15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich, dass die kompletten Führungskräfte, Abteilungsleiter und das alte System ersetzt wurden.
Früher war es hier richtig schlimm. Man wurde mies bezahlt, weniger ging nicht, dafür hat man sich förmlich aufgerieben, wurde komplett verheizt und behandelt wie Vieh.
Es soll sich in den letzten Jahren einiges geändert haben. Das hoffe ich sehr für die Angestellten und Azubis.
Es war damals wirklich nicht lustig oder entspannt. Viele Angestellte haben auch unverhohlen über andere Mitarbeiter, ALs, Azubis oder den Chef gelästert, wenn es Jedermann hören konnte. Es gab zwar hin und wieder Schulungen zur "Teambildung", aber echte Maßnahmen oder Events für die Mitarbeiter gab es nicht.
Uns wurde gleich zu Beginn unserer Ausbildung gesagt, dass niemand von uns übernommen wird und so war es dann auch. Außerdem ist mir dort während meine Ausbildungszeit nie ein ehemaliger Azubi begegnet, der dort "Karriere" gemacht hat.
Da man viele Abendveranstaltungen betreuen musste, wurden zu unserer Zeit nur volljährige Azubis eingestellt. Und tatsächlich hat man teilweise nachts um drei Uhr oder noch später das Haus verlassen.
Im dritten Ausbildungsjahr Betrug meine Überstundenzahl über 160! Für einen Azubi undenkbar.
Die Ausbildungsvergütung war unterirdisch. Weniger ging tatsächlich nicht. Man hat sich damals gefreut, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu bekommen und dass es in einem vier Sterne-Haus stattfindet, so dass man sich eben einfach einen Zweitjob gesucht hat um zu überleben. In unserer Berufsschulklasse haben praktisch alle Azubis das Doppelte von uns verdient.
Unsere Ausbilder haben uns geschunden, beschimpft, wegen völlig lächerlicher Fehler bestraft, wir wurden vor Besucher und Kunden angeschrien und rund gemacht. Es gab nur wenige Abteilungen, die man ertragen konnte, die Technik, den Einkauf und die Kultur, der Rest der ALs hat sich wie herablassende Despoten benommen.
Es gab viele Veranstaltungen, hauptsächliche kulturelle Großveranstaltungen, bei denen die Betreuung Spaß gemacht hat, manchmal waren die ALs auch im Urlaub und man wurde nicht wie ein Lakai behandelt, dann war es auch schön. Es gab auch Zeiten während der Ausbildung, da ist man gerne ins Geschäft gefahren. Planung und Betreuung von kulturellen Events oder auch kommerzielle Veranstaltungen konnten auch abwechslungsreich und interessant sein. Allerdings war der Großteil der Ausbildung von Druck und unverhältnismäßiger Strenge geprägt.
Je nach Abteilung hatte man schon Mal Abwechslung bei den Aufgaben. Natürlich muss man erst eine gewisse Routine erlernen, deshalb ist man ja Azubi. Allerdings wurde man sehr oft "zweckentfremdet" um Aufgaben zu übernehmen, wenn man z.B. nicht genug Personal im Service hatte beim Abiball oder man wurde zusätzlich zu den regulären Aufgaben im Büro mit dem Firmenfahrzeug zum Plakatieren rausgeschickt oder musste am Wochenende zusätzlich zur Betreuung auch noch teilweise Kasse oder Garderobe übernehmen.
Wie bereits erwähnt, gab es nur bedingt Abwechslung. Man hat während der Ausbildung natürlich einige Abteilungen durchlaufen: kommerzielle Veranstaltungen, kulturelle Veranstaltungen, Marketing, Sekretariat Buchhaltung, Technik, Einkauf etc. Je nach Planung war man mehr oder weniger lang in einer Abteilung als andere Azubis.
Ich muss so lachen, wenn ich das Wort "Respekt" hier lese, ein bitteres Lachen. Da ich mittlerweile seit vielen Jahren selbst Azubis ausbilde (natürlich in einem anderen Unternehmen), weiß ich genau, wie wenig Respekt wir einst im Palatin erfahren haben. Es gab Tage, das sind wir Azubis heulend in der Ecke gesessen oder haben auf dem Heimweg im Auto geweint.
...siehe Bewertung
Die grundlosen Aggressionsanfälle und Demütigungen von Seite der Personalleitung und die Hinterhältigkeit im Gesamten
keine Azubis ausbilden
war ab und an ganz nett, die Anzahl an Kündigungen der Mitarbeitenden (woran das wohl lag...) hat jedoch die Stimmung von Tag zu Tag verschlimmert
ich empfehle niemandem, hier Karriere zu versuchen
Azubis wurden maßlos ausgenutzt, weil billige Arbeitskraft
ich sage nur 60€ Weihnachtsgeld....weiß nicht, wem ich damit ein geschenk kaufen soll
...waren noch das einzig akzeptable
...war nur Dank mir selber ok
ich kann sagen, dass ich etwas gelernt habe
das Haus hatte viel Variation, wurde aber äußerst schlecht genutzt
war nicht vorhanden, vor allem von Seite der Personalleitung
Es gibt Kurzarbeit, aber jeder so viel, wie er zu leben braucht.
Es ist schon alles gut.
Sie tun schon alles erdenkliche...
Setzt sich für Umwelt ein. Gibt den Azubis Projekte und somit Verantwortung.
Urlaubsplanung sehr schwierig. Dienstpläne kurzfristig.Wenig Gehalt
In der Hotellerie generell mehr Gehalt zahlen
Flexible Arbeitszeitgestalltung, größtenteils faire Abteilungsleiter
Lügen. Die Geschäftsführung hat heute die eine meinung und morgen die andere. Oftmals wird Fachpersonal nicht in wictige Entscheidungen einbezogen und über deren köpfe hinweg entschieden
Dienstplan zwei bis dreiwöchig rausbringen. Nicht nur Mitarbeitervorschläge anhören sondern auch umsetzten.
Übernahme ist inoffiziell garantiert.
Wöchentlicher Dienstplan macht das Leben schwer
Dass der Mensch (ob Gast/Kunde oder Mitarbeiter) im Mittelpunkt steht
flache Hierarchien, Fehlerkultur, Anpackkultur
Eines der besten und innovativsten Häuser und Arbeitgeber Deutschlands
Natürlich branchenbedingt unregelmäßige Arbeitszeiten, aber es gibt eine gute Planung und einen Zeitausgleich
Überdurchschnittlich viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die teils aktiv angeboten, teils wohlwollend unterstützt werden. Schnelle Aufstiegschancen auch für junge Mitarbeiter.
Nach Tarif
Überdurchschnittlich viele Aktivitäten in Sachen Umwelt und Barrierefreiheit
Teamwork steht ganz oben und wird auch gelebt
Erfahrung wird geschätzt, insgesamt aber sehr junges Team
Immer offen, immer bereit für Veränderungen, kritikfähig in beide Richtungen
Dafür dass der Gast im Mittelpunkt des Hauses steht, angenehme Büros! Überdurchschnittlich gutes Mitarbeiterbüffet!
Offene Kommunikation, digital und persönlich
Top-Job-Auszeichnung Fokus Frauen
Eigenitiative wird unterstützt
Wir nehmen Mitarbeiter mit und gehen neue Wege.
Keine
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