2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abgesehen das es eine hoch Moderne und interessante Anlage ist findet man wenig gutes. Es gibt einen Parkplatz direkt auf dem Gelände
Die Hochmoderne Anlage ist am verrotten. Unsichere Arbeitsbedingungen.
Chemikalien die durch Gartenschläuche gepumpt werden. Undichte Leitungen die nicht in Stand gesetzt werden. Es stinkt bestialisch. Der Anlagenfahrer bzw. Schichtleiter macht eine One Man Show.
Die Geschäftsführung hätte schon vor Jahren eingreifen müssen, das sich die Kollegen eben nicht untereinander die Köpfe einschlagen. Dadurch ist der Betrieb extrem zerrüttet. Das wird auch nur schwer wieder in den Griff zu bekommen sein, da die erfahrensten Kollegen inzwischen fast alle verschwunden sind und ein extrem großer und entscheidender Teil wissen verloren gegangen ist. Die erfahrenen Kollegen sind nicht mehr bereit ihr wissen zu teilen, da sie von den ständig neuen Kollegen einfach nur noch genervt sind.
Und ja, die BFG-IAR ist schlimmer als ein Stadtbuss.
Aus der Serie wird ein Drama.
Wurde doch gesagt, dieser Typ wird dir die Anlage vor die Wand fahren. So recht er hat.
Die Betriebsleitung sollte sich selber mal an den Leitstand setzen und die Kollegen entlasten und sich nicht nur in der Vetternwirtschaft den Kümmel reiben, während andere 12 Stunden arbeiten um den laden am laufen zu halten.
Das Problem dabei ist Grundsatz das, das die Betriebsleitung weder fähig ist, noch bereit ist die Anlage zu bedienen. Wen. Man sie etwas fragt, zucken sie mit den Schultern, da sie absolut Planlos sind was den betrieb der Anlage betrifft.
Die Lage ist sehr angespannt. Zu wenig Personal. 12 Stunden Schichten sobald jemand krank wird oder Urlaub macht. Überdurchschnittlich Arbeitsbelastung. "One Man Show"
Schlechtes Image, die Anlage stinkt Kilometer weit bis in die Innenstadt.
EXTREM hohe Fluktuation der Mitarbeiter. In 5 Jahren gut 40 Personen durchgeschläußt, zuzüglich der aktuellen Besetzung von 15 Kollegen.
So läuft es dort auch.
Gibt es nicht im Voll - kontinuierlichen Schichtbetrieb. 2/2/3
Bedeutet, 7 Tage arbeiten und 1,5 Tage frei.
Man kann dann sein Leben an den Nagel hängen.
Wie schon erwähnt, 12 Stunden Schichten, da es zu wenige fähige Leute gibt die die Anlage bedienen können fallen regelmäßig an.
Die Betriebsleitung ist nicht bereit, geschweige denn fähig auch mal eine Schicht zu übernehmen um die Kollegen zu entlasten und Urlaub auch ohne 12 Stunden Schichten zu ermöglichen.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten und wenn man fragt wird man blöd angeschaut, abgewiesen, nd Es wird so getan als ob man Autoritären untergraben möchte.
Kein Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld.
25 Tage Urlaub und 6 zusätzliche Tage als Ausgleich für die Feiertage die man ja nicht hat im Schichtbetrieb.
Durch das schichtsystem Arbeitet man automatisch 1-2 Tage mehr im Monat als andere von Montag bis Freitag. Dafür gibt es keinen Freizeitausgleich.
Von einem sozialen Arbeitsunfall kann absolut nicht due rede sein.
Wenn man daran ein Interesse hätte, würde man etwas gegen den Gestank tun und seine Mitarbeiter nicht verheizen. Die Mitarbeiter besitzen leider keinen Brennwert mehr, da sie ausgebrannt sind und sich einer nach dem anderen aus dem Staub macht. Die da oben interessieren sich nicht für die Probleme von der Arbeiterschaft.
Die Kollegen der Arbeiterschaft halten weitestgehend zusammen. Die alt eingesessenen Kollegen haben keine Lust mehr als neue Kollegen abzulehnen. Wodurch auch dadurch die Stimmung schlecht und angespannt ist.
Ist ok.
Von oben herab. Andere Meinungen werden im Keim abgewürgt. Es findet keinerlei Kommunikation statt. Selbst dann nicht wenn von der Betriebsleitung arbeiten an der Anlage durchgeführt werden, erfährt der Anlagenfahrer nichts davon. Erst auf Nachfrage, wenn überhaupt.
Die zeigt deutlich wie gespalten dieser Betrieb ist.
Da wird noch von Team gesprochen. Das ich nicht lache.
Die Betriebsleitung spricht Wochenlang nicht mit ihren Leuten, das zeigt wie unfähig sie ist ihr Personal zu führen.
Die Betriebsleitung pflegt einen Autoritären Führungsstil. Nur gibt ihm niemand Respekt, da sie niemanden respektvoll gegenüber tritt und ihre hoch qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter noch erniedrigen tut, wenn Missstände angesprochen werden.
Es liegt ein eigenartiger Geruch in der Luft. Nicht unbedingt Gesund.
Es stinkt aktuell bestialisch auf der gesamten Anlage. Schwefelwasserstoff - Gas ist die Ursache. Dieses ist Hoch giftig und kann tödlich sein, wenn man zuviel davon abbekommt.
Es wird sehr viel mit Chemie gearbeitet, die durch Gartenschläuche gepumpt wird, die quer durch die Halle gespannt sind.
Leitungen aus Metall sind den Chemikalien teilweise nicht gewachsen, weshalb sie zerfressen sind. Dadurch spritzt das Wasser teilweise quer durch die Halle, weil die Leitungen nicht erneuert werden. Und wenn man es anspricht ist man noch der böse, der ja nur am meckern ist und die Autorität der Betriebsleitung untergraben möchte. Und da wird noch von Team gesprochen!!!!!!!!!!!
Eine Kommunikation zwischen der Betriebsleitung und der Arbeiterschaft findet quasi nicht statt. Dies ist eben das Ergebnis von Psycho-spielchen, der Betriebsleitung. Auch wichtige Informationen die den betrieb der Anlage betreffen werden verschwiegen.
Vetternwirtschaft
Interessante Anlage, früher wurde noch alles von der Arbeiterschaft selber gemacht. Seit dem die neue Betriebsleitung da ist wurden Kompetenz start eingeschränkt und alles an sich gerissen. Sobald sie etwas anpacken wird es dennoch interessant, weil man dann ihren Mist ausbaden darf, weil oftmals nachdem sie etwas angepackt haben, dann nicht mehr funktioniert und sie pünktlich Feierabend machen und der Anlagenfahrer dann den Stress hat es zu laufen zu bringen. Nur das erfahrene und Qualifizierte Personal ist in der Arbeiterschaft eine aussterbende Rasse.
Dies führt zu MASSIVEN Spannungen zwischen Arbeiterschaft und denen da oben.
Der Arbeitgeber kann sehr gut, gute Mitarbeiter verloren.
Die Anlage ist wie ein Stadtbus in ein Bushaltestellen par Leute steigen ein und nächste Bushaltestelle par Leute steigen aus.
Der Arbeitgeber stellt par Personen ein und nächste Par Monate gehen manche Mitarbeiter weg.
Die Anlage mit 20 Personal und 5 Jahre alt bis jetzt über 40 Personen gewechselt.
Ich kann nur sagen, dass Arbeitgeber muss von Mitarbeiter dankbar sein weil nur die Mitarbeiter anlege fahren kann.
Arbeitsatmosphäre ist unangenehm und sehr schlimm.
Entweder man muss IBC tauschen bis professionelle IBC tauscher werden und im Sommer man muss Unkraut machen. Das ist sehr Katastrophe.
Karriere ist unmöglich und sie lassen nicht die Mitarbeiter wachsen und sie lassen die Mitarbeiter klein bleiben.
In der kleine Kläranlage gab es nicht Karriere.
Mit mindestens 187 Stunden pro Monat verdingt man 15€ Pro Stunde .
Mit vollkonti Schichtsystem man verliert Familie und Freunden.
Man muss 7 Tag Wochenende und Feiertagen durch arbeiten dan hast du 1 Tag und halbe Tag Frei.
Einige Masse gut und man findet gute Kollegen
Einige Masse geht
Er hat ein Talent und er kann die Leute sehr gut überreden ud Spieln.
Trotzdem hat er 0% Ahnung bei Verfahrenstechnik und er kann mit psychisch Mitarbeiter sehr gut spielen.
Es geht Kommunikation möglich aber es bringt nicht.
Die Leute keine Ausbildung und Studium haben verdienen besser.
Nur putzen und Flott messen und Steruvit schaufeln.