33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war angenehm und entspannt. Es gab stets die Möglichkeit für nette Gespräche, während gleichzeitig genug Ruhe für konzentriertes Arbeiten vorhanden war.
Auch als Werkstudentin waren für mich bis zu 40 % Home Office möglich. Es war außerdem kein Problem, kurzfristig Arbeitstage zu tauschen. So konnte ich meinen Uni-Alltag und den Job optimal miteinander vereinbaren.
Kein Stress zu bekommen man arbeitet einfach in dem tempo das man kann
Immer was zu lachen
Der Kollegenzusamnenhalt, interessante Aufgaben
Arbeitsklima, Kommunikation, fehlende Struktur
Bessere Behandlung und höhere Wertschätzung der Mitarbeiter. Empathie, offene Kommunikation des Vorgesetzten. Feedback-Kultur und Mitarbeiter motivieren. Unangenehme Themen offen und ehrlich ansprechen. Hohe Fluktuation vermeiden durch klar strukturierte Prozesse und Aufgaben im Team.
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter den unzufriedenen Mitarbeitern. Diese leiden sehr unter dem Vorgesetztenverhalten und der hohen Fluktuation.
Im Mittelfeld. Sehr traditionell, wird von der Konkurrenz überholt.
Überstunden in der Hauptsaison. Bei der Urlaubsplanung wird sich ebenfalls nach der Haupt- und Nebensaison gerichtet.
Keine Angebote oder Mitarbeitergespräche über Karriere-Perspektiven.
Viel Potenzial, jedoch fehlende Umsetzung.
Die Kollegen halten trotz oder gerade wegen der Umstände zusammen und sind engagiert. Die nicht klar strukturierten und nicht gleichmäßig verteilten Aufgaben im Team erschweren den Zusammenhalt jedoch deutlich.
Umgang und Kommunikation wie mit mit jüngeren Kollegen.
Keine zeitgemäße technische Ausstattung. Fehlende It-/Hardware, keine Headsets. Es wird kein Laptop für das Home Office zur Verfügung gestellt. Es wird immer noch Skype verwendet. Video Calls sind nicht möglich. Die fehlende Ausstattung spiegeln leider den fehlenden Stellenwert von Kommunikation und Austausch wieder.
Aber es gibt einen Obstkorb.
Die Kommunikation im Team leidet ebenfalls durch die fehlende Kommunikation mit Vorgesetzten. Es herrscht keine Transparenz und Offenheit. Entscheidungen sind oft überraschend, nicht nachvollziehbar und werden nicht begründet. Eine Feedback-Kultur ist hier fremd. Informationen kommen immer erst durch den Flurtalk an. Die Abteilungen untereinander könnten ebenfalls besser kommunizieren und zusammen arbeiten.
Aufgaben haben Potenzial sobald eine Struktur rein kommt und das Unternehmen unabhängiger von der Muttergesellschaft ist.
Verhalten zwar distanziert aber stets korrekt. Nach Corona wurden Mitarbeiterveranstaltung wieder ins Leben gerufen. Defizite in der Kommunikation und Zusammenarbeit werden identifiziert und (langsam) behandelt.
Kommunikation, Arbeitsklima und Entwicklungschancen.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen: Höhere Wertschätzung und Mitarbeitergespräche. Dazu gehört auch das Aufzeigen von Perspektiven und die gezielte Weiterentwicklung. Klare Prozesse, Ziele und Klärung der Verantwortlichkeit müssen besser definiert und kommuniziert werden. Umsatz ist nicht alles.
Wenig Lob oder konstruktive Kritik. Vorgesetztenverhalten scheint sehr geprägt von Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern und Kollegen. Damit wird das Arbeitsklima, Teamgeist oder die Motivation nicht gefördert.
Image im Mittelfeld.
Generell kann man sein Urlaub ohne Probleme nehmen und seine Arbeitsstunden frei gestalten. Ein Punkt Abzug in der Coronazeit: als alle Kitas und Schulen geschlossen waren, war Home Office nicht möglich.
Keine Angebote oder Mitarbeitergespräche in Richtung Karriere-Perspektiven, Kriterien für beruflichen Aufstieg, Weiterbildung oder Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt ist immer eine Verhandlungssache. Anmerkung: Keine Anpassung an der Inflation seit 3 Jahren. Attraktive soziale Angebote: Jobticket, 30 Tage Urlaub, Betriebsrente, Fahrradleasing, Früchte und Fitness-Partnerschaften.
Noch kein relevantes Thema bei der Firma. Hat aber viel potential.
Kollegenzusammenhalt durch hohe Fluktuation erschwert. Hat sich dank Engagement und Persönlichkeit der neuen Mitarbeitern über die Jahren verbessert.
Umgang und Kommunikation gegenüber älteren Kollegen scheinen nicht besser zu sein.
Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar. Feedback der Mitarbeiter wird zwar eingefordert aber ohne weitere Informationen anders oder nicht umgesetzt. Konkrete Ziele im Arbeitsbereich fehlen. Unangenehmen Themen werden gerne ausgewichen oder verschoben.
Technische Ausstattung und Software nicht Zeitgemäß und auf das Minimum gehalten. Kein Headset, kein Zoom oder Teams. Keine Ausstattung fürs Home Office. Da aber die Kommunikation und Zusammenarbeit nicht gefördert werden, reicht es angeblich aus.
Der Flurfunk ist fast immer schneller als die offizielle Kommunikation. Regelmäßige Meetings fallen ständig aus. Wichtige Informationen werden nicht an allen mitgeteilt. Kritiken werden nicht direkt ausgerichtet.
Aufstiegschancen durch Mangel an konkrete Ziele und Perspektive werden nicht befördert oder vielleicht nicht gewollt. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben und Erweiterung seines Aufgabensgebietes - Allerdings ohne offizielle Mitteilung und Titelanpassung.
- Kollegenzusammenhalt
- Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
- Umweltbewusstsein sollte noch etwas mehr gestärkt werden
Es gibt viele erfahrene Mitarbeiter die aufopferungsvoll zum Unternehmen stehen und Jahr für Jahr aussergewöhnliche Leistungen bringen.
Auch die letzten zwei schwierigen Corona Jahre wurden einigermaßen gut verkraftet.
Aktuell werden Prozesse durchdacht um Mitarbeiter zu entlasten.
Mitarbeiterzufriedenheit wird verbessert.
Es entstehen Ideen um weiterhin erfolgreich zu sein.
In der Vergangenheit hat die Führung sich nicht gerade Vorbildlich verhalten.
Zu viele arrogante und personenbezogene Entscheidungen, was zu einer Fluktuation von guten Mitarbeitern geführt hat.
Zurück zu den Wurzeln, Mitarbeiter fördern, Mitarbeitervertrauen wiedergewinnen, Führungskräfte schulen.
Bei den Mitarbeitern:
Wieder anfangen positiv zu denken und der neuen Führung vertrauen.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig und schaffen es in der Regel gut miteinander auszukommen.
Das Unternehmen befindet sich zur Zeit auf einen positiven Weg.
Wieder hin zu einem Unternehmen bei dem der Mitarbeiter wertgeschätzt und eine Zugehörigkeit zum Unternehmen hat.
In der Saison ist sehr viel zu tun was nur mit Überstunden abgefangen werden kann.
Es fehlt an Personal.
Nach der Saison von Februar bis Anfang September besteht ein angenehmes Arbeiten.
Zur Zeit noch schwach, wird aber wohl besser wenn man den aktuellen Entwicklungen glauben schenken darf.
Es gibt sicherlich Unternehmen die mehr Gehalt zahlen.
Jedoch muss man sagen, dass sich durch den Wechsel in der Geschäftsleitung einiges zum positiven Entwickelt hat.
Umweltbewusstsein muss verbessert werden.
Produktion und Logistik arbeiten gut zusammen und helfen sich untereinander bei Bedarf.Corona geschuldet fehlen die gemeinsamen Feiern und Unternehmungen
Nichts was es zu bemängeln gäbe
Die Vorgesetzten gehen achtungsvoll mit ihren Mitarbeitern um.
Förderung von Mitarbeitern wird dem Anschein nach aktuell verbessert.
An manchen Stellen hakt es allerdings noch.
Neues Gebäude.
Aufenthaltsräume sind sehr gepflegt und modern eingerichtet.
Kaffee und Mineralwasser ist kostenfrei.
Sportangebote gibt es zur Zeit in Form einer Bezuschussung des Mitgliedsbeitrages.
Angemessene Pausenzeiten.
RMV Ticket kann kostenfrei beantragt werden
Ist viel besser geworden.
Regelmäßiger Aushang bei Neuheiten am schwarzen Brett. Wöchentliche Informationsmeetings.
Findet aktuell statt und wird gelebt.
In den letzten beiden Jahren war die Kurzarbeit ausschlaggebend, für Unzufriedenheit, da nicht alle Abteilungen in die Kurzarbeit mussten, was wohl aus unternehmerischer Sicht nicht anders zu lösen war.
Tägliche anspannung.
Wer noch etwas von seinem Leben haben möchte hat hier nichts zu suchen
Keine Chance
Gibt nichts schlechteres
Je nach dem
Genau so wie mit jüngeren
Sehr schlecht
So gut wie garnicht.
Null
Ich komme sehr gerne zu Bettmer und mit gefällt mein Job und die Arbeitsatmosphäre.
Ab September hat man saisonbedingt mehr zu tun, man kann aber dafür in den Frühlings- und Sommermonaten die angesammelten Überstunden abfeiern.
Die Werbeartikelbrache ist nicht die nachhaltigste Branche die auf dem Markt vertreten ist :-) Trotzdem wird in dem Unternehmen in den letzten Jahren sehr darauf geachtet.
wenn man möchte, kann man bei Bettmer Karriere machen
Wie in jedem Unternehmen versteht man sich mit dem ein oder anderen besser oder eben nicht so gut. Generell halten aber die Kollegen aus allen Abteilungen gut zusammen.
Man kann sich jeder Zeit an die ältern Kollegen wenden und nach Tipps, Ratschlägen oder Vorgehensweisen fragen.
offene und transparente Kommunikation. Ich mag meinen Vorgesetzten und komme sowohl mit der Geschäftsführung als auch den Abteilungsleitern gut klar.
Es finden regelmäßige Informationsmeetings statt, wöchentliche 1:1 mit den Abteilungsleitern und bei den Vorgesetzten stehen die Türen immer offen.
Bikeleasingangebot, betriebliche Altervorsorge, Fitnessstudiozuschlag, jede Woche frisches Obst, kostenfreier Kaffee und Wasser
In meinem Aufgabengebiet habe ich viele interssante Aufgaben, die mich immer wieder neu herausfordern. Ich darf in dem Bereich in dem ich bin kreativ sein und arbeite sehr selbstständig. Da mag ich sehr gerne an meinem Beruf.
Flexible Arbeitszeiten, flache Hierachien, neuer Bürokomplex, viele benefits wie Bike-Leasing, Zuschuss für Fitnessstudio, Altersvorsorge
Kollegiales Umfeld: man hilft sich gegenseitig, zielgerichtetes Arbeiten.
Das Unternehmen ging coronabedingt durch harte Zeiten, was unpopuläre Maßnahmen erforderte. Aktuell wird einiges für die Zufriedenheit der Mitarbeiter getan, trotz weiterhin schwieriger Umstände.
Arbeitszeiten sind flexibel einteilbar. Bereits im Vorstellungsgespräch wird einem die unterschiedliche Arbeitsauslastung bedingt durch das Saisongeschäft erklärt. Im letzten Quartal müssen Überstunden geleistet werden, was aber in den restlichen Quartalen abgefeiert werden kann.
Moderne (klimatisierte) Büroräume, Coffeepoints, Kantine, kostenlose Parkplätze
Kaffee, Wasser und Obst kostenlos.
Flache Hierachien, Mitarbeiterinformationsveranstaltungen, interner Info-Newsletter
Aufgabengebiete sind sehr abwechslungsreich. Spannende Projekte
Kann mich nur den negativen Bewertungen anschließen, keine Gleichberechtigung,
sehr viele Überstunden, in der Wintersaison ist Samstagsarbeit Pflicht, falls sie mal nicht können, oder den höheren Positionen etwas nicht gefällt, wird gleich ermahnt.
Das ist alles andere als ein Gutes-Betriebsklima.
Ich vermute mal und würde es auch zutrauen, einige positiven Bemerkungen selbst geschrieben.
Eine gute Bewertung, weil es einmal die Woche Äpfel gibt, kann ich leider nicht geben..sorry
Keine, entweder sie machen das was gesagt wird, oder Sie können gehen.
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