12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man darf bedingungslos mehr arbeiten, wenn es sinnvoll erscheint.
Zu wenig Personal. Der volle Lehrplan lässt kaum Zeit, um fächerübergreifend zu agieren.
Mehr Personal einstellen.
Jeder macht eigenen Unterricht. Standards werden methodisch und didaktisch unterschiedlich vermittelt. Dadurch unterschiedliche Ergebnisse zum Abschluss.
Die Arbeitsplätze werden wertgeschätzt, weil sie notwendig sind.
Stundenpläne erzwingen einen vorgeschriebenen Fortschritt beim Lernziel.
Karrierefortschritt ist gewünscht. Oft fehlt die Zeit, da der Lehrplan voll gepackt ist.
Kein gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Ja, es gibt auch internationale Projekte. Bienenzucht uvm.
Durch die Fächer entstehen unterschiedliche Interessen.
Ältere Kolleg:innen werden geschätzt.
Die Vorgesetzten beziehen ihre Mitarbeiter projektbezogen in Gesprächen mit ein.
Man muss das Material nutzen, was vorhanden ist. Digitalisierung und Sportgeräte fehlen.
Viele Infos müssen geholt werden.
Frauen werden gleichwertig geschätzt. Sie bekommen trotzdem weniger Lohn.
Erarbeitung des Lernzieles mit verschiedenen Methoden.
Die Teilzeit und Homeoffice Regelungen sind sehr ArbeitnehmerInnen freundlich.
Teilweise sind Abläufe und Handhabungen sehr unflexibel und antiquiert.
Es sollte mehr um junge MitarbeierInnen geworben werden und mehr in deren Einarbeitung und Ausbildung investiert werden.
Bürohunde sollten unter gewissen Voraussetzungen erlaubt werden.
Coronabedingt
Man hat die Möglichkeit Seminare zu besuchen u.U.
Angestellte/Beamte müssen teilweise rechtswidrige Dinge tun
Einfach mal menschlicher werden und den Leuten nicht aufgeben, dass sie etwas tun müssen bei denen sie moralische Bedenken haben.
Es wird getrascht ohne Ende
Lästern wird nicht entgegengewirkt
Getratsche und Mobbing und "unausgelastete" Männer an der Tagesordnung
eher weniger
Das er weit weg von meinem Einsatzort ist
Siehe Verbesserungsvorschläge
Weniger Beamte anstellen. Technische Innovationen wären hilfreich.
Jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin erzählt Angestellten unterschiedlichste Dinge.
Verträge nicht einheitlich. Neue/alte MPTs mit komplett unterschiedlichen Verträgen angestellt.
Äußerst inkompetent und die Verantwortung wird ständig an andere KollegInnen weitergegeben. Ein Teufelskreis
Viel Druck durch Vorgestzte
Jetzt werden die Türklinken einmal täglich geputzt, Kollegen mit kleinen Kindern können von zu Hause aus arbeiten (aber nur Offline), echtes Home-Office haben leider nur sehr wenige. Die Führung vertraut hier den Kollegen nicht.
Home-Office für den Großteil der Belegschaft, maximale Flexibilisierung der Arbeitszeiten.
Home-Office für den Großteil der Belegschaft.
Einige Vorgesetzte haben sich mit Anfang der Corona-Krise in den Urlaub bzw. Telearbeit begeben und waren dort nicht mehr erreichbar. Die Sachbearbeiter müssen aber weiterhin im Büro erscheinen. Es spielt keine Rolle, ob zu Hause Personen aus einer Risiko-Gruppe sich befinden. Seit Beginn der Corona-Krise ist die Laune unter den Kollegen äußerst schlecht. Sie fühlen sich an der Front verheizt.
Home-Office nur für wenige - trotz Corona. Angebot Urlaub und Überstunden abzubauen
Aufstiegschancen nur für Beamte, keine für Angestellte.
Es gibt E-Autos, Umweltpapier, Kollegen mit kleinen Kindern können von zu Hause aus arbeiten (aber nur Offline)
Einige Vorgesetzte haben sich mit Anfang der Corona-Krise in den Urlaub bzw. Telearbeit begeben und waren dort nicht mehr erreichbar.
Trotz Corona: Home Office nur für wenige, verkeilte Türen (damit man sie nicht anfassen muss) wurden wieder geschlossen mit Androhung von Konsequenzen. Begründung Brandschutz, dabei handelt es sich nicht bei allen Türen um Brandschutztüren
Es dauert ein bisschen, bis man die notwendigen Informationen erhält. Besser man holt sie sich über Umwege
Die flexiblen Arbeitszeiten, den Standort, vielfältige und interessante Einsatzgebiete, Fortbildungsangebote.
Die Behörde sollte mehr für die Gesunderhaltung der Mitarbeiter tun. Zum Beispiel durch Förderung von Sportangeboten usw.
Da man flexible Arbeitszeiten hat, kann man Job, Familie und Freizeit gut unter einen Hut bringen.
Weiterbildungen und Fortbildungen werden im Haus sehr gefördert und immer angeboten. Weiterbildungen sind nur im Rahmen der Möglichkeiten gegeben (Laufbahnaufstieg).
Die Behörde befindet sich in einem Strukturprozess und führt die Digitalisierung ein. Nicht in allen Bereichen konnte das "Papierlose Büro" umgesetzt werden. Spezielle Richtlinien und Vorgaben behindern oft die Vorgehensweise der Behörde und dies führt zur Verzögerung des ganzen Projektes.
Ältere Kollegen werden von jedem wertgeschätzt. Es wird viel auf höfliche Umgangsformen geachtet.
Die Vorgesetzten können oft die Arbeitsbelastung einzelner Mitarbeiter nicht einschätzen. Das führt zu Demotivation und Unmut der Mitarbeiter.
Es gibt flexible Arbeitszeiten in dennen man von 06.30 bis 20.00 Uhr arbeiten kann. Teilzeitbeschäftigungen sind möglich und auch Homeoffice in dringenden Fällen. Höhenverstellbare Tische und bequeme Stühle sind vorhanden.
Es kommt immer auf den Bereich an, in dem man eingesetzt wird. Es gibt interessante Aufgaben und auch Aufgaben, die man nicht gerne macht. Aber das gehört dazu und ich kenne keinen Job, bei dem alles Spaß macht.
Verdienst Urlaub Flexibilität
Alte, komplizierte Arbeitsstrukturen
Faule Kollegen tatsächlich suspendieren
Familienfreundlich. Schult die Mitarbeiter. Weiterbildung
Es fällt mir nichts ein, da alles gut ist.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
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