26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber fördert Weiterbildung und das Gehalt ist ganz gut. Urlaubstage und Weihnachtsgeld gibt es auch.
Naja mobben kommt wohl da öfter vor.
Weniger Scheuklappen und mehr Hinsehen. Es geht nicht das liebe Kollegen gehen die fleißig sind und lernen wollen und dann so gemein behandelt werden. Ich wurde leider auch so von ihr behandelt aber ich musste glücklicher Weise nicht mit ihr zusammen arbeiten.
Leider abfällige Bemerkungen einer älteren Kollegin ganz offen als wäre es das normalste von der Welt. Leitung schien taub.
Naja ich bin weg. Warum wohl Feuerw. ist viel netter.
Super Sportangebote nur mit der Zeit hat es geharpert
Ich durfte meine Fortbildung machen.
War ganz ok. Meine einarbeitende Kollegin war super nett sie hat mich bei allem versucht zu unterstützen. Leider war das Aufgabengebiet nicht meins. Neue Kollegin ebenfalls super lieb und nette Gespräche.
Manch einer darf stundenlang Zeitung lesen und noch eine Stunde Mittag. Die neue Kollegin hatte sogar schon Ärger bekommen weil sie mal aufs Handy geguckt hat.
War OK.
War so ganz ok.
Zum Glück zwei nette Kolleginnen, die Eine naja... Leider wenig Dienstbesprechungen dadurch viele Unklarheiten. Teilweise wurde auch vergessen zu sagen was aktuell ist. Du bist dann selbst daran schuld auch wenn du nachfragst....
Naja nicht wirklich.
Zu eintönig
Gleitzeit
Generell die Leitung auf so ziemlich jeder Ebene und der Zustand des Hauses in der Altstadt.
Die Leitung muss sich als erstes komplett neu aufstellen und viel mehr deren Entscheidungen hinterfragen, ob es vielleicht an ihnen liegen könnte, warum die Mitarbeiter zu unzufrieden sind.
Die "normalen" Kollegen sind fast alle ganz nett und es hat mir meistens immer Spaß gemacht mit denen zusammenzuarbeiten, bis auf die Kollegen der Leitungsebene/ der Vorgesetzten.
Es kommt sehr darauf an, in welchem Haus du eingesetzt warst. Wenn du im Hauptgebäude in der Altstadt beschäftigt bist, wo glaube ich um die 50-60 Mitarbeiter arbeiten, kann man eigentlich, sofern man nicht im Dienstplan eingesetzt war, gehen wann man wollte, Gleitzeit macht es typisch ÖD möglich. Allerdings kannst du deine Gleitzeit nicht so gut in einer kleineren Stadtteilbibliothek ausnutzen, wo man dort generell nur zu dritt die Bibliothek am Laufen hält. Und eigentlich ist fast immer irgendwas, Urlaub, Krankheit, Fortbildung bla bla. So musst du Recht oft dann auch Überstunden machen und jeden Tag bis 17/19 Uhr im Haus bleiben.
Weiterbildungsangebote gibt es einige und wird auch gerne gesehen, wenn man sich freiwillig anmeldet. Die Karrierechancen sind aktuell nicht schlecht, da das Kollegium sich seit den letzten paar Jahren um 180° wendet.
ÖD ist nicht sonderlich viel aber in Ordnung, vor allem dank des neuen Tarifvertrages
Da trägt die Bibliothek viele Sachen bei:
-Es gibt eine Nachhaltigkeits AG, die sich darum kümmert
-Es gibt z.B: einige Nachhaltigkeitsworkshops, wo die Nutzer verschiedene Dinge selber herstellen können
-Es wird gerade darüber diskutiert, ob man aufhören sollte die meisten Bücher in Folie einzuschlagen.
- Alle Gerätschaften in der Öffentlichkeit werden erst kurz vor Öffnung angeschaltet
In diesem Punkt muss ich meinen ehemaligen Kollegen loben, da diese sich wirklich immer angestrengt haben den Laden am Laufen zu halten. Egal wie stark der Personalmangel war, man hat immer versucht (und es auch meistens geschafft) alle Bibliotheken in Spandau irgendwie zu öffnen, alle Veranstaltungen und Angebote der Leseförderung durchzuziehen, den Dienstplan so gut es geht gerade zu halten usw.
Habe da glaube ich nie etwas negatives mitbekommen
Diese haben das große Problem, dass wenn eine Person aus der Leitung eine "doofe" Entscheidung trifft, die anderen aus der Leitung sich gegenseitig dahingehend unterstützen. Somit ist es so gut wie unmöglich Kritik oder einfach die ehrliche Meinung an die Leitung heranzutragen, auch wenn diese es ab und zu gerne mal versuchen einem anzubieten. Sagt eine Leitungsperson etwas was dir nicht gefällt und du sprichst das an, hast du die ganze Leitung an deinem Hals.
In der Vergangenheit hat die Leitung meiner Meinung nach einige unkluge Personalentscheidungen getroffen:
-Frisch ausgelernte Azubis nur für 1 Jahr befristet übernehmen, obwohl zu dem Zeitpunkt 5 offene Stellen für diese Qualifikation offen waren
-Die aktuellen Azubis können sich auch alle nicht vorstellen, ob diese bei diesem Klima überhaupt freiwillig in Spandau bleiben wollen.
- Mitarbeiter in Abteilung schicken, wo sie sich nicht wohl fühlen.
- Diese Kritik im oben genannten Punkten nicht Ernst nehmen und sagen, man hat keine andere geeignete Stelle für einen
- Lieber ganz viele neue Werkstudierende und Quereinsteiger einstellen, anstatt die bereits vorhandenen noch relativ frisch ausgelernten Azubis zu entfristen
Die Decke des Hauptgebäudes in der Altstadt ist in einem katastrophalen Zustand. Das Dach ist seit Jahren undicht und mit Aspest belastet. Es regnet durch, es mussten oft zeitweise bestimmte Bereiche in der Bibliothek abgesperrt werden.
Das Gebäude an sich ist sehr alt und bräuchte abgesehen vom Dach dringend eine Kernsanierung. Vor allem der Keller ist am schlimmsten. In diesem sind übrigens auch stützen, damit das Haus nicht einsturzgefährdet ist. Viele Büros sind in die Jahre gekommen, teilweise noch Möbel aus den 90ern/2000ern dort. An Platz generell mangelt es sowieso, es haben nur die Leitung eigene Büros.
Das ist einer der größten Probleme in der Bibliothek, dass generell immer alles an die Leitung herangetragen wird, anstatt direkt mit den Kollegen zu sprechen, mit denen man vielleicht ein Problem hat. Es wird also häufiger hinter dem Rücken gelästert.
An sich innerhalb des Kollegiums nicht schlecht gegeben, allerdings hat die Fachbereichsleiterin oft sehr kritische Aussagen zu ihren Mitarbeitern mit Migrationshintergrund getätigt. Da merkt man den Generationenunterschied...
Die Abwechslung in der öffentlichen Bibliothek ist sehr gut gegeben, es gibt viele verschiedene Abteilungen und Häuser, wo es einige verschiedene Schwerpunkte und Aufgaben gibt. Langweilig war mir selten.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist tabu. Sie werden sofort auf die Liste derjenigen gesetzt, die nicht willkommen sind und versteckt gemobbt werden.
Schlecht ist vor allem dass es nichts Gutes gibt.
Ein Klima von Angst und Frust. Mobbing ist an der Tagesordnung und wird von der Führungsebene unterstützt. Die Amtsleitung sollte mal darüber nachdenken ob es normal ist, dass immer wieder neues Personal benötigt wird.
Gleitzeit. Arbeitspensum nicht schaffbar, dazu dauernde Vertretungen.
Es gibt immer wieder ein kleines Lager an Mitarbeitern, welche sich nicht dem boshaften Mobbing unterwerfen möchte und lieber Respekt vor anderen zeigt. Der Preis dafür ist, das man beschimpft und angeschriehen wird. Je widerlicher man im Umgang mit Kollegen ist, desto mehr wird man gefeiert. Die meisten sagen jedoch nichts, weil man dann selbst zum gejagten des Teams wird.
Ohne Worte
Bei manchen Kollegen war es eigentlich normal dass sie abfällig mit mir sprechen oder mich anschreien.
Das Verhalten dem Leistungsempfänger gegenüber war häufig nicht weniger respektlos.
ÖD halt m
Gleichberechtigung nur für die, welche sich dem fragwürdigen Kollegenverhalten unterordnen.
Durchaus ja. Die Aufgaben sind interesant und breit gefächert. Man leistet auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Die Kollegen und die Umstände sind das Problem.
Bezahlung ist für den Job gut
Veraltete Struktur
In manchen Bereichen katastrophale Arbeitszeiten und zu kurzfristige Dienstpläne
Es müsse modernisiert werden
Faxgeräte als Kommunikation ist nicht modern
Arbeitszeit als Sportplatzwart eine Katastrophe 6 Tage Woche kurzfristige Dienstpläne
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Ich habe ein tolles Team und fühle mich gut aufgehoben. Jedoch geht es nicht allen so...
Kommunikation dauert teilweise lange. Wenig Erreichbarkeit oder lange Wege schränken ein.
Ich hatte besonders nette und liebe Kolleginnen und Kollegen, die meine tägliche Arbeit sehr erträglich gemacht haben und mit denen ich viel Freude im Alltag hatte.
Definitiv müssten hier einige Schritte in Richtung moderne Verwaltung gegangen werden. Hier liegt Spandau besonders weit hinten, leider sogar Jahrzehnte hinter durchschnittlichen, nicht besonders digitalen Behörden.
Das ich nicht zu sehr kontrolliert werde ob meine Arbeit richtig ist
Das auf die untere Schicht nicht so wirklich eingegangen wird
Es sollte mehr auf die untere Schicht in der Firma eingegangen werden
Naja viele Menschen meckern über die Firma.... ich verstehe es nicht
Weiterbildung wird gefördert
Es ist ok... aber könnte mehr sein.
Es geht so...
Ich bin die jüngste in meiner Abteilung
Alles da was man benötigt
Ich mache mehr als andere und bekomme weniger Gehalt
Arbeitszeiten
Scecht ist nur, das Menschen die Arbeiten wollen nicht erwünscht sind
Mensch bleiben und nicht immer allem Glauben schenken.( Oder Hilfe anbieten und dann nicht helfen)
Wer ab E 6 bezahlt wird hat ein freifahrtsschein.
In meiner Zeit sind mehr als 8 Leute gegangen, und haben andere mitgenommen.
Sozialbewusstsein?????.....Ich musste Klage einreichen, wie sozial ist das????
Soweit ging es nicht, danken kann ich es dem Herrn He.....
Wenn man die wegnehmen würde die DAS Wort nicht kennen, wäre einigen schon geholfen.
Alles wird getan um auch solche Mitarbeiter los zu werden. TBASP....selbst mit erlebt.
Vorgesetzte tun null aber stehen immer da um die Lorbeeren zusammen, sodass jeder denkt ohne ihn geht es nicht. Oder nutzt seine Position und behält Fahrräder ein, die ihm nicht gehören
Eigendlich ok
Null
Sicherer Arbeitsplatz, ausser die Büroleitung Frau S.... mag dich nicht.
Oder aber es wird vom Vorarbeiter, dir das führen von Dienstfahrzeugen untersagt. Sowas geht eigendlich nicht, da schon. Es wird dir untersagt das Tor aufzuschließen damit andere Kollegen auf den Platz kommen, weil Schließzylinder ausgewechselt werden vom Vorarbeiter.
Man will nur seiner Arbeit nachgehen.
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