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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat viele Möglichkeiten, mit Problemen umzugehen. Es gibt gute Psycholog:innen, Ärzt:innen etc. Gute soziale Betreuung. Mitarbeiter größtenteils sehr freundlich.
Das Gebäude fällt förmlich auseinander und es wird nichts dagegen getan.
Bitte mehr Ausbilder einstellen, es fehlt an Betreuung an allen Ecken.
Teils sehr ausgelassen aber je nachdem wie viele Leute da sind ist das Arbeitspensum manchmal sehr hoch.
Soweit ich das beurteilen kann gibt man sich Mühe, die Teilnehmenden an gute Arbeitgeber zu vermitteln.
Sehr großzügige Pausen
Wenn man im Internat lebt kriegt man 133€ im Monat. Viel zu wenig.
Die Ausbilder sind extrem engagiert, leider gibt es großen Personalmangel
Manchmal ist es anstrengend und viele der Teilnehmenden sind ganzs chön komisch, aber ist ist trotzdem oft sehr lustig.0
Die Erstaubildung findet in einer komplett funktionierenden Übungsfirma statt, sodass man aktiv mitarbeiten kann ohne Angst vor schwerwiegenden Konsequenzen zu haben. Jeder Bereich wird Abgedeckt (Marketing, Lager, Einkauf etc)
Es gibt sehr unterschiedliche Frlder, in welchen man arbeiten kann.
Es gibt nur wenige Mitarbeitende die keinen Respekt zeigen. Jedoch ist man als Azubi in der Erstausbildung schon am unteren Ende der Nahrungskette.
Es wird damit geworben, dass spätestens 18:00 Uhr Feierabend sein soll. Wenn man länger arbeitet (was sehr oft notwendig ist, um das Arbeitspensum zu schaffen), wird diese Arbeitszeit schlichtweg nicht gezählt (Zeiterfassungssystem).
Hintergrund für diese Feierabendregelung ist, dass für ein Gros der Mitarbeiter im Kerngeschäft (Ausbildung in der Beruflichen Reha) die Arbeitszeit bereits ca. 06:00 Uhr beginnt/beginnen muss, um rechtzeitig und vorbereitet um 7:30 vor den Ausbildungsgruppen zu stehen ...
eher keinen einzigen Stern wert. Befristete Verträge geben keine Spielräume für "Karriere". Weiterbildung nicht nach Bedarf, sondern vorgeschriebene interne Veranstaltungen, die allerdings größtenteils (pädagogisch, psychologisch) veraltete Inhalte vermitteln.
Kolleg*innen halten zusammen. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, die ernst zu nehmen sind.
Mangels jüngerer Bewerber*innen werden gerne ältere Menschen eingestellt, v. a. auch Rentner.
Es gibt Order von oben. Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen etc. werden zwar angehört, aber dann wird weiter nicht darauf eingegangen.
Arbeitsplatzausstattung: das Übliche. Ohne Überstunden ist das Pensum im Kerngeschäft (Ausbildung in der beruflichen Reha) nicht zu schaffen.
Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Abteilung-/Teamleitung und MA ist dort ein Fremdwort
Gehalt knapp durchschnittlich, Tarifvertrag schlechter als im Öffentlichen Dienst. Urlaubszeiten überwiegend zwingend vorgeschrieben.
Es gibt weibliche, männliche und diverse Kollegen. Aber nicht aus einem Gleichberechtigungsgedanken heraus, sondern weil schlichtweg die befristeten Verträge (1 Jahr, maximal 2 Jahre) nicht verlängert werden. Man muss also die einstellen, die sich bewerben bzw. einen Arbeitsvertrag dort unterschreiben.
Als Ausbilder/in hat man i. d. R. nur Vorgaben über das Unterrichtsfach. Unterrichtsmaterial (in der Reha-Vorbereitung) vom Haus gibt es NICHT. Es muss selbst erstellt werden. Das erlaubt eine gewisse "Freiheit", geht aber auf Kosten der eigenen Gesundheit, denn es gibt zu wenig Zeit zur Ausarbeitung von Unterrichtskonzepten in der regulären Arbeitszeit.
Das viele Dozenten noch den Menschen und nicht das Objekt sehen
Die Sichtweise den Menschen als Kapital zu behandeln.
50/50 je nach Dozent ist es bedrückend oder ganz gut.
Pünktlicher beginn, Pünktlich Pause, Pünktlich Feierabend.
Kann man nichts gegen sagen
Kann man sich nicht beschweren
Drv zahlt gut
Wirken großteils sehr gestresst und berichten (wenn sie etwas sagen) über ein hohes Arbeitsaufkommen
Viele Dozenten tun was sie können um die Leute bei Laune zu halten.
Als Einrichtung ist es sehr Fade nur Theoretisch und stumpf
Immer der gleiche Ablauf an Arbeitsaufträgen
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Die Dozenten und Bereichsleiter sind sehr Respektvoll im Umgang miteinander und mit den Auszubildenden, die Rims treten Großteils Respektlos auf und sehen in einem eher das Geld
Ich lüge nicht. Die Haupthalle riecht nach Scheisse!
Man lernt nichts.
Man wird von 7:30 Uhr bis 16 Uhr nachmittags im Unterrricht gehalten und darf dann 2 Stunden für sich selbst lernen um überhaupt zu verstehen worum es geht
Die Ausbilder sind unglaublich schlecht und wissen nicht was sie tun.
Es ist nur schwer aushaltbar
Gute Physiotherapeuten allerdings sind die Geräte sehr veraltet, dringend Besserung von nöten, gutes Casino
Chaotische Planung und sehr schlecht kopierte Schulungsunterlagen, Überwachung a la big brother, wehe ein Dozent denkt mit. Dann ist er schneller seine Stelle los als er denkt
EDV verbessern, professionelle Arbeitsmaterial, besseres abdecken der Qualifikation dur die Dozenten
Das er ein Umfeld schafft, die wirkliches Lernen ermöglicht.
Arbeitnehmer stehen dort leider an letzter Stelle. Man merkt den von den Kostenträgern weitergegebenen Sparzwang
Keine Zeitverträge.
fokussiert auf die Geschäftsführung
In der Vergangenheit wohl ein echtes Vorzeigeunternehmen. Man merkt jedoch das der Sozialstaatabbau auch hier Spuren hinterlassen hat.
Karriere macht man sicherlich nicht dort. Man lernt jedoch viel!
Wer in der Ausbildung tätig ist, tut das nicht wegen des Geldes.
schwierig bei Zeitverträgen.
wirklich Positiv! Entscheidungen werden jedoch scheinbar nur von der Geschäftsführung getroffen.
Im Hochsommer lernt man das Schwitzen. Ausreichend Vorbereitungszeit wenn eigenes Zeitmanagement vorhanden.
Der Flurfunk ist ein echtes Problem.
Mit jeder neuen Ausbildungsgruppe macht man auch neue Erfahrungen. Man lernt jeden Tag dazu.
pünktlicher Lohn
Gleitzeit
nichts zu bemängeln
alles schön in Ruhe erklärt
vielseitige Ausbildung
ständig verschlafen, kein Problem
schöne Rente
Tolles Team
es kam keine Langeweile auf
gutes Tätigkeitsfeld
top
Ich rate allen zukünftigen Umschülern ein anderes BFW in betracht zu ziehen, hier läuft alles schief! Es fängt mit den Zimmern, welche schon seit 1970 nicht mehr renoviert wurden, geschweige denn die Ausstattung gewechselt wurde. Als Pendler hat man ein großes Parkplatzproblem. Man muss hinter so vielen Dingen hinterher rennen. Die Ausbilder werden ständig ausgetauscht, Stunden fallen aus, weil das Personal fehlt. Während der Prüfungsvorbereitung nur mit seinen Aufgaben allein gelassen zu werden ist nicht so schön. Die Kantine ist der letzte Witz, man hat da so viel Geld reingesteckt, musste auf die Turnhalle ausweichen und am Ende schafft man es nicht einmal es so umzubauen das ALLE sich problemlos bedienen und anstellen können? Es gibt so viele körperlich eingeschränkte Menschen dort und trotzdem wird auf sowas nicht geachtet? Sogar die Zimmer sind für Menschen mit Behinderung ein Witz, ein Rollstuhlfahrer dreht sich einmal in seinem Zimmer im Kreis und eckt schon irgendwo an! Ich kann leider von keiner der Stellen intern behaupten wow, die waren aber immer sehr zuvorkommend. B-Service, Kantine, Hauswirtschaft!
Die Reinigungsfirma legt auch auf die Zimmerreinigung keinen sehr großen Wert und wenn man sich beschwert, dann wird man von der Leiterin nur blöd angemacht.
Es gibt nur eine Hand voll Ausbilder, welche schon seit Jahren im Haus sind, ansonsten ist es ein fliegender wechsel. Verträge laufen aus, Mitarbeiter werden nach einem Jahr nicht verlängert, oder flüchten freiwillig.
Zusammenarbeit der Mitarbeiter
bisher beschriebenes
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist super. Das Problem ist die GF die nicht genügend Mitarbeiter einstellt und nicht genügend Rückendeckung gibt.
Die Kollegen unterstützen sich so gut es möglich ist.
Das Verhalten der GF ist nicht in Worte zu fassen (bzw. nicht in nette)
Als Praktikant wird man als billige Arbeitskraft ausgenutzt, die Aufgaben sind dadurch sehr interessant, aber man bekommt wenig vom Unternehmen her mit.
Es ist ablegend und mit den öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar. Nach einen Schultag kann man in die Stadt gehen.
Nicht tragbar war, dass man uns vor den Schluss der 6 Monate in eine Klasse steckte die mit ihr Wissenstand noch nicht soweit war. Im laufe des Monats wurde dann die Gruppe vergrößert. Die Neueinsteiger fingen von vorn an und die etwas älteren hatten das Nachsehen. Ein Lernen war teilweise nicht möglich. Man fühlte sich allein gelassen. Für seelische oder auch körperliche Behinderten wirbt diese Einrichtung aber man wird als "Normal" behandelt. Da ist ein Rückfall schon vorprogrammiert.
Wechsel nur dann, wenn man auf den gleichen Wissenstand ist wie die anderen.
Keine Neuzugänge wären einer laufenden Maßnahme aufnehmen (Gruppenvergrößerung)
Umbau einiger Sanitäteranlage.
Respektvoller Umgang mit den Schüler
Sind Spitze
So verdient kununu Geld.