11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Möchte gerne hipp und modern erscheinen, ist jedoch eher dysfunktional,verknöchert und aus der Zeit gefallen.
Ab und zu ist Home Office möglich, wird allerdings wenig gefördert
Schlecht,es wird viel Papier verschwendet
Sehr gut
Ältere Kollegen nehmen sich viele Privilegien heraus, arbeiten sehr langsam, werden trotzdem nie zur Rechenschaft gezogen,auch nicht bei Fehlverhalten
Unterirdisch. Kommunikativ sind die Führungskräfte eine Zumutung,von Mitarbeiterführung haben sie keine Ahnung
Vorgesetzte geben sich keine Mühe um mit den Mitarbeitern konstruktiv zu kommunizieren, Gespräche müssen immer eingefordert werden
Okay
Mobbing und Anschwärzerei
Gibt es nur in sehr kleinen Gruppen
Ichbezogen und Gruppenschädlich
Homeoffice, wenn es wirklich als Wahlmöglichkeit gesehen wird. Einstündiges Sportangebot als Arbeitszeit.
Viel. Aber das wissentlich der gesetzliche Auftrag nicht erfüllt wird und der Grad der Erfüllung zunehmend abgebaut wird, ist doch eigentlich ein Skandal, oder.
Hoffentlich hast du nette Kolleg:innen um dich, sonst 1 Stern.
Keine angeordnete Mehrarbeit trotz Bergen von Arbeit. Kriseneinsatz bei Großnotfalllagen aber jeden Tag möglich (keine zusätzliche Vergütung).
Hier wird noch alles ausgedruckt und kopiert. Das Bewusstsein für soziale Probleme der Kunden bei Mitarbeitenden und Kunden stark zurückgebildet. Kein Jobrad/Bikeleasing. Mehr Auto- als Fahrradstellplätze. Kantine abgeschafft.
Das ist mehr Selbsterhaltung als Zusammenarbeit.
Intransparent zu Interessen, unverständig gegenüber der Situation der Mitarbeitenden und der Situation der Kunden. Viel zu zufrieden für die schlimmen Zustände die da herrschen.
Immerhin höhenverstellbare Tische und leise Rechner. Alte Räume und Möbel. Papierakten, keine Fachsoftware, Visitenkarten zum selbstdrucken, Büros wird Boden gewischt, Mülleimer entsorgt, den Rest darf man selbst machen… absolut nicht zeitgemäß. Aber Homeofficemöglichkeit mit funktionierendem Laptop!
Teilweise sehr grob, abwertend, ausschließend. Das von Sozialarbeitenden. Sonst streng hierarchisch. Ziele und Interessen werden nicht transparent gemacht, man rennt dann halt gg Wände.
Tarif, Vorerfahrung wird unzureichend anerkannt
Man kann halt kaum angemessen helfend arbeiten. Eigentlich eine wichtige und interessante Arbeit.
Familienfreundlich, Arbeitszeiten flexibel (Gleitzeit), Homeoffice möglich (1*wöchentlich)
Die IT und Technik ist im Ausbau aber dies leider erst recht spät
Bessere IT und Umsetzung der Programme für die Computer
Es gibt nur bedingt die Möglichkeit zum Homeoffice.
Die Führungskräfte sollten aufgrund ihrer Führungskompetenz und nicht ihres Fachwissens ausgewählt werden.
Viele Lösungen die den Arbeitsalltag erleichtern: Home Office, Laptop Handy GSM
Bezahlung, befristete Anstellung
Wertschätzung leben, Anliegen direkter bearbeiten
Dass es durch Personalrat etc. ein guten Background gibt
Dass das Gehalt der Inflation nicht angepasst wurde bisher.
Mehr Homeoffice Angebote, hundefreundlich für die Mitarbeiter , und mehr Aufstiegschancen für Mitarbeiter ohne Abi und Uniabschluss
Es ist der öffentliche Dienst. Viele Freiheiten, sicherer Job, ständige Tariferhöhungen.
Das Amt ist leider immer 5-10 Jahr hinterher, neue Programme, Technik, Einrihtung, Telefone etc. Ist alles alte Technik. Wenn irgendetwas davon kaputt geht, dann dauert eine Neuanschaffung Ewigkeiten.
Hohe Fluktation und lange Einstellungsprozesse, somit muss man oft und lange Zeiten vertreten, wenn jemand geht und dir Stelle unbesetzt ist. Meistens ein halbes Jahr lang und das geht bei ständigen Weggängen an die Substanz.
Bessere Bezahlung für die Jobs / Anpassung an die freie Marktwirtschaft. Verbesserung des Digitalen Netzes
Durch den lang anhaltenden Stresspegel und dem Zeitdruck, kommt es öfters zu Auseinandersetzungen.
Nach außenhin wird gesagt die Beschäftigten sind Faul etc. Aber intern sind alle auf Grund von Personalmangel ausgebrannt.
Zu viel Arbeit für zu wenig Zeit, viele Überstunden müssen mit eingeplant werden. Dennoch ist es der öffentliche. Dienst und somit zählen auch Gleitzeit-Möglichkeiten.
Es gibt viel Fortbildungsangebot, aber eine richtige Weiterbildung ist schwer umzusetzen.
Je nach Abteilung wird man über-/unter- oder genau richtig bezahlt .
Wird viel darauf geachtet, umweltfreundliches Papier etc.
Trotz Auseinandersetzungen hält das Team meistens zusammen und sucht nach Lösungen.
Sehr gut!
Nicht entscheidungsfreudig, bei Problemen kaum lösungsorientiertes Handeln
Einrichtung ist veraltet, Technik langsam
Das Team kommuniziert viel, Fragen zum Arbeitsgebiet können sehr gut im Team oder in den Besprechungstunden angesprochen werden.
Das Amt achtet eigentlich auf so etwas, aber in manchen Situation hatte man nicht das Gefühl.
Wem die Aufgabengebiete gefallen fühlt sich trotz Stress mit den Aufgaben wohl.
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