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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kleine altbackene Krankenkasse mit unübersichtlichen Strukturen in der weder Vertrauen noch Offenheit herrscht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fairness - gleiches Recht für Alle
Arbeitsatmosphäre
Gespalten - die Abteilungen vermischen sich untereinander eher weniger, übergreifender Austausch wird nicht forciert, Belegschaft hat kaum Einfluss, vergiftete Atmosphäre, es wird viel gelästert - auch vor Vorgesetzten bzw. lästern diese z.T genauso...
Image
Die Betriebskrankenkasse wird vom Träger kaum wahrgenommen.
Die alten Mitarbeitenden bleiben wegen der Zusatzversorgung und sehnen sich nach der Rente...
Work-Life-Balance
Zwar IG-Metall Rahmenbedingungen - wehe aber man arbeitet wirklich nur 35h.
Erreichbarkeit wird vorausgesetzt, Privatleben sollte man keines haben
Mobiles Arbeiten nur wenn man es sich verdient hat - Anspruch hat man keines!
Karriere/Weiterbildung
Selbst wenn man intern aufsteigen sollte, muss man vorsichtig beim Thema Gehalt(sverhandlung) oder sonstige Incentives sein...
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl der IG-Metall Tarifvertrag angewendet wird, gibt es eklatante Unterschiede zwischen den Kolleginnen.
Gehalt wurde früher zugesprochen, bei der jetzigen Vorstandsspitze muss man sich sogar die Stufe unter der eigentlichen hart erkämpfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird gedruckt bis zum geht nicht mehr...Gefühlt hat jeder Mitarbeiter seinen eigenen Drucker.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt da ....oder eben nicht.
Zur Not wird man eben (auch nach jahrelanger Tätigkeit) in eine andere Abteilung "abgeschoben", wenn dem Vorgesetzten das Gesicht nicht passt
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetzten kann man Pech, sehr viel Pech oder ein wenig Glück haben
Arbeitsbedingungen
es wird langsam....sehr langsam
Kommunikation
Flüsterpost funktioniert, leider erfährt man offizielles nicht über offizielle Wege...
Verhalten in Gesprächen/Meetings ist oft unprofessionell
Gleichberechtigung
Es wird seit dem Vorstandswechsel eine feministischere Haltung propagiert, die Fluktuation spricht eine andere Sprache (innerhalb von 2 Jahren haben ca. 20% der Belegschaft gekündigt)