Für erfahrene Sozialarbeiter nicht zu empfehlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fallbesprechungen, geschweige denn Supervision hat es in meiner Dienstzeit nicht gegeben. MA sollen möglichst reibungslos funktionieren, selbst denkende und hinterfragende MA sind nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Zur Wertschätzung eines MA gehört weit mehr als z.B. der jährliche Nikolaus oder das Geburtstagsgeschenk. Kommunikation und Führungsqualität auf Augenhöhe wäre eigentlich Voraussetzung, aber diese ist soweit entfernt wie Köln von Tokio. Gute MA werden über kurz oder lang gehen.
Arbeitsatmosphäre
Nonverbal wird einem recht schnell klar, wo man da gelandet ist.
Kommunikation
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, da oftmals weitreichende Erfahrungen sowie Wertschätzung für pädagogische Berufsgruppen fehlt.
Kollegenzusammenhalt
den gibt es nicht, da es kaum Kolleg*innen gibt und man keinen Austausch hat.
Work-Life-Balance
das wenige Positive an diesem Laden
Vorgesetztenverhalten
Ausbaufähig, vor allen Dingen in puncto Führungsqualitäten, Arbeitsrecht und Umgang mit kritischen Situationen. Es fehlt oftmals an Professionalität, Wertschätzung und Herz
Interessante Aufgaben
Das weitgehend gute und vertrauensvolle Verhältnis zu den Klient*innen reisst einiges raus
Umgang mit älteren Kollegen
bestimmte Arbeitnehmer im vorgerückten Alter geniessen besondere Loyalitäten, andere nicht.
Arbeitsbedingungen
Computer sind uralt, sehr langsam und nicht geeignet für eine professionelle Arbeit. Keine geeignete Arbeitsbedingung um im Büro zu arbeiten. Auch mit Klienten kann man das Büro nicht nutzen, da es zu klein ist.
Gehalt/Sozialleistungen
ganz Ok
Image
Die Klient*innen scheinen zufrieden.