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BFG-iar 
Hünfeld 
GmbH 
(Tochtergesellschaft 
der 
Hochwald 
Foods)
Bewertung

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Gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen Sehr angespannte Stimmung Keine Kommunikation zwischen Arbeitern u. Führung

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abgesehen das es eine hoch Moderne und interessante Anlage ist findet man wenig gutes. Es gibt einen Parkplatz direkt auf dem Gelände

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Hochmoderne Anlage ist am verrotten. Unsichere Arbeitsbedingungen.
Chemikalien die durch Gartenschläuche gepumpt werden. Undichte Leitungen die nicht in Stand gesetzt werden. Es stinkt bestialisch. Der Anlagenfahrer bzw. Schichtleiter macht eine One Man Show.
Die Geschäftsführung hätte schon vor Jahren eingreifen müssen, das sich die Kollegen eben nicht untereinander die Köpfe einschlagen. Dadurch ist der Betrieb extrem zerrüttet. Das wird auch nur schwer wieder in den Griff zu bekommen sein, da die erfahrensten Kollegen inzwischen fast alle verschwunden sind und ein extrem großer und entscheidender Teil wissen verloren gegangen ist. Die erfahrenen Kollegen sind nicht mehr bereit ihr wissen zu teilen, da sie von den ständig neuen Kollegen einfach nur noch genervt sind.
Und ja, die BFG-IAR ist schlimmer als ein Stadtbuss.
Aus der Serie wird ein Drama.
Wurde doch gesagt, dieser Typ wird dir die Anlage vor die Wand fahren. So recht er hat.

Verbesserungsvorschläge

Die Betriebsleitung sollte sich selber mal an den Leitstand setzen und die Kollegen entlasten und sich nicht nur in der Vetternwirtschaft den Kümmel reiben, während andere 12 Stunden arbeiten um den laden am laufen zu halten.
Das Problem dabei ist Grundsatz das, das die Betriebsleitung weder fähig ist, noch bereit ist die Anlage zu bedienen. Wen. Man sie etwas fragt, zucken sie mit den Schultern, da sie absolut Planlos sind was den betrieb der Anlage betrifft.

Arbeitsatmosphäre

Die Lage ist sehr angespannt. Zu wenig Personal. 12 Stunden Schichten sobald jemand krank wird oder Urlaub macht. Überdurchschnittlich Arbeitsbelastung. "One Man Show"

Kommunikation

Eine Kommunikation zwischen der Betriebsleitung und der Arbeiterschaft findet quasi nicht statt. Dies ist eben das Ergebnis von Psycho-spielchen, der Betriebsleitung. Auch wichtige Informationen die den betrieb der Anlage betreffen werden verschwiegen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen der Arbeiterschaft halten weitestgehend zusammen. Die alt eingesessenen Kollegen haben keine Lust mehr als neue Kollegen abzulehnen. Wodurch auch dadurch die Stimmung schlecht und angespannt ist.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht im Voll - kontinuierlichen Schichtbetrieb. 2/2/3
Bedeutet, 7 Tage arbeiten und 1,5 Tage frei.
Man kann dann sein Leben an den Nagel hängen.
Wie schon erwähnt, 12 Stunden Schichten, da es zu wenige fähige Leute gibt die die Anlage bedienen können fallen regelmäßig an.
Die Betriebsleitung ist nicht bereit, geschweige denn fähig auch mal eine Schicht zu übernehmen um die Kollegen zu entlasten und Urlaub auch ohne 12 Stunden Schichten zu ermöglichen.

Vorgesetztenverhalten

Von oben herab. Andere Meinungen werden im Keim abgewürgt. Es findet keinerlei Kommunikation statt. Selbst dann nicht wenn von der Betriebsleitung arbeiten an der Anlage durchgeführt werden, erfährt der Anlagenfahrer nichts davon. Erst auf Nachfrage, wenn überhaupt.
Die zeigt deutlich wie gespalten dieser Betrieb ist.
Da wird noch von Team gesprochen. Das ich nicht lache.
Die Betriebsleitung spricht Wochenlang nicht mit ihren Leuten, das zeigt wie unfähig sie ist ihr Personal zu führen.
Die Betriebsleitung pflegt einen Autoritären Führungsstil. Nur gibt ihm niemand Respekt, da sie niemanden respektvoll gegenüber tritt und ihre hoch qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter noch erniedrigen tut, wenn Missstände angesprochen werden.

Interessante Aufgaben

Interessante Anlage, früher wurde noch alles von der Arbeiterschaft selber gemacht. Seit dem die neue Betriebsleitung da ist wurden Kompetenz start eingeschränkt und alles an sich gerissen. Sobald sie etwas anpacken wird es dennoch interessant, weil man dann ihren Mist ausbaden darf, weil oftmals nachdem sie etwas angepackt haben, dann nicht mehr funktioniert und sie pünktlich Feierabend machen und der Anlagenfahrer dann den Stress hat es zu laufen zu bringen. Nur das erfahrene und Qualifizierte Personal ist in der Arbeiterschaft eine aussterbende Rasse.
Dies führt zu MASSIVEN Spannungen zwischen Arbeiterschaft und denen da oben.

Gleichberechtigung

Vetternwirtschaft

Umgang mit älteren Kollegen

Ist ok.

Arbeitsbedingungen

Es liegt ein eigenartiger Geruch in der Luft. Nicht unbedingt Gesund.
Es stinkt aktuell bestialisch auf der gesamten Anlage. Schwefelwasserstoff - Gas ist die Ursache. Dieses ist Hoch giftig und kann tödlich sein, wenn man zuviel davon abbekommt.
Es wird sehr viel mit Chemie gearbeitet, die durch Gartenschläuche gepumpt wird, die quer durch die Halle gespannt sind.
Leitungen aus Metall sind den Chemikalien teilweise nicht gewachsen, weshalb sie zerfressen sind. Dadurch spritzt das Wasser teilweise quer durch die Halle, weil die Leitungen nicht erneuert werden. Und wenn man es anspricht ist man noch der böse, der ja nur am meckern ist und die Autorität der Betriebsleitung untergraben möchte. Und da wird noch von Team gesprochen!!!!!!!!!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man daran ein Interesse hätte, würde man etwas gegen den Gestank tun und seine Mitarbeiter nicht verheizen. Die Mitarbeiter besitzen leider keinen Brennwert mehr, da sie ausgebrannt sind und sich einer nach dem anderen aus dem Staub macht. Die da oben interessieren sich nicht für die Probleme von der Arbeiterschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld.
25 Tage Urlaub und 6 zusätzliche Tage als Ausgleich für die Feiertage die man ja nicht hat im Schichtbetrieb.
Durch das schichtsystem Arbeitet man automatisch 1-2 Tage mehr im Monat als andere von Montag bis Freitag. Dafür gibt es keinen Freizeitausgleich.
Von einem sozialen Arbeitsunfall kann absolut nicht due rede sein.

Image

Schlechtes Image, die Anlage stinkt Kilometer weit bis in die Innenstadt.
EXTREM hohe Fluktuation der Mitarbeiter. In 5 Jahren gut 40 Personen durchgeschläußt, zuzüglich der aktuellen Besetzung von 15 Kollegen.
So läuft es dort auch.

Karriere/Weiterbildung

Es werden keine Weiterbildungen angeboten und wenn man fragt wird man blöd angeschaut, abgewiesen, nd Es wird so getan als ob man Autoritären untergraben möchte.

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