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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Dienstauto.
Die
Kantine im Rathaus.
Die Führungsebenen Gruppenleitung aufwärts bis zur Amtskeitung haben eine ungenügende Entscheidungsgewalt.
Neue Mitarbeiter müssen ausreichend eingearbeitet werden.
Geschäftsgänge m0ssen gezeichnet werden.
Schlechte Leitungstrukktur.
Mobbing unterlassen.
Ich liebe meinen Job und komme gerne zur Arbeit. Das liegt aber an den Kollegen und der derzeitigen Leitung
Fehlende Wertschätzung. Andere werden gelobt und gesehen und einige werden übersehen.
So wie überall, die Guten erfahren keine Wertschätzung und die langsamen stehen immer gut da.
Die Verteilung der Öffnungszeiten sollte überdacht werden.
Ich bin zufrieden
Kommt drauf an wo man arbeitet
Definitiv. Jedes Anliegen hat seine Eigenheiten
Das Vertrauen welches mir mein Arbeitgeber entgegenbringt ist großartig und so wie ich es mir wünsche. Loyalität ist keine Einbahnstraße.
Jegliche konstruktive Kritikpunkte sind in den einzelnen Bewertungen genannt. Es gibt nichts dramatisches oder grundsätzlich schlechtes.
Menschen sind keine homogene Masse. Wenn die Zahlen mal hinken, nicht gleich in Panik ausbrechen. Ein Hinweis wo es gerade brennt ist ausreichend. Des Weiteren würde ich mir wünschen, dass Maßnahmen nicht der ganzen Belegschaft auferlegt werden, wenn es bei einem wesentlich kleineren Anteil mal klemmt.
Mein Team ist sehr gut. Der Zusammenhalt passt. Ich gehe gerne zur Arbeit.
Mich ärgert manchmal wie schlecht diese Institution in den Medien wegkommt. Die wenigsten wissen was dort alles geleistet wird. Nicht nur Geld auszahlen.
Super, schon vor Corona ab und zu Home Office genutzt, nach den Terminen kann man ohne weiteres auch mittags gehen und den administrativen Teil zu Hause erledigen.
Gute Leistung wird bemerkt und Angebote zur Entwicklung regelmäßig unterbreitet.
Kann nicht meckern. Für die zu erbringende Leistung völlig angemessen.
Mit der E-Akte schon ein großer Fortschritt.
große Hilfsbereitschaft untereinander, ist allerdings der Verdienst der Mitarbeiter.
Manchmal rückt dies etwas in den Hintergrund. Ich kann verstehen wenn man nach etlichen Jahren nicht mehr das Pensum vom Durchschnitt packt. Da könnte mehr drauf eingegangen werden.Der Umgang ist respektvoll.
Hatte bisher viel Glück mit meinen Teamleitern. Denke, hier ist die eigene Einstellung zur Arbeit auch ausschlaggebend.
Wenn die Ventilatoren für den Sommer wieder rausgerückt werden, volle Punktzahl.
Zahlen,Zahlen, Zahlen... Wer nicht druck resistent ist, kann hier schnell Frust aufbauen.
Leistung und angemessenes Verhalten wird von allen gleichermaßen verlangt. Zumindest empfinde ich es so.
Habe mich bisher nicht gelangweilt. Es gibt die verschiedensten Fall Konstellationen.
Sonderzahlungen, Urlaub, Arbeitsplatz und mobiles arbeiten, Krisenfeste Arbeitsstelle
Verstaubt, alt, Baustelle, wenig Modernisiert, wenige anreize für Leistungssteigerung.
open your mind!! Lasst Projekte unseren Jungenmitarbeiter zur Verbesserung der internen Wahrnehmung und externen Image durchführen. Alternativen zu den bisherigen Arbeitszeitmodelle ( Ausbau der flexiblen Arbeitszeit bis 21.00 Uhr), Grundsätzliche Schulungen zur gegenseitigen Wertschätzung oder Sensibilisierung andere Kulturen für alle Mitarbeiter.
Fehlersuche für das nächste Gesprächsthema, damit der erlesen Kreis immer etwas zum reden hat. Dabei ist es egal ob du dazu gehörst oder nicht. Jeder ist dran.
Wenn man, wie ich zu den Menschen gehört die das Glück für Homeoffice haben, da wir wichtig sind. Wirklich gut.
Ganz in Ordnung
Bin eine e 10 find es absolut angemessen. Jedoch Vorsicht untere e stufen geht es nicht so. Sonst zufrieden
3 Tonnen Gelb, Schwarz, Blau. Wobei der Inhalt von gelb und schwarz am ende des Tages in ein Sack geschmissen wird. Weitere Maßnahmen gibt das Budget nicht her.
Naja, wie bereits erwähnt selten Menschen erlebt die etwas negatives suchen um sich besser zu fühlen
Da hier alle fast das selbe alter haben normaler Umgang untereinander und junge Leute sind hier respektvoll.
Meist Sachlich und scheinbar neutral.
Kommt drauf an welche Entgeltgruppe man ist, je höher um so besser.
Mittlerweile besser geworden, Führungskräfte werden Transparent. Was bei den Mitarbeiter untereinander leider noch anders aussieht.
Also als Person mit Migrationshintergrund, wird es sicherlich tolerantere Behörden, geben. Als Personen aus der Links alternativen Szene, wird es sicherlich auch freidenkende Behörden geben. Für Personen mit Kinder ist die Behörde gut. Personen aus der Gender und CO Reihe lohnt es sich auch hier mal rein zuschauen. Für jüngere Personen gibt es auch bessere Arbeitgeber. Ältere Personen ist es gut. Menschen mit Behinderung ist es auch sehr gut (wenn man kein Rohrstuhl hat, sonst nicht Barrierefrei)
Kommt auf den Arbeitsplatz an. Aber ja.
Behörde halt, die bald auch Berufserfahrung nicht mehr anerkennt bei Neueinstellungen
Interessante Aufgaben, Nette Bürger und Feierabend
Kommunikation, Wertschätzung, Bezahlung, Führungskräfte, Personalrat, Weiterbildungsmöglichkeiten, Work life Balance, Hilfe der Personalabteilung zu Fragen uvm..
Wertschätzung aller Mitarbeiter jeder Herkunft, Nationalität, Hautfarbe und Entgeltgruppe .
Bessere Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungebene.
Coaching zum Umgang mit den Menschen.
Abwehren von Escaltion
Bessere Bezahlung und Mehr einstellung neuer Mitarbeiter um alle Ebene zu Entlasten. Mehr Veranstaltungen für die Mitarbeiter planen und auch die Kosten übernehmen.
Schlecht, da sich der Wert des Arbeitnehmers über seine EG Stufen richtet. Das pürt man deutlich gegenüber der Höheren Stufen. Alles was ab E 10 ist gehört zum Adel und darf nicht hinterfragt werden.
Nach Außen wird ein Gutes Image vermittelt, jedoch nur nach Außen und es bleibt eine wunschvorstellung. Zuviele Arbeitnehmer über 50.
naja, könnte wesentlich besser sein. bEi wichtigen Terminen muss man hoffen freigestellt zu werden.
Wird selten von Vorgesetzten genehmigt, außer man gehört zu den EG 10 bis 15 an, dann geht es schnell. Das Geld zur Weiterbildung ist dann plötzlich da .
Zuwenig und der Zeit nicht mehr entsprechend
Dauerbaustelle Rathaus , immer Schmutz und Staub in der Luft.
Bürger werden nicht priorisiert behandelt. Erst das Amt, dann der Bürger
Mobbing, Fehlersuche und schlechtmachen vor Vorgesetzten.
ja, gut. Sofern Sie die entsprechende EG stufe haben
Vorgesetzten beurteilen stark nach Symphatie. Problem unter Kollegen werden zwar wahrgenommen, jedoch eher als Notiz statt als Aufgabe zur veränderung. Man wird alleine gelassen
8 Wochen bei Einstellung Arbeitsplatz erhalten
12 Nach dem zurückkommen der Abordnung immer noch kein Arbietsplatz da. E
Vorgesetzte geben wichtige Information nicht weiter.
Ältere Kollegen im Einsatz haben ein Machtpool.
vielfältig
Insgesamt besteht ein positives und von kollegialität geprägtes Arbeitsklima. Es wird eine Kultur der Wertschätzung und Fehlertoleranz gelebt.
Abhängig von den dienstlichen Erfodernissen, ist es in Absprache mit den Kollegen_innen i.d.R. jederzeit möglich Urlaub zunehmen, meistens auch kurzfristig. Die flexiblen Arbeitszeitmodelle (gleitende Arbeitszeit, Teilzeit), bieten ein gute Möglichkeit das Arbeits- und Privatleben aufeinander abzustimmen.
Beide Themen sind in Form von Beauftragten bzw. einzelen Aufgabengebieten abgedeckt. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn von dort stärkere und sichtbarere Initiativen erfolgen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch Kollegialität und einem auf Vertrauen basierendem Miteinander gepägt.
Die Dienstgebäude sind, bis auf wenige Ausnahmen, alt und stark sanierungsbedürftig. Hier ist dringend Handlungsbedarf. Die Büroräume sind teilweise jahrzentelang nicht angefasst worden, so dass leider insgesamt ein heruntergekommener Eindruck enststeht.
Die Büroausstattung (Mobiliar, IT Technik) entspricht gängigen ergonmischen Richtlinien und ist angemessen.
Es finden regelmäßige Austauschrunden auf den verschiedenen Ebenen statt, damit wird ein insgesamt guter Informationsfluss gewährleistet. Über die für die Arbeit primär erfoderlichen Informtionen hinaus, besteht weitestgehende Transparanz auch hinsichtlich übergeordneter Ziele.
In den letzten Jahren wurde, durch Tarifabschlüsse (TV-L) und Besoldungserhöhungen sowie mit der Hauptstadtzulage die Einkommensunterschiede zu anderen Tarifgebieten und Besoldungskreisen (Bundesbesoldung) ein gutes Stück abgebaut.
Die gleichberechtigte Teilhabe von Männern_Frauen, ist eines der Leitbilder öfftenlicher Arbeitsgeber und entsprechend Institutionalisiert verankert. Anzumerken ist auch, dass das Thema Diversity in den letzten Jahren eine deutlich spürbare Entwicklung zeigt und einen stark steigenden Stellenwert in der Unternehmenskuktur hin zu einem diskriminierungsfreien Arbeitsumfeld einnimmt.
Infrastruktur in den Dienstgebäuden verbessern (warmes Wasser in den Toiletten, Fahrradständer, WLAN in Besprechungsräumen, Ausschilderung auf den Fluren für Gäste verbessern)
Sicherheit
Schnellere Bewerbungsverfahren
Vielfältigkeit der Tätigkeiten
Alte Strukturen verlassen, jedoch sind nicht alle verkehrt
Gemischt, hängt von jedem einzelnen Kollegen ab, wie überall
flexiblen Arbeitszeiten
Weiterbildung wird gefördert
Kaum Führungsqualitäten
Informationsfluß ist zäh von oben nach unten
Möglichkeit, viele verschiedene Aufgaben auszutesten mit nur einer Ausbildung
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