im Wandel, leider zu teilen nicht positiv
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, den Auftrag, die Menschlichkeit zu Patienten und ihren Problemen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft und das mangelnde Vertrauen
Verbesserungsvorschläge
Es sollten Führungskräfte gewählt werden, die nicht seit 20Jahren in Boberg beschäftigt sind.. ebenso sollten externe Führungskräfte gewählt werden, die Uhr Handwerk verstehen. Aktuell macht es nicht viel Spaß, wenig Präsenz der PDL gepaart mit Schreibtischentscheidungen. Wer der Geschäftsführer ist, weiß ich nichtmal ohne nachzugucken
Arbeitsatmosphäre
Auf Station ist es eigentlich ganz gut. Interdisziplinär teils noch schwierig, hängt primär an der Generation der leitenden Ärzte und wahrscheinlich dem Geschlecht.
Kommunikation
Teile der Führungskräfte sind stets in der Raucherecke anzutreffen. Viel Veränderung in der Leitungsebene, mal sind es Leitungen, dann heißen sie Stellvertretung, am Ende des Tages abrieten sie ganz normal mit und leiten eigentlich nichts - das Gefühl der Sicherheit fehlt, der Entwicklung.. auf allen Ebenen
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams gut, aktuell viel Bewegung.
Work-Life-Balance
Man muss selbst lernen nein zu sagen
Vorgesetztenverhalten
PDL erachte ich nicht als Vorbild, noch weniger als Richtungsweisend, eigentlich
Wirkt es behäbig
Interessante Aufgaben
Geht so.. viele Patienten bleiben einfach zu lange
Gleichberechtigung
Im Team und mit der Leitung ja, darüberhinaus geht es nach Laune oder Nase (da nützt auch keine Potenzialanalyse) eigentlich verstärkt sie es
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wahrnehmung einer Anpassung
Gehalt/Sozialleistungen
Starr
Image
Immer noch gut