6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann als Student dort flexibel arbeiten und wenn man nicht verfügbar ist, wird man nicht eingetragen.
Alle oben aufgeführten Punkte sind aussagekräftig und fassen eindeutig zusammen, was in diesem Hotel abläuft. Kein Geld der Welt, kein unkomplizierter Arbeitsweg und keine anderen Faktoren sind es wert, dass man dort anfängt.
Eine neue Führungsebene ist das Einzige, was dieses Hotel retten kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist nur durch die netten KollegInnen tragbar. Die Führungsebene kreiert eine angespannte Atmosphäre, bei der man ständig kontrolliert und für Kleinigkeiten angemeckert wird. Man hat das Gefühl, jemand schaut einem ständig über die Schulter, selbst bei alltäglichen und routinierten Aufgaben. Mehrere Mitarbeiterinnen sind auf der Arbeit in Tränen ausgebrochen aufgrund der schlechten Arbeitsatmosphäre und bei einigen hat die psychische Gesundheit aufgrund der Arbeitsatmosphäre und dem Chef einen erheblichen Schaden hinterlassen.
Das Hotel hat in der Branche in Würzburg ein sehr, sehr schlechtes Image.
Man wird immer wieder außerhalb seiner Arbeitszeit über WhatsApp oder Telefon bezüglich Arbeitsangelegenheiten terrorisiert. Auch wird man von der Führungsebene gedrängt, selbst bei seinen KollegInnen außerhalb deren Arbeitszeit ebendiese Informationen einzuholen. Das ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch nicht legal.
Auch werden öfters in WhatsApp die Mitarbeitenden mit einem sehr kleinen Zeitfenster zu Aktionen aufgefordert (z.B.: Abstimmungen, übersenden von Dokumenten etc.). Hierbei ist es für die Führungsebene unbedeutsam, ob die Empfänger der Nachrichten gerade arbeiten, im Urlaub sind oder krank.
Die Studenten wurden teilweise wahllos, trotz einheitlicher Qualifikation unterschiedlich bezahlt. Null Transparenz oder Begründung diesbezüglich. Es gibt kein Weihnachtsgeld oder sonstiges. Wenn das Hotel selbst im Betriebsurlaub ist, was im Jahr 2023 ein Mal im Sommer und ein Mal im Winter war, gab es keinerlei Lohnfortzahlungen. Obwohl dies keine Entscheidung der Rezeptionsmitarbeitenden war. Der Lohn beträgt für Studierende aktuell 13,00 Euro Brutto pro Stunde. Zumindest für mich.
Das Hotel sorgt mit der massiven Papierverschwendung an der Rezeption dafür, dass noch mehr Regenwald zerstört wird. Mir fällt nicht ein einziger Aspekt ein, wo ein Bewusstsein für andere Lebewesen, sei es Flora, Fauna oder Mensch, in diesem Hotel existiert.
Die KollegInnen sind total nett, hilfsbereit und der einzige Lichtblick in dem Hotel. Man hält sich mit gemeinsamen Austausch über die Chefs am Leben (à la "geteiltes Leid ist halbes Leid"). Ich hatte das Glück, mit einer unglaublich tollen Gruppe von Menschen dort zu arbeiten.
Gibt keine älteren Kollegen an der Rezeption. Das hält keiner über 30 dauerhaft aus.
In dieser Kategorie schmerzt es mich besonders, nicht null Sterne geben zu können.
Der Chef hat sich 2023 in meinem Beisein (und einer Kollegin, die einige Monate zuvor gekündigt hat) über Gäste ausländischer Abstammung rassistisch geäußert. Konkret wurde ich bei Sinti und Roma Gästen darum gebeten, genau auf das Wechselgeld zu achten, da diese öfters betrügen. So ein Gedankengut als Chef und auch Mensch in sich zu tragen, ist äußerst beschämend.
Des Weiteren hat sich der Chef wiederholt in einem von der Rezeption mit der Führungsebene geteilten E-Mail-Account über Mitarbeitende abfällig geäußert. Hierbei dachte er wohl, die besagten Mitarbeitenden würden die e-Mails nicht abrufen können. Anstatt direkt in ein Gespräch zu gehen und Nachfragen anzustellen, wird ein äußerst unprofessioneller und respektloser Weg gewählt.
Auch über zahlreiche KollegInnen hat er schlecht geredet, sogar vor anderen Mitarbeitenden.
Diese Ausführungen sind nur die Spitze des Eisberges. Auch zu Gästen war er wiederholt respektlos, was man auch in einigen Rezensionen der Gäste nachlesen kann.
Das Gute ist, man darf im Hotel bei der Frühschicht auch das Frühstück zu sich nehmen. Allerdings wurde, als ich 2023 dort angefangen habe, keinerlei Ausnahmen bei den Lebensmitteln gemacht. Im Laufe des Jahres wurden uns vermehrt Lebensmittel (u.a. Lachs, Aufstrich, Nutella) verboten.
Einen weiteren Punkt gibt es dafür, dass man sich als Mitarbeitende Person Kaffee und Wasser nehmen darf.
Es gibt Arbeitskleidung, die gestellt wird. Hierbei handelt es sich um billig bedruckte Polyester-Mischgewebe-Polos, die nicht nur unangenehm auf der Haut und vom Aussehen her fraglich sind, sondern bei kälteren Temperaturen auch absolut ungeeignet als Arbeitsuniform.
Die Kommunikation innerhalb der Führungsebene ist katastrophal. Der Chef des Hotels sagt A, die Tochter des Chefs sagt B. Egal was man als Mitarbeiter dann macht, ist falsch. Wichtige Infos werden selten in einer WhatsApp-Gruppe geteilt und man hat Glück, wenn man die nicht geteilten durch Gespräche mit KollegInnen erfährt.
Wenn ein Mitarbeiter etwas falsch gemacht hat, werden generalisierende Nachrichten in die WhatsApp-Gruppe geschrieben, statt mit der Person direkt zu sprechen. So weiß man oft gar nicht, ob man selbst etwas falsch gemacht hat oder nicht.
Wenn Probleme/Bedürfnisse/Wünsche von einem selbst angeschrieben werden, wird tagelang nicht reagiert oder die Mitarbeitenden komplett ignoriert.
Es gibt eine eindeutige Hierarchie und keinerlei flache Strukturen. Der Chef benimmt sich wie ein Unterdrücker, der alle Leute kontinuierlich klein macht. Auch ist es sehr eindeutig, wen die Führungsebene mag und wen nicht. Ist man dann auf der Seite der Menschen, die nicht favorisiert werden, bekommt man trotz wiederholter und wochenlanger Nachfrage keine Schichten mehr zugeteilt, bis man gezwungen ist, sich etwas Neues zu suchen.
Mit den Aufgaben war ich generell zufrieden und mochte die Grundaufgaben einer Rezeptionistin sehr. Allerdings wurden alle Prozesse auf eine äußerst altmodische und zeitintensive Art und Weise organisiert. Das Level an Papierverschwendung ist unverständlich. Der Chef druckt online im e-Mail Fach abrufbare Mails erneut aus. Auch muss JEDER e-Mail-Verkehr ausgedruckt werden. Für eine neue und effizientere Organisation der Aufgaben gibt es kein offenes Ohr. Des Weiteren wurde immer wieder versucht ALLE Aufgaben auf Werkstudenten und Minijobber abzuwälzen. So spart man sich natürlich eine ausgebildete Vollzeitkraft, wenn man die Studenten alles erledigen lässt.
Teilweise wurde ich bei zu wenig verfügbaren Schichten gefragt, ob ich in der Küche das Frühstück machen will. Nicht nur gehört dies nicht ansatzweise zu meinen Aufgaben, es wurde auch nicht nach einem Gesundheitspass gefragt.
Auch erhalten die Rezeptionisten immer wieder Aufgaben, die in den Aufgabenbereich des House keepings fallen (Beispielsweise das Putzen von Rezeptionsflächen).
There’s nothing good abt them :))
Everything
The worst :))) you will feel scared of getting to work every day , you never know for what reasons will you be yelled at, and you will avoid looking into the chef/chefin‘s eyes
There’s no chance to be something like ‚Manager‘
They randomly pay me less and avoid paying me the right amount of money that i deserve as a 2nd year intern
You work hard for the whole year and there’s no extra money or Christmas money :) they would rather take money from you than give you money for what you have tried for
Always behaves unfriendly and tries to blame the employees :)))
There’s no ‘Spaßfaktor‘
They will force you to do the most bullsh*t and time-wasting things
Only for the co workers who have/had to suffer from that place
Ganze Zeit unter Angst und Schrecken, könnte ja vielleicht einer von den Vorgesetzten spionieren
Nach 3 Jahren Ausbildung nix gelernt, müsste eigentlich alles nochmal neu machen
Normal, wenn sie überwiesen werden würde
Cholerisch, schreit anstelle es zu erklären, ruft einen Sonntags am frühen Morgen an und brüllt mich an weil er was nicht lesen konnte, öffnet fremde Pakete, geizt extrem mit allen rum.
Macht heimlich Fotos wenn man einen Fleck übersehen hat
Wenn kein Vorgesetzter da ist passt das schon, die Kollegen sind sehr nett
Kein Respekt, eher Respektlosigkeit, selbst nach Jahren im Betrieb. Man wird nicht gut behandelt. Chef kürzt das eh schon geringe Gehalt aufgrund von „Minusstunden“
Die Kollegen sind ganz nett aber leider immer viel Wechsel, da man schnell vergrault wird
man kann sich meistens seine Schichten aussuchen, allerdings ist die Organisation nicht immer die beste und oft gibt es zu wenig Mitarbeiter um alles zu decken, da arbeitet man auch schonmal 30 Stunden obwohl 10 ausgemacht waren. Pausen gibt es nicht. Urlaub genauso wenig. Wenn man sich krankmeldet bekommt man keine Entgeltfortzahlung. Hier wird oft gegen die Gesetze verstoßen.
Gehalt nur Mindestlohn
Unter manchen Kollegen ganz gut unter manchen eher weniger
Es gibt hauptsächlich Aushilfskräfte die Studenten sind (die kennen meistens die Gesetze nicht und können so besser ausgenutzt werden)
Absolute Katastrophe. Sehr respektlos und geringschätzig. Abwertendes Benehmen. Vorgesetzte halten sich für was besseres und versuchen das Personal klein zu halten.
Es gibt immer was zu essen und zu trinken. Man darf sich so viel bedienen wie man will aus dem Hotelkühlschrank. Zwischendurch gibt es Zeiten in denen nicht so viele Gäste da sind, da kann man Fernsehschauen. Natürlich nur wenn der Vorgesetzte nicht da ist.
Es gibt absolut gar keine Unternehmenskommunikation. Man wird von den bestehenden Mitarbeitern kurz eingekerbt und ist danach auf sich allein gestellt
naja
Es gibt immer die gleichen Aufgaben die anfallen. Innovative Ideen werden nicht angenommen. Man soll nur stumpf die Hotelgäste abarbeiten
Man hält sich nicht immer an Gesetze.
Frustabbau am Personal.
Azubi ist am Ende der Nahrungskette und bekommt das zu spüren.
Zuviel wird mit Azubis kompensiert.
Arbeitsmittel/kleidung stellen.
Irgenwann ließ diese nach.
Evtl. Übernahme, sonst weniger.
Teildienst. Auch völlig i.O. in Hotelerie.
Überstunden/Mehrarbeit sind immer drin.
Bezahlung weniger.
Durchschnittlich eben nach Tarif.
Eher gefrustet.
Unter Kollegen eigentlich immer.
Ja, man hat viele Aufgaben.
Nur unter Kollegen. Außer wenigen Ausnahmen.