6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität, Arbeitnehmerfreundliche Regelungen
Um die Zusammenarbeit mit den Kollegen muss man sich selbst kümmern.
Klarere Kommunikation der GF
Sehr selbstständiges Arbeiten, Zusammenarbeit mit Kollegen vertrauensvoll und gut.
Sehr geschätzt von den meisten Kunden, sonst eher unbekannt.
Große Flexibilität in der eigenen Zeitplanung
Mitarbeiter sind zu Fortbildungen angehalten, die Freigabe ist aber manchmal intransparent.
Tarifgebunden, aber im Gesamtpaket angemessen
Guter Zusammenhalt und jederzeit Unterstützung durch Kollegen
Werden geschätzt
Insgesamt wenig Flexibilität, aber sehr korrekte Führungskräfte
Größte Flexibilität in der Planung von Terminen, gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Kommunikation der Geschäftsführung könnte besser sein, die sonstige Kommunikation im Unternehmen ist gut.
Mehr Männer, aber Kolleginnen haben gleiche Bedingungen und Möglichkeiten
Guter Mix aus Routinetätigkeiten und spannenden Aufgaben
Gehalt, Fahrzeug zur Privatnutzung, Mitarbeiterrabatte, Homeoffice, Selbstorganisation.
Dieses Unternehmen aus dem Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (inkl. psychologische Gefährdungen) hat ein solches, innerbetriebliches Verhalten nicht nötig und verfehlt seine eigenes Anliegen.
Es fängt schon beim Namen des Unternehmens an. Ausgeschrieben ist es die "Beratungsgesellschaft für Arbeits- und Gesundheitsschutz Berlin mbH". Das Kürzel ist aber BfGA Berlin mbH. Da wurden leider 2 Buchstaben vertauscht. Finde den Fehler! Also: Fehler zugeben, Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern fördern, allgemein akzeptierte Veränderungen herbeiführen! Smarte Ziele (ohne Hintertür) etablieren. Insgesamt muss das Vertrauen wieder aufgebaut werden. Dieses ist völlig abhanden gekommen.
Es ist ein selbst organisiertes Arbeiten. Beratung und Schulung beim Kunden sowie Seminare geben. Alles als Homeoffice und Außendienst gestaltet. Wer das mag, ist hier gut aufgehoben. Die ganze Arbeit wird aber stets durch die ungeeignet kommunizierte Geschäftspolitik meinungsresistenter Vorgesetzter mehr als getrübt! Mitarbeiterleistungen werden toxisch kontrolliert. Die Zusammenarbeit vom Betriebsrat und der Geschäftsführung, zum Wohle der Angestellten, ist meiner Meinung nach nicht mehr vorhanden. Die Arbeit des Betriebsrates wird bewusst behindert.
Das Image des Unternehmens ist bei einigen Kollegen eigentlich nicht mehr vorhanden. Die Kollegen äußern sich zunehmend kritisch über das Verhalten der Führungsebene. Als Tochterunternehmen der BG Bau soll der Arbeits- und Gesundheitsschutz der angeschlossenen Mitglieder umgesetzt werden. Doch dieser Arbeits- und Gesundheitsschutz wird in den eigenen Reihen im Grunde ignoriert. Es ist das Übliche wie bei anderen Unternehmen auch. Es wird das Soziale, Nachhaltige, Ganzheitliche und das Umweltbewusstsein usw. beworben. Im Detail, mit kritischem Blick, bleibt nicht viel davon übrig.
Die Arbeit ist selbst organisiert, unter Einhaltung der Zielvorgaben ist alles OK. Das Arbeitspensum wird künstlich durch das Unternehmen erhöht, womit die Work-Life-Balance stetig reduziert wird.
Es werden am Liebsten die Seminare des Mutterkonzerns "BG Bau" zur Weiterbildung angeboten. Die Genehmigung der Seminare wird gerne vergessen. Versuche der BfGA Berlin eigene Seminare zielgerichtet auf die Mitarbeiter zu etablieren, sind gescheitert. Diese waren z. T. völlig ungeeignet und inhaltlich wenig zielführend. Karrieremöglichkeiten gibt es nur wenige.
Sehr pünktliches und gutes Gehalt. Es gibt sogar ein Bonussystem und betriebliche Vorsorgeleistungen. Das Bonussystem selbst dient der Mitarbeitergewinnung. Der Inhalt des Bonussystems ist nach meiner Auffassung mangelhaft und wird anschließend gerne als Kontroll- und Druckmittel eingesetzt. Es gibt sogar Kollegen, die das Bonussystem wieder verlassen haben.
Für die Beratungsleistungen bei den Kunden werden große Mengen an Kraftstoff verbraucht. Immerhin werden seit Corona viele Seminare und Beratungen optional auch online angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt und der Austausch sind generell sehr gut! Nach meiner Meinung hat sich aber eine explosive Mischung aus Unverständnis, Wut und Sarkasmus gegenüber den Vorgesetzten und generell dem Unternehmen etabliert. Darüber wird sich viel ausgetauscht. Das ist schade und eigentlich nicht notwendig.
Ältere Mitarbeiter mit "alten" Arbeitsverträgen der BG Bau werden wegen des Renteneintritts durch Neueinstellungen mit anderen Verträgen ersetzt. Ich habe das Gefühl, dass die älteren Mitarbeiter nicht beliebt sind.
Unmodern! Nach meiner Meinung sogar einschüchternd und rückschrittlich! Ein rein Top-Down geführtes Unternehmen. Die mittleren Ebenen wie die Bereichsleitungen sind ohne wirkliche, eigene Entscheidungskompetenz. Wie bereits erwähnt, gibt es toxische Kontrollen der Mitarbeiterleistungen. Teilweise werden Leistungskontrollen und Einschüchterungsversuche durch den Betriebsrat (glücklicherweise) unterbunden. Aber eher spät als zum Anfang. Die Bereichsleiter fangen zum Teil die verfehlte Personalführung der Chefebene auf, was meistens nicht gut gelingt. Auch hier geht die Motivation spürbar zurück.
Übliche und durchschnittliche Ausstattung. Neuerungen oder Veränderungen der Arbeitsmittel (z. B. wegen Krankheit o. ä.) dauern ewig oder werden abgelehnt. Bei Gründung dieser Gesellschaft fehlten mehrere Monate adäquate Arbeitsmittel (z. B. Smartphones, Fahrzeuge usw.)... Für Beratungen im Außendienst nicht hinnehmbar.
Ein rein Top-Down geführtes Unternehmen kennt nur eine Richtung der Kommunikation. Nach unten! Meinungen bzw. Verbesserungsvorschläge sind im Grunde nicht erwünscht. Und es gibt viel Verbesserungsbedarf! Äußerungen bzw. Verbesserungen der Mitarbeiter werden konsequent heruntergespielt oder schlichtweg ignoriert.
In der Führungsebene sind keine Frauen vorhanden.
Die Aufgaben sind eher gleichbleibend bei ständig wechselnden Kunden. Es gibt gelegentlich Einblicke in verschiedene, unbekannte Unternehmen. Ich finde meine Aufgaben gut.
Selbstorganisation
GF und Technische Leitung
GF und Technische Leitung
Keine Fairness und Vertrauene der GF und Technischen Leitung. Hier werden die Verschiedenen Parteien gegeneinander ausgespielt.
Bereichsleitung ist nur eine Marionette (hat also nicht wirkliche einen Einflussfaktor)
Naja kann nur exisitieren, da Tochter der BGBAU. Auf dem Freien Mark, völlig fehl ma Platz
Selbstständige Einteilung der Termine
Bildungsangebot der BGBAU
Öffentlicher Dienst.
Die Kollegen untereinander sind super und halten auch zusammen. Wenn das von der GF und TL so sein würde, wäre es deutlich besser.
Völlig Mangelhaft.
HomeOffice
Sowas von nicht vorhanden. Man wird stetig vor Zweifelhaften und Fehlerhaften Entscheidungen gestellt.
Die ein Unmut der Belegeschaft zur folge haben.
Immer Widerkehrende Aufgaben. Man Stumpft nach einiger Zeit ab.
Treffmöglichkeiten für direkte Kollegen verbessern
Alleinarbeit. Man arbeitet praktisch als One-Man-Show
Bedingt durch die Erungenschaften der Mutter BG BAU werden diese auch abgespeckt im Unternehmen angeboten
Sozialbewusstsein ist bei Vorgesetzten praktisch nicht vorhanden.
Weiterbildung wird angeboten (betriebliche Vereinbarungen) Karriere ist kaum möglich.
der Zusammenhalt der direkten Kollegen ist gut
Der Kontakt wird von Seiten der Leitung versucht zu unterbinden.
absolut unterirdisch. Wer "low-Performer" zu sein scheint, wird unter Druck gesetzt, bis hin zum Mobbing
wer gerne immer alleine arbeitet....
praktisch keine Möglichkeit sich mit Kollegen zu treffen und auszutauschen
Gehälter werden superpünktlich (durch BG BAU) bezahlt. Verdienst ist an den öff. Dienst angelehnt. Gleitzeit und Gleittage ist standard.
Frauen sind zwar in den Führungspositionen nicht zu finden, werden insgesamt jedoch gleichberechtigt behandelt
die Aufgaben können sehr interessant sein. Man bekommt Einblick in viele unterschiedliche Betriebe.
Bonusprogramm
Mehr Mitarbeiter einstellen , Gebiete kleiner machen
Die BfGA Berlin wurde als 100 % Tochtergesellschaft aus der BGBau ausgegründet.
fachlichen Austausch verbessern
Schnelle Reaktion: es wurde die Möglichkeit geschaffen, von zuhause aus zu arbeiten.
Der Versand der PSA war unorganisiert.
Es wird schon alles super gemacht.