16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast alles
Nichts.
Keine
Das wofür das Bfz steht.
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Weiter so
Tolle Arbeitszeiten, gute Work- Life-Balance
Leider zu wenig selbstkritisch und zu wenig offen für Veränderungen.
Mehr Offenheit für neue Ideen, Lösungsansätze. Mehr aus dem gewohnten engen Meinungs- und Ideenkorridor heraustreten. Es bräuchte mehr neue, junge und innovative Köpfe um die Bfz mal aus Ihrer Stagnation herauszuholen.
Unterkühlte und sehr vom Konkurrenzkampf unter den weiblichen Führungskräften zu neuen Mitarbeitern geprägt.
Zu viel Schein
Leider unterirdisch
Zu sehr auf die Aussenwirkung bedacht, vieles Wird einfach ignoriert oder unter den Teppich gekehrt, wenig professioneller und sachlicher Umgang mit Kollegen
Leider zu abhängig von persönlicher Sympathie, Mobbing, zu wenig selbstkritisch, Getratsche
Die Bfz-Essen GmbH ist ein Bildungsträger, der seit den 70iger Jahren Menschen darin unterstützt sich weiterzubilden und in einem neuen Job durchstarten zu können.
Tolle Kolleg*innen, tolle Vorgesetzte, tolles Klima
Lusft nach oben ist doch immer
Genaue Erfassung der Anwesenheit, Stundenplan online einsehbar
Manchmal fehlen selbst Arbeitsmittel.
die Lehrkräfte besser auswählen und bessere Organisation
Die anfangs gute Atmosphäre schwindet schnell dahin... Leider!
Kann ich nicht viel zu sagen.
7.45 bis 15.15 und jede Menge Pause zwischendurch
Bfz vergütet nicht. Alles läuft über Bildungsgutschein, das heißt weiter ALG2 oder über die Rentenversicherung
Einige Dozenten sind sehr kompetent, andere wiederum können Lehrinhalte nicht gut vermitteln und haben auch keine Dozentenschulung. Gerne werden ehemalige Schüler rekrutiert, so ist es anscheinend leichter an Personal zu kommen.
Der Spaß vom Beginn geht sehr schnell verloren. Es muss zuhause so viel aufarbeiten werden, sonst kann man keine Zusammenhänge erkennen. Klar, das es ohne Lernen nicht geht, aber wenn Fächer zum großen Teil in Eigenverantwortung mit Informationen gefüllt werden müssen und alles Stunden in Anspruch nimmt, neben den Kernzeiten ist es schon manchmal nur noch nervig.
Lernen, lernen, lernen. Auch wenn die Fächer interessant sind, wenig Abwechslung bei den Lehrmethoden. Da habe ich manchmal bessere Ideen, diese sind allerdings von Teilnehmern nicht erwünscht.
Abwechslung ist gegeben, da jeden Tag ein anderes Fach unterrichtet wird. Aber ich fühlte mich immer schlecht vorbereitet
Naja es gibt Dozenten, die noch nie was von Distanz gehört haben, nicht auf körperlicher, sondern auf verbaler Ebene.
Ganz schlimm finde ich, dass ganz schnell wenn man um Hilfe bittet die Kompetenz für den Beruf in Frage gestellt wird.
Unter dem Schülern ist der Respekt auch nicht immer unbedingt gegeben.
Mobbing ist es noch nicht, aber wenn man eine Frage stellt und dann hinterrücks ausgelacht wird ist es auch nicht besser.
Gut an ihnen fände ich es, würden sie Kritikfähigkeit entwicken.
Absolut unempfänglich für Kritik
Mehr Kritikfähigkeit!
Tja, für Arschkriecher und Speichellecker mit Sicherheit super!
Eigene Meinungen werden gerne gehört ... um Leute mit eigenen Meinung gleich auszusieben.
Ich weiß, das klingt nach Rache ... aber NOCH konnte ich mich beherrschen.
Da kann ich bisher nur von dem ausgehen, was mir gesagt wird. Danach sieht es gut aus.
Darüber kann man sich nicht beschweren.
Kommt auf den Kostenträger an
Manche sind fachlich kompetent, manche scheinen mir eher dement
Kommt halt darauf an ob man gemocht wird. Noch werde ich gemocht ... aber was ichi so mitbekommen geht gar nicht.
Unterste Schublade.Möchte keinen Menschen dazu raten eine Ausbildung oder Umschulung bei dem BFZ in Essen zu machen.
Es giebt 2-3 Ausbilder die noch nie was von sozialkompetenz gehört haben. Die anderen
waren sehr gut.
Spafaktor gab es keinen.
Von den 2 -3 Dozenten die ich meine gab es keinen Respekt.Habe die immer
Respektvoll behandelt.Wie gesagt sozialkompetens glei Null.
Offen für neue Ideen. Input der Mitarbeiter ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Tolles Team! So macht Arbeiten wieder richtig Spaß! Als neuer Mitarbeiter wird man hier nicht allein gelassen. Hier zählt nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Mensch, der für den Unternehmenserfolg mitverantwortlich ist. Kurze Dienstwege und in der Regel direktes Feedback.
Alt eingesessene Bildungseinrichtung mit mehr als 45 Jahren Erfahrung. Seit 2009 gehört die Einrichtung zur Stadt Essen. Den Kunden ist der Name Bfz ein Begriff. Das macht das Arbeiten häufig etwas einfacher. Lange Firmenzugehörigkeit der Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten. Im Gegensatz zu vielen Jobs in der Wirtschaft sind hier Überstunden nicht im Entgelt enthalten, sondern werden in einem Zeiterfassungssystem festgehalten. Somit geht hier keine Stunde verloren und kann frei genommen werden. Auch 3 Wochen Urlaub am Stück sind hier kein schwieriges Thema, wie dies häufig in anderen Firmen der Fall ist! Auch an Brückentagen ist Urlaub problemlos möglich. Dies ist woanders auch nicht selbstverständlich!
Abteilungsleitung bespricht im Jahresgespräch die Weiterbildungsplanung des Mitarbeiters. Der Mitarbeiter kann Vorschläge machen. Natürlich müssen sich die Kosten im Rahmen halten und der Weiterbildungsort sollte in der Nähe sein, so dass keine Übernachtung notwendig ist. Auch das ist mittlerweile in anderen Unternehmen nicht selbstverständlich. Viele Unternehmen bieten nur noch Weiterbildungen in E-Learning-Form an. Da man sich im städtischen Verbund bewegt, bieten sich viele weitere Karriere-Möglichkeiten.
Haustarifvertrag, angelehnt an TVÖD. Natürlich ist dies nicht vergleichbar mit möglichen Gehältern in der Wirtschaft. Dafür bekommt man aber viele andere Benefits wie Flexible Arbeitszeiten, Überstundenausgleich, sehr gute Sozialleistungen, Gesundheitsvorsorge, zusätzliche Urlaubstage an bestimmten Feiertagen, etc.
Work-Life-Balance lässt sich nicht mit Geld aufwiegen...
Ein sehr soziales Unternehmen. Der Umgang mit erkrankten Mitarbeitern ist beispielsweise sehr rücksichtsvoll.
Kollegiales Miteinander. Natürlich gibt es immer Menschen, mit denen man lieber zusammen arbeitet, als mit anderen. Aber alle raufen sich am Ende doch immer gut zusammen!
Wertschätzend.
Ist immer ansprechbar. Die Abteilungsleitung versteht sich als Teil des Teams und ist offen für neue Ideen und Anregungen. Schätzt den Austausch mit den Mitarbeitern. Steht hinter dem Team. Sorgt für eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Neue Mitarbeiter bekommen alles, was sie zum Arbeiten benötigen. Kleine Büros mit höchstens 1-2 Mitarbeitern. Natürlich sind hier keine stylischen Neubauten zu finden, sondern schon etwas ältere Gebäude. Dafür sitzt man aber nicht in einem Großraumbüro mit mehr als 20 Personen und kann sein eigenes Wort nicht mehr verstehen, wenn man telefonieren muss. So kann man ungestört und effizient arbeiten! Wo findet man das schon?
Auch eine Mensa und ein Bistro sind vorhanden. Das Angebot ist nicht riesig aber dafür bezahlbar.
Man bekommt alle Informationen, die man zum Arbeiten benötigt. Keine E-Mail-Flut, wie man das bei großen Arbeitgebern aus der Wirtschaft kennt. Hier wird eher zum Telefonhörer gegriffen, als noch eine E-Mail zu schreiben.
Keine Benachteiligung.
Im Gegensatz zu vielen Konzernen in der Wirtschaft ist im Mittelstand immer noch sehr viel Raum für eigene Kreativität. Hier werden die Dinge noch selbst angefasst und nicht alles an Agenturen abgegeben. Man hat so einen viel besseren Einfluss auf das Ergebnis. Darüber hinaus ist es eine sehr befriedigende Aufgabe erst konzeptionell zu arbeiten und dann das Projekt bis zum Ende zu begleiten! Verbesserungsvorschlägen zur Prozessoptimierung steht man sehr offen gegenüber. Natürlich gibt es noch vieles was aus alten Zeiten stammt aber es ist eine sehr spannende Aufgabe, ein Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen!
motiviertes und engagiertes Team
Die Bfz-Essen GmbH hat auch heute noch über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Ruf. Nicht ohne Grund ist die Bfz-Essen GmbH seit Anfang der 1970iger Jahre im Bereich Weiterbildung tätig.
Auch wenn es manchmal stressig war, Familie und Beruf bleiben hier nicht auf der Strecke.
Man wird gefordert und gefördert
tarifliche Entlohnung
Es wird gemeinsam an dem Ziel gearbeitet Menschen über Qualifikation wieder in den Beruf zu bringen.
wertschätzend
Die nächsten Führungsebenen waren jederzeit ansprechbar und unterstützend tätig.
IT-Hardwware wird regelmßig ausgetauscht
Es kann über alles offen miteinander gesprochen werden.
Wird Wert drauf gelegt
Menschen zu qualifizieren und darüber wieder in Lohn und Brot hat nicht nur Spaß gemacht, sondern war auch für mich lehrreich und Interessant.
Danke der Gruppe erträglich.
Die Ausbilder waren leider nur zum Teil gut und wirklich engagiert. Im Bereich Rechnungswesen ,VWL und Exel etc. wurde ich durch den Unterrichtsstil immer weiter durcheinander gebracht Gegen die "Missstände" in einigen Fächern ist erst nach etlichen Monaten ansatzweise etwas unternommen worden, wodurch ein großer Teil der Gruppe enorme Schwierigkeiten hatte und die Motivation auch mehr und mehr nachließ. Ich habe schließlich die Notbremse gezogen und mache diese Ausbildung nun in einem richtigen Betrieb.
Der wirklich angenehmen Gruppe zu verdanken.
Zu viele Selbstlernphasen.
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