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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich finde die Fachkräfte äußerst kompetent und dass die Vorgesetzten im Grunde mit Herz bei der Sache sind. Durch den enormen Druck durch Personalmangel ist der Umgangston häufig schrecklich. War mir persönlich aber lieber, als die m. E. stark hierarchisch ausgerichteten Kliniken im Nürnberger Raum.
Ich denke, es handelt sich eher um strukturelle Schwierigkeiten. Eigentlich müsste mehr gezahlt werden als TVÖD, weil die Stadt Bayreuth wenig attraktiv wirkt und die Zugverbindung nach z. B. Nürnberg mau ist. Im Personalmangel liegt vermutlich das größte Problem.
Die mit Abstand häufigsten Versuchstiere sind Mäuse – 380.000 wurden bei Tierversuchen in Bayern vergangenes Jahr eingesetzt. Auch mehrere Tausen Rattenn, Meerschweinchen, Fische und Vögel listen die Behörden in der Statistik auf - und auch Katzen, Hunde und Affenn sind darin zu finden.
Einiges. Stellenausschriebunge nicht ganz richtig. Fort/Weiterbildungen bekommt man eh kaum, Parkplätze gibt es zu wenig. Dankbarkeit und Wertschätzung nicht vorhanden. Dienstpläne werden kurzfristig geändert und dass tlw ohne Absprache. Ältere Mitarbeiter die 100% arbeiten sollen ständig zusätzlich einspringen. Ständig hat jeder Überstunden vom 150h, aber Personal wird trotzdem nicht eingestellt?!
Wo soll man da anfangen, wahrscheinlich bei den Obrigkeiten
Keinerlei Wertschätzung von oben
Nach außen immer sehr gut
Nicht möglich.
Gibt viele Angebote, ein ganzes Buch. Nur bekommt man diese einfach nie genehmigt mit der Begründung dass die Gelder schon weg seien und man müsse es nächstes Jahr versuchen.
Tarif eben.
Je nach Station, schlechte Mitarbeiter allerdings werden bis Vertragende mitgezogen und werden nie zu Gesprächen gebeten.
Haben genausoviel Stress und miese Dienstpläne wie andere. Rücksicht wird nicht genommen
Je nach Station, manche verhalten sich schon sehr schlecht.
Nicht auf einer Ebene mit den Obrigkeiten, in Gesprächen sehr von oben herab. Erpressen einen oder setzen unter Druck
Stationsleitungen sind selten Frauen
Tarif
Vetternwirtschaft
Austausch der Führungskräfte
Verrat untereinander
Keine Sozialkompetenz
-Entwicklung spürbar
- Mitarbeiterangebote (Massagen, Job-Rad, Schulungen, ...)
- Mitarbeiterrabatt in der Cafeteria
- Parkplätze vor Ort
Manchmal sind Prozesse etwas langwierig.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden. Klar gibt es den ein oder anderen Punkt, wo man manchmal nicht ganz zufrieden ist, aber das gibt es ja überall.
Ich arbeite in einem tollen Team. Jeder unterstützt und hilft. Somit ist die Arbeitsatmosphäre top.
Man merkt, dass es sich die letzten Jahre verbessert hat.
gute Weiterbildungsangebote durch die Akademie
gut finde ich hier die Einführung der RECUP - Behälter in der Cafeteria
Tolles Team :-)
je nachdem in welchem Gebäude man sich befindet.
Grundsätzlich ist die Kommunikation vorhanden. In manchen Fällen jedoch durchaus ausbaufähig.
Sehr vielseitig und nie langweilig
Wertschätzung wird hier klein geschrieben
Dienstplan nur sehr kurzfristig verfügbar, viele Spät-Früh Wechsel (wäre oft anders planbar), Urlaub muss Ende des Jahres schon komplett fürs nächste eingetragen sein
Internes fort- Weiterbildungsprogramm, Auswahl die letzten Jahre aber m.E. nicht zufriedenstellend, da viel Blödsinn angeboten wird und Wichtiges fehlt
TVöD eben
Kann ich nicht beurteilen
Grüppchenbildung, viele Lästereien, man muss faule Kollegen mittragen, Leitung schaut weg
Finde die Dienstpläne meiner älteren Kolleg*innen oft sehr fordernd.
Unzuverlässig und oft undurchsichtig
Veraltetes Mobiliar, kein Pausenraum, sehr schlechte Qualität der Arbeitskleidung!, Viel zu wenig Parkplätze vorhanden, Personal oft überfordert
Nicht Existent, außer der Vorgesetzte möchte sich über eigene Probleme unterhalten. Meetings finden kaum statt, selbst nachdem Personal darum gebeten hat.
Wenn man sich das Verhältnis von Frauen/Männern im Pflegedienst und dann in Führungspositionen ansieht, fällt auf, dass auffällig wenig Frauen in Führungspositionen zu finden sind.
Oft soll man Aufgaben machen / Sachen durchsetzen die einem einfach nicht logisch/sinnvoll erscheinen und man sich fragt ob dies der Heilung des Patienten wirklich hilft.
Das Sozialverhalten gegenüber Patienten, Familienangehörigen & Mitarbeitern
Ausbildungsmöglichkeiten
Konservativ, unklare Kommunikation, der Mensch steht nicht im Mittelpunkt, Pflegepersonal muss alles kompensieren.
Bessere klare, schnelle Kommunikation, Wertschätzung der Pflegemitarbeiter in vielerlei Hinsicht, attraktivere Arbeitsbedingungen, Parkplätzefür Pflegemitarbeiter !!! Gesunde realistische Bedingungen und Abrechnung/Dokumentation , Vereinfachung bürokrat. Aufwands
Unterschiedlich auf jew. Stationen
Das Werbeimage entspricht in keinster Weise der Realität (mit dem Begriff Gesundheitseinrichtungen fängt es schon an)
Obliegt einem selbst, der AG achtet nur auf seine eigene
Unmöglich
Stationsabhängig
Kommunistisch
Ja, wenn man sadomasochistisch veranlagt ist
?
Grundsätzliche Unterbesetzung mit der Hoffnung, es reguliert sich allein
Wünsche der Arbeitnehmer berücksichtigen
Man kann dort sehr viel Lernen was psychische Krankheiten an geht Die Ärzte wenn man sie drängt können einen soviel beibringen und zeigen und beibringen genauso wie Die Fach Pfleger sind unschlagbar
Keine Einsicht und Material wie auch Personal Verschwendung wie auch Ressourcen
Mehr Ausbildung, mehr Möglichkeiten für Fortbildungen Die auch eingehalten werden ,Ein funktionierendes Arbeitskleidung s System
Reeder sind Sie krank oder demotiviert
Auf dem Papier und nach außen top aber als Angestellter schaut es wirklich anders aus
Wird nicht besser solange Die Geschäftsführung nicht aufhört ausreden zu finden
Ist auch dürftig da Personalmangel wird jeder gebraucht und das wird dann von der Obrigkeit entschieden Wehr wann wo was machen darf
Da wird auch gespart was das Zeug hält und viel versprochen
Nach außen wird viel versprochen aber passieren tut wenn es hochkommt 30% angeblich auch lastend der Regierung s Vorschriften
Solange man examinierte bist geht es
Und man vom Team anerkannt wird
Die Luft zwischen Alt und jung wird immer größer daher auch der Ausbildung s Stand und die Entwicklung in der Pflege
Ist stellenweise sehr gut da sie zum Großteil wissen um was es geht und wo her das hausgemachte Problem kommt
Abgesehen von der momentanen Lage im Moment wegen dem Corona sind viele Sachen nicht umsetzbar oder generell machbar
Eine einzige Katastrophe
Geschlechtlich gesehen kann man da nicht s sagen außer von der Rangliste
Pflege ist ein vielseitiger Beruf wo man nie auslernt und man jeden Tag vor neue Herausforderungen steht
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