Unternehmen von gestern will für die Energiewelt von morgen stehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut bescheidenes Auftreten gegenüber Kunden. Faires Verhalten ggü. Wettbewerbern. Klima unter den jungen Kollegen. Integrität bei Gutachten/Modellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Resterampe für Trianel.
Verbesserungsvorschläge
Entscheiden, ob man effizient oder innovativ sein will.
Arbeitsatmosphäre
Fast alle sind nett zu einander. Die Choleriker unter dem Führungskräften werden aber hingenommen.
Kommunikation
Kommt extrem auf den jeweiligen Partner an.
Kollegenzusammenhalt
Auf den ersten Blick sogar sehr gut. Auf den zweiten schachern gerade die alten Hasen ordentlich um Projekte.
Work-Life-Balance
Für eine Beratung ordentlich, aber gerade wenn man die Reisezeiten von Aachen zu den Kunden in der Ostdeutschen Provinz miteinrechnet, wird‘s nicht mehr so attraktiv. Gibt aber auch „Heimschläfer“ mit wenig Arbeitslast.
Vorgesetztenverhalten
Starke Schwankungen. Kann man durch die Wahl des Partnerbereichs beeinflussen - hilft aber in Projekten mit anderen Partnern nicht immer.
Interessante Aufgaben
Wenn man Glück hat, kann man kann sich auch Alibi-Mäßig mit neuen Themen beschäftigen.
Gleichberechtigung
Einfach mal auf der Webseite die Partnerinnen zählen.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung zählt hier definitiv sehr viel. Manchmal sogar mehr als Kompetenz.
Arbeitsbedingungen
Tolle Räum, lächerliche IT.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigenes Verhalten extrem positiv. Bei der Annahme von Mandaten ist man aber nicht so wählerisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Wirklich top, wenn man gut verhandelt. Aber extreme Unterschiede auf der gleichen Ebene.
Image
Für die solide Energiewirtschaft sehr gut. Für Innovation usw., eher schlecht. Gilt als guter Ausbildungsverein.
Karriere/Weiterbildung
Für Berufseinsteiger inzwischen ordentliche Programme. Aber seit der letzten Reorganisation, haben fast alle jungen Kompetenzteamleiter das Unternehmen verlassen.