5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance.
siehe Oben.
Ihr werbt als kirchliches Haus. Dann findet doch auch wieder zu den kirchlichen Grundsätzen.
Dazu zählt auch das achte Gebot:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (Zu Deutsch: Du sollst nicht lügen).
Offene und ehrliche Absprachen.
Weg aus den rechtlichen Grauzonen in Bezug auf Zeitverträge.
Perspektiven zeigen.
Mitarbeiter, die keine Lust mehr auf Arbeit haben kündigen und den Platz für gewillte Menschen freimachen.
Anfangs fühlte man sich sehr wohl. Dieses Empfinden bröckelt jedoch ziemlich schnell.
Der Lob von Vorgesetzten ist sehr spärlich und auch nicht ernst gemeint.
Es wird sehr viel hinter dem Rücken besprochen. Ein direktes und ehrliches Gespräch sucht man vergebens.
Arbeitszeiten sind fest geregelt. In der Ausbildung zumeist an den Unterrichtszeiten gekoppelt. Freitags ist ein "halber" Tag.
Überstunden, welche jedoch sehr selten anfallen werden auf einem Konto gutgeschrieben und können Problemlos abgefeiert werden. Für geleistete Überstunden gibt es auch eine "kleine" Zusatzvergütung.
Die Urlaubstage sind weitestgehend festgelegt und damit nicht variabel zu nehmen.
Man hat ca. 5-6 Tage Urlaub zur freien Verfügung, der Rest ist größtenteils in den Ferien.
Insgesamt gibt der Tarifvertrag 30 Tage Urlaub her.
Urlaubspläne gibt es meist schon 2-3 Jahre im voraus.
Umwelt ja, Sozial?!
Wird erst viel versprochen, dann aber doch wieder nicht eingehalten.
Jeder versucht durch sein Handeln besser dazustehen. Andere werden in die Pfanne gehauen. Das ist jedoch Abteilungsabhängig.
Hinhaltetechniken und falsche Versprechungen.
Vorgesetzte sind in meinen Augen hochgelobte "Angestellte".
Falsche Versprechungen, Heuchelei und unheimlich viel Tratsch.
Natürlich gibt es das auch in anderen Firmen. Hier scheint es jedoch an erster Stelle zu stehen.
Angelehnt an den öffentlichen Dienst.
Einstufungen teilweise zweifelhaft, insbesondere für Neuzugänge.
Ansonsten war die Bezahlung immer pünktlich.
Auch kurzfristiger Urlaub wird genehmigt
Einführung von Gleitzeit wäre wünschenswert
Das ich in meinem Leben diese schlechte Erfahrung machen durfte. Das ich jetzt nicht mehr Mitglied dieser kath. Kirche bin da mir dort die Augen geöffnet wurden.
Das nicht direkt bekannt gegeben wird, wie dort eigentlich verfahren wird mit Menschen.
Trennung von alten Zöpfen und von der gesamten GF und allen Leitungsfunktionen besser geht immer. Der Wechsel der bis jetzt vorgenommen wurde reicht. Besinnung auf christliche Werte.
Sehr veraltete Führungsstruktur. Sehr viele persönliche Befangenheit der Führungspositionen
angeblich christlich und sozial, die Kunden sind die Deutschen Rentenversicherungen und die Agentur für Arbeit, in den Teilnehmer wird nur das Geld gesehen arme Menschen die sich dort auf einen Beruf vorbereiten sollen
Sehr unterschiedliches Gefälle. Neue Mitarbeiter werden sehr schlecht vergütet.
Umweltbewusstsein vielleicht. Sozial nicht.
Zusammenhalt wird dort nicht gefödert.
Reine Katastrophe, wie auch bei den Werten die von den Vorgesetzen vermittelt werden.
Wenn man Kommunikation mit christlichen Werten sucht, dann muss man woanders suchen.
Das Essen
Ziemlich viele Selbstoptimierer in der Belegschaft, überaltert und unflexibel. Management ohne jegliche Empathie. Undurchsichtige Entscheidungen und Inkompetenz in vielen Bereichen.
Entwicklung einer klaren Unternehmensstrategie. Verantwortung delegieren und sich auch mal mit anderen Meinungen beschäftigen. Sozialeres Verhalten den Mitarbeitern gegenüber-das sind Menschen!!!
Katastrophal!
Management nach Champignonmethode: Mitarbeiter im Dunkeln halten und wenn sich Köpfe zeigen abrasieren.
Betriebsarzt, Kantine, Weiterbildungen
Mir sind keine Nachteile bekannt