10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Vergütung
-bezahlte Abschlussfahrt zur Examensvorbereitung
-Lehrer/hauptamtliche PAL
-Behandlung von Schülern auf Station
-Dienstpläne
-Kommunikation mit PDL/Chefetage
-Urlaubsplanung
-Mehr Praxis in der Schule
-besseres Durchgreifen bei schülerfeindlichen Stationen v.a. 6d...
-Regeln für Dienstpläne (jedes 2. WE frei, Grenze für spät früh Wechsel, 12 Tage am Stück verhindern
-3-4 Tage freie Urlaubsplanung. Kann ja nicht so schwer sein. Bekommen andere Kliniken ja auch hin. Finde es nur sehr arg 6 Monate ohne ein einzigen Urlaubstag. Sollte überarbeitet werden.
Es wird versucht die Atmosphäre in der Schule entspannt zu halten. Auf Station naja siehe oben
Gute Übernahmechancen. Danach wenig bzw sehr eintönige Weiterbildung.
Wie oben beschrieben unmenschliche Dienstpläne
Nach TVÖD P zzgl Zuschläge un.d Weihnachtsgeld. 400€ Zuschlag bei Ipad Kauf. Fahrtkosten bei Außeneinsätzen. 200€ Klassenbestenbonus jedes Jahr. 400€ Abschlussprämie. Kann man sich nicht beklagen
Man muss hier klar unterscheiden zwischen Praxis und Theorie. Die theoretische Ausbildung ist im großen und Ganzen gut organisiert. Es gab einige Lehrerwechsel, aber der Unterricht ist ansich gut und einfach zu folgen. Leider geht meiner Meinung nach das praktische Üben im Demo Raum sehr unter. Vorallem da es viele Sachen gibt die man am BKO nicht sieht. Hier sehe ich großen Ergänzungsbedarf in der Planung. Ansonsten sind die Lehrer und der Schulleiter sehr freundlich und man kann mit allen offen reden.
In der Praxis finde ich, muss noch einiges überarbeitet werden. Es gibt 3 hauptamtliche Praxisanleiter bei dem jeder 1 zugewiesenen für die Ausbildung hat und welcher das Examen mit abnimmt. Auf jeder Station ist mindestens 1 Praxisanleiter im Team. Zwar wurden wöchentlich Praxisanleitertage im Dienstplan geplant, aber leider musste ich feststellen, dass aufgrund des Personalmangels zu 90% die Tage nicht genutzt werden und Auszubildene sich am Ende nur schnell irgendwelche Themen aufschreiben und unterschreiben lassen. Ohne das ganze richtig "schulisch" zu lernen. Ich finde das ganze sollte besser organisiert werden. Ich finde die Schulische Praxis geht in der Praxis schnell unter.
Durchkämpfen. Aber man muss sagen, die Lehrer und ein paar Praxisanleiter geben ihr bestes, die Ausbildung spaßig zu gestalten.
Schüler werden häufig ausgenutzt und als Helfer gesehen. Dienstpläne werden vorallem auf einer Station so unmenschlich geschrieben, dass man kurz vorm Kündigen steht. 3 mal in der Woche einen Spät auf Früh Wechsel. 12 Tage am Stück arbeiten. Dienstplanänderungen ohne Absprache. Schüler sind keine Lückenfüller für schlechte Personalplanung...
Kann schnell eintönig werden je nach Einsätzen
Auf manchen Stationen wird nicht mal versucht Schüler ins Team aufzunehmen.
Er hat mir gezeigt, dass ich woanders besser aufgehoben bin
- Vorgesetzte
- keine Einarbeitung
- Neubau
- besserer Vorgesetzter auf Augenhöhe, der professionell ist
Nette Kollegen
Als Vollzeitkraft kaum frei, über zwei Wochen Spätdienst am Stück, kein Tausch möglich
Könnte besser sein
Einmalwaschlappen, die in den Müll wandern statt richtige Waschlappen…
Ganz in Ordnung, aber auch in den Teams viel Gerede übereinander statt miteinander
Sehr schlecht, wie unten mehrmals gesagt
Altes Haus, PC funktioniert oft nicht, keine richtigen Einweisungen bekommen
Von Führungsebene her sehr schlecht. Wenn er jemanden loshaben will, lässt er das raushängen und man hat keine Chance mehr
Auf Station lernt man kaum etwas Neues dazu
Liebe Kollegen
- Leitung der Apotheke
- Verkehrsanbindung
- Aufgaben
- strukturierte Einarbeitung für neue Mitarbeiter
- neue Leitung
Hass und Hetzte. Alle sind überlastet und arbeiten sich kaputt. Die Stimmung kann tiefer nicht sinken, aufgrund absolut inkompetenter Leitung.
"Gleitzeit", wenn man später als 7 kommt wird aber gelästert. Apotheke schließt pünklich um vier.
Wenn man es einfordert, kann man Fortbildungen besuchen. Während der Arbeitszeit lernt man recht wenig.
Im Team versucht man zu überleben gegen die da oben. Die Mitarbeiter sind abgesehen davon aber eigentlich ganz tolle, liebe Menschen.
Alter spielt keine Rolle. Alle im Team sind auf Augenhöhe.
Katastrophe. Die Leitung muss dringend ersetzt werden. Keine Bereitschaft zur Mitarbeit, ständig "in Fortbildungen", Überstunden durch diese müssen natürlich regelmäßig abgebaut werden, kommt und geht wann sie will ohne Absprachen. Kein Interesse an Kritik, Fehler werden nicht eingestanden. Absolut keine Führungskraft.
Krankenhausversorgende Krankenhausapotheke. Fast nur Lagerarbeit. Auffüllen und Komissionieren. Raum und Equipment sind ok. Technischer Support aber furchbar, die Geräte funktionieren oft nicht und man muss manuell arbeiten (z.B. Scannen von 800 einzelnen Packungen beim Wareneingang)
Beschuldigungen und Anklagen. Das Team hackt aufeinander rum, die Leitung ist völlig desinteressiert und lächelt jede Kritik nur weg.
Tarif Pharmazeut im Praktikum öffentlicher Dienst. Stundenlohn weit unter Mindestlohn.
Gäbe es, aber keiner fühlt sich zuständig für den Praktikanten. Fast reine Lagerarbeit.
Das mir die Augen geöffnet wurden, dass ich woanders besser aufgehoben bin.
Die eigene Kommunikation und die Empathie, sollte von den Führungspositionen noch Mals überdacht werden. Ist es richtig Mobbing zu unterstützen? Ist es richtig Menschen zu ignorieren, weil man scheinbar zu feige ist, für seine Meinung gerade zu stehen, oder Begründungen zu suchen? Oder gibt es eventuell garkeine Begründung hierfür??
Mehr Schein, als Sein.
Gerne hätte ich mich dort weitergebildet, dies wurde mir leider mit Ignoranz untersagt.
Es wird lieber hinter den Rücken von Anderen gesprochen.
Keine Kommunikation möglich. Für Bewerber von Außen wird alles möglich gemacht, für die eigenen Mitarbeiter nicht. Da wird man auch gut und gerne Mal ignoriert, bis die eigene Stelle endlich an jemanden von außerhalb abgegeben werden kann. Fehler werden zielgerichtet gesucht.
Ich würde am liebsten NULL Sterne geben, denn Kommunikation wird dort ziemlich klein geschrieben, vor allem im Rahmen der Führungspositionen.
Gleichberechtigung gibt es kaum. Wie schon erwähnt, werden die Neuen Mitarbeiter von Außen um das Maximum gefördert und verhätschelt. Die eigenen Mitarbeiter hingegen, werden bei akuten Problemen, links liegen gelassen und gebeten doch einfach mal über Ihren eigenen Schweinehund zu stehen. Mobbing wird ignoriert und teilweise unterstützt.
Wenig Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Weiterbildungsprogramm ausbauen und zugänglich machen
Schichtdienst
Wenige Möglichkeiten
Auf meiner Station 6h
Öffentlicher Dienst, gute Arbeitskollegen
Chefarzt, Assistenzärzte und deren Umgang mit Patienten
Mehr Personal, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten,
Leider ab und an Personalmangel weshalb die Arbeitsatmosphäre manchmal schlecht ist
3 Schichten
Es werden leider meist Leute die von extern kommen eher gefördert als die „eigenen“
Nichts
Wenn er
jemanden los haben will wird die Stelle aufgelöst. Nach Kündigung wird sie wieder eingerichtet.
Meist ungeeignete, sozialinkompetente Vorgesetzte ersetzten
Musst länger arbeiten, recht kurzfristig
Keine fachliche Weiterbildung im technischen Bereich
Wirst meist in untere Tarifstufe eingestuft
Nicht vorbildlich.
PC funktioniert oft nicht.
In der technischen Abteilung Männerdomäne
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