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Würzburg-Süd
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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Best Western Hotel Würzburg-Süd die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Best Western Hotel Würzburg-Süd
Branchendurchschnitt: Hotels/Beherbergung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Best Western Hotel Würzburg-Süd
Branchendurchschnitt: Hotels/Beherbergung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    100%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Die Arbeitsatmosphäre ist nur durch die netten KollegInnen tragbar. Die Führungsebene kreiert eine angespannte Atmosphäre, bei der man ständig kontrolliert und für Kleinigkeiten angemeckert wird. Man hat das Gefühl, jemand schaut einem ständig über die Schulter, selbst bei alltäglichen und routinierten Aufgaben. Mehrere Mitarbeiterinnen sind auf der Arbeit in Tränen ausgebrochen aufgrund der schlechten Arbeitsatmosphäre und bei einigen hat die psychische Gesundheit aufgrund der Arbeitsatmosphäre und dem Chef einen erheblichen Schaden hinterlassen.

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1,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Die Kommunikation innerhalb der Führungsebene ist katastrophal. Der Chef des Hotels sagt A, die Tochter des Chefs sagt B. Egal was man als Mitarbeiter dann macht, ist falsch. Wichtige Infos werden selten in einer WhatsApp-Gruppe geteilt und man hat Glück, wenn man die nicht geteilten durch Gespräche mit KollegInnen erfährt.
Wenn ein Mitarbeiter etwas falsch gemacht hat, werden generalisierende Nachrichten in die WhatsApp-Gruppe geschrieben, statt mit der Person direkt zu sprechen. So weiß man oft gar nicht, ob man selbst etwas falsch gemacht hat oder nicht.
Wenn Probleme/Bedürfnisse/Wünsche von einem selbst angeschrieben werden, wird tagelang nicht reagiert oder die Mitarbeitenden komplett ignoriert.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Die KollegInnen sind total nett, hilfsbereit und der einzige Lichtblick in dem Hotel. Man hält sich mit gemeinsamen Austausch über die Chefs am Leben (à la "geteiltes Leid ist halbes Leid"). Ich hatte das Glück, mit einer unglaublich tollen Gruppe von Menschen dort zu arbeiten.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Man wird immer wieder außerhalb seiner Arbeitszeit über WhatsApp oder Telefon bezüglich Arbeitsangelegenheiten terrorisiert. Auch wird man von der Führungsebene gedrängt, selbst bei seinen KollegInnen außerhalb deren Arbeitszeit ebendiese Informationen einzuholen. Das ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch nicht legal.
Auch werden öfters in WhatsApp die Mitarbeitenden mit einem sehr kleinen Zeitfenster zu Aktionen aufgefordert (z.B.: Abstimmungen, übersenden von Dokumenten etc.). Hierbei ist es für die Führungsebene unbedeutsam, ob die Empfänger der Nachrichten gerade arbeiten, im Urlaub sind oder krank.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

In dieser Kategorie schmerzt es mich besonders, nicht null Sterne geben zu können.
Der Chef hat sich 2023 in meinem Beisein (und einer Kollegin, die einige Monate zuvor gekündigt hat) über Gäste ausländischer Abstammung rassistisch geäußert. Konkret wurde ich bei Sinti und Roma Gästen darum gebeten, genau auf das Wechselgeld zu achten, da diese öfters betrügen. So ein Gedankengut als Chef und auch Mensch in sich zu tragen, ist äußerst beschämend.
Des Weiteren hat sich der Chef wiederholt in einem von der Rezeption mit der Führungsebene geteilten E-Mail-Account über Mitarbeitende abfällig geäußert. Hierbei dachte er wohl, die besagten Mitarbeitenden würden die e-Mails nicht abrufen können. Anstatt direkt in ein Gespräch zu gehen und Nachfragen anzustellen, wird ein äußerst unprofessioneller und respektloser Weg gewählt.
Auch über zahlreiche KollegInnen hat er schlecht geredet, sogar vor anderen Mitarbeitenden.
Diese Ausführungen sind nur die Spitze des Eisberges. Auch zu Gästen war er wiederholt respektlos, was man auch in einigen Rezensionen der Gäste nachlesen kann.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Mit den Aufgaben war ich generell zufrieden und mochte die Grundaufgaben einer Rezeptionistin sehr. Allerdings wurden alle Prozesse auf eine äußerst altmodische und zeitintensive Art und Weise organisiert. Das Level an Papierverschwendung ist unverständlich. Der Chef druckt online im e-Mail Fach abrufbare Mails erneut aus. Auch muss JEDER e-Mail-Verkehr ausgedruckt werden. Für eine neue und effizientere Organisation der Aufgaben gibt es kein offenes Ohr. Des Weiteren wurde immer wieder versucht ALLE Aufgaben auf Werkstudenten und Minijobber abzuwälzen. So spart man sich natürlich eine ausgebildete Vollzeitkraft, wenn man die Studenten alles erledigen lässt.
Teilweise wurde ich bei zu wenig verfügbaren Schichten gefragt, ob ich in der Küche das Frühstück machen will. Nicht nur gehört dies nicht ansatzweise zu meinen Aufgaben, es wurde auch nicht nach einem Gesundheitspass gefragt.
Auch erhalten die Rezeptionisten immer wieder Aufgaben, die in den Aufgabenbereich des House keepings fallen (Beispielsweise das Putzen von Rezeptionsflächen).

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