunikation
Das ist glaube ich das Problem in jedem Unternehmen. Der eine freut sich still und leise und der andere hätte es wissen müssen, weil er davon betroffen ist. Mehr ist defintiv wünschenswert. Es gibt aber Meetings und Emails mit großen (manchmal zu großen) Verteilern :-D
Kollegenzusammenhalt
Auch hier geht immer mehr. Aber es gibt, wenn kein Corona herrscht, Firmenveranstaltungen sowie ein regelmäßig hart geführtes Kickerduell nach Arbeitsende. Auch nach der Arbeit finden sich Kolleginnen und Kollegen zusammen zum Weihnachtsmarkt, etc.
Work-Life-Balance
Das Tempo im Handel ist hoch, Es wird viel verlangt, aber auch das Verständnis gezeigt, wenn jemand mal früher gehen muss, alles wird kollegial gelebt, jeder versucht den anderen zu unterstüzten.
Vorgesetztenverhalten
darüber müssen andere urteilen. Wie es in den Wald hineinschallt...
Interessante Aufgaben
tolle Artikel, anspruchsvolle Kunden, jeden Tag eine Herausforderung zu meistern. Kann mir keinen interessanteren Bereich vorstellen.
Gleichberechtigung
es sollte immer Gleichberechtigung gelebt werden. Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand auf Grund seines Alters, oder Geschlecht diskriminiert wird. Würde ich auch nicht dulden und denke, dass es die Geschäftsführung auch nicht tut. Ungerecht empfundene Situationen, die es überall geben kann, gehen meines Erachtens im Unternehmen nicht auf eine Diskriminierung zurück.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird versucht auf alles Rücksicht zu nehmen. Es gibt im Unternehmen viele Mitarbeiter mit mehr als 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Die Verweildauer der Kolleginnen und Kollegen bei BEST im hoch.
Arbeitsbedingungen
Kaffeebar ist frei, Wasserflat, Klimaanlage. Die Schreibtische könnten größer sein. Im Lager sind die Arbeitsplätze auch verbesserungswürdig, aber praxisnah.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es geht immer mehr. Die Geschäftsführung hat ein neues Trennsystem eingeführt, aber nicht alle halten sich daran. Es gibt eine Solar- Anlage auf dem Hallendach einer Lagerhalle. In einer Lagerhalle wurden die Heizungen saniert, um den Verbrauch zu senken. Große Investitionssumme mit überschaubarem Effekt. Es gibt das Bemühen Müll zu vermeiden, aber alle sind gefordert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wann ist es genug, bekommt jeder was er verdient? Mein Eindruck ist, dass man versucht jeden bei seiner Leistung zu honorieren.
Image
Die Marke gibt es seit 1978, das ist eine stolze Zeit. Nie war man in einen Skandal verwickelt. In Weyhe ist BEST eine feste Größe, die auch bei schweren Zeiten, wie z. B. Corona standhaft bleibt, trotz saisonalem Geschäft.
Karriere/Weiterbildung
Im Unternehmen gibt es eine Menge wachstumspotential und damit auch Perspektiven zur Entwicklung. Ich habe den EIndruck, dass diejenigen, die sich entwickeln wollen auch dazu eine Möglichkeit haben, wenn sie sich zeigen und einbringen.