66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessantes Patientengut
Immer mehr Geschäftsleitung, immer weniger, welchen die arbeit verrichten.
Therapeuten Fortbildung zu bezahlen
sehr veraltete Abteilung
Aber es wird daran gearbeitet
Das man als Patient wirklich auf höchstem Niveau versorgt wird und es allen beteiligten wichtig ist eine gute Arbeit für den Patienten zu leisten.
- Gute und Moderne Ausstattung
Die Führungsebene und dass diese so wenig tatsächlichen Bezug zu den Mitarbeitern in der Pflege hat
Die Bezahlung
den Workload im Akut Bereich
Das Mitarbeiter mit Problemen nicht ernst genommen werden und toleriert wird dass diese Kündigen
-gleichen Sie die Bezahlung mindestens an den TVöD an, alles andere ist Ausbeutung
- Mehr eingehen auf die Mitarbeitern bei Abteilungsinternen Problemen oder Problemen mit den Vorgesetzten.
-Das kompetente Personal was noch da ist versuchen zu halten und vielleicht die Leute Fragen warum diese Kündigen, oder Kündigen wollen. Nicht denjenigen die gehen das Gefühl vermitteln als bräuchte man sie nicht oder es käme jemand anderes nach
- Arbeitszeiten für Mütter optimieren wäre gut bei einem Beruf mit einer 80%igen Frauenquote
Frust der Mitarbeiter deutlich spürbar sowie zu viel Workload gerade im akut bereich
Leider hört man das auch von den meisten Mitarbeitern dieser Klinik
Man ist eigentlich nur arbeiten für ein viel zu geringes Gehalt. generell zahlt die Klinik mittlerweile weit unter den anderen Kliniken im Umland da sie keine vergütung nach TVöD hat.
katastrophale Bezahlung für die qualitativ hochwertige Arbeit die das Personal hier jeden Tag für die Patienten leistet.
Vorgesetzte die Mitarbeiter regelrecht Mobben ohne Konsequenz. nur schulterschlussprinzip in der Führungsebene
berechtigt werden nur die die mit den Leitungen auch privat befreundet sind, da sind die Dienstpläne nach Wunsch möglich bei anderen leider nicht.
Interessantes Arbeitsfeld und Patientengut
Die Größe der Klinik. Nicht zu klein, nicht zu groß
Die Führung der Klinik hat immer noch nicht erkannt, dass die Klinik nicht mehr über allen anderen steht.
Wird schlechter.
Mitarbeiten sprechen mittlerweile überwiegend negativ über die Klinik
Fortbildungen werden nicht mehr angeboten/gefördert
Leider kein TVöD/TV-L. Der BG Tarifvertrag ist zwar angelehnt, wird aber erst Monate bis zu über einem Jahr später angepasst.
Wird weniger.
Je länger man der Klinik angehört umso mehr wird man geschätzt.
Keine Objektivität.
Durch langsames EDV System wird man im Arbeitsfluss behindert
Langsamer Informationsfluss sowie langsame interne Verwaltungsabläufe
Die älteren Kollegen werden bevorzugt. Je länger man im Haus ist umso bedeutender wird man - für neue Kollegen entsprechend schwierig.
Belastung nimmt zu. Immer mehr Arbeit wird auf dieselben/weniger Köpfe verteilt
Gute Betriebswohnungen
Stationsleitung sollte von höhere Stelle überprüft werden
Wesentlich Besserer Umgang mit ausländischen Mitarbeiter.
Stressig wegen zu höher Erwartung
Unprofessionelles Verhalten
Unprofesionell
Deutliche Ungerechtigkeit
Familiär trotz der Größe
Urlaubsregion und selbstgestalteter Dienstplan
Kein TvÖD
Guter Ruf, gutes Image. Innovationen werden immer mehr eingeführt.
Man ruht sich zu sehr auf den Lorbeeren aus.
Offene Kommunikation weiterhin einfordern von den Mitarbeitern, damit es gemeinsam in eine bessere Zukunft geht.
Muss wieder mehr von allen Mitarbeitern eingefordert werden.
Wie überall, sehr personenabhängig.
Auf Augenhöhe
Schönes helles Klinikum
- jede Klinik sollte erkennen , das der Fachkräftemangel bedeutet, die Bewerber haben die Wahl ……das wird von der Murnauer Überheblichkeit noch nicht realisiert, Chefärzte die Krankenschwestern zum Pflaster kleben brauchen um ihr EGO zu stärken sind nicht mehr up to Date !
Bessere Einarbeitung und erkennen von eigenen Defiziten
Im interdisziplinären Team, teils sehr chaotisch, da es keine grundlegende Struktur gibt , wenig Wertschätzung, und an alten Gewohnheiten wird festgehalten- Individualität nicht erwünscht
Der Fachkräftemangel in allen Bereichen ist noch nicht in der Führung angekommen- hohe Personalfluktation ………kein modernes offenes Denken und Reflektion intern
Klar wunderschöne Natur und Umgebung , doch mit unfassbar schlechten Dienstplanung und Überstunden fast nicht zu genießen
Nur für langjährige Mitarbeiter
Nach außen wird ein guter Schein gewahrt
Wenn man nicht in das Schema passt , sehr gering , nicht offen und ehrlich
Jeder ist und bleibt ein Wirtschaftsfaktor
Altmodisch, keine individuelle Förderung von Weiterbildungen und nur unterstützend für ja Sager und Lieblinge
Nicht wertschätzend , keine gute Einarbeitung in EDV , Arbeitsstrukturen und fachlichen Bereichen und die Murnauer Arroganz überwiegt der Realität - keine fairer Austausch im Team …. sie stehen sich mit ihrem festhalten an „alten Denkweisen „ im Weg
breites Spektrum an Disziplinen, Alleinstellungsmerkmal durch DGUV/ BG, gut funktionierender Betriebsrat
Hohe Fluktuation im Personal, v.a. am Personal wird gespart und gleichzeitig Arbeitspensum gesteigert.
Fortbildungen fördern, Personal mehr wertschätzen, Technik aktualisieren, Einarbeitung besser überwachen
die Klinik steht wirtschaftlich wohl nicht so gut da, beinahe jede Woche bekommt man E-Mails mit Sparplänen, personellen Umstruktierungen und Hinweisen, dass die Klinik "schwarze" Zahlen schreibe; insgesamt angespannte Atmosphäre mit hoher Unsicherheit unter den MA; an Personalkosten wird gespart
besonders bei länger angestellten Mitarbeiter/innen bemerkt man den Stolz, für diese Klinik zu arbeiten - leider ist das angesichts der aktuellen Situation (die goldenen Zeiten des UKM scheinen angesichts der drastischen Sparmaßnahmen vorerst vorbei zu sein) zumindest zum aktuellen Zeitpunkt keine realistische Einschätzung
Arbeitspensum im Teilteam ist kaum zu bewältigen, zahlreiche Überstunden sind normalisiert
es werden keine Fortbildungen mehr finanziert, Freistellungen sind wohl nach Absprache möglich; geringe bis keine Aufstiegschancen
alles ordentlich, wie im TVöD
es wird leider so gut wie alles ausgedruckt, ansonsten seitens der Klinik keine Umweltschutz-Maßnahmen bekannt
unzureichende Einarbeitung, mangelnde Unterstützung (nur auf Eigeninitiative), teilweise inadäquate Antworten in Gesprächen über meine Arbeitsbelastung (ich war Anfänger im 1. klinischen Job): sie hätten mich "wohl überschätzt" und es sei mit meiner Arbeit "den Bach hinunter gegangen"; für Fortbildungen habe ich wenig bis keine Unterstützung bekommen; machte mich verantwortlich für meine eigene Einarbeitung
in den Büros schaut man leider auf die gegenüberliegende Hauswand und hat daher nur wenig Tageslicht, Technik ist nicht aktuell - bis im letzten Jahr wurde noch mit Office 2010 gearbeitet
Schlechte Kommunikation auf allen Ebenen!
Bessere Kommunikation und wertschätzender Umgang mit dem Personal.
O-Ton der SBV: "Wenn sie hier im Haus Anerkennung erwarten sind sie falsch. Nicht geschimpft ist Lob genug im UKM!"
Von außen Hui, von innen Pfui! Versorgung von Schwerstverletzten auf dem neuesten, besten Stand der Medizin. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist allerdings unterirdisch.
Gibt es nur, wenn es im Investitionsplan vorgesehen ist.
BG Tarifvertrag
Mülltrennung wird ganz wichtig gehalten
Nicht vorhanden! Angst vor neuen kompetenten Kollegen. Lieber wird hinter dem Rücken geredet. Man muss sich erst "beweisen" um akzeptiert zu werden.
Dürfen gefühlt alles und regieren die Station
Stationsleitung bemüht, allerdings kein Durchsetzungsvermögen bzw. keine Akzeptanz von den Mitarbeitern! PDL nach dem Bewerbungsgespräch nie wieder gesehen!
Normale Bedingungen in der Pflege
Kommunikation ist leider nicht vorhanden! PDL nach dem Bewerbungsgespräch nie wieder gesehen. Kein Nachfragen ob alles OK ist und ob man zurecht kommt! Kein Gespräch bezüglich Kündigung, sondern davon offiziell erfahren als sie im Briefkasten lag.
Kaum ist man in der Probezeit krank wird man gekündigt! Lieber wird man den Schwerbehinderten noch schnell in der Probezeit los, als dass man ihn nicht mehr kündigen kann.
Behandlung von Schwerstverletzten bzw. Schwersterkrankten
Das Kollegiale Umfeld
Die Location
Das Aufgabengebiet meiner Tätigkeit
Mangelnde Transparenz
Das nicht mit einbeziehen der Mitarbeiter in der Entscheidung
Als Abschluss möchte ich das Fenster hier nutzen um zu sagen das ich nun schon einige Zeit bei der Klinik angestellt bin. Es gab höhen und tiefen in dieser Zeit aber WIR haben zusammen als Kollegen das geschafft. Die Vorschläge die ich hier geschrieben habe, hatte ich bereits mehrfach an verschiedene Stellen getragen und wurde stets vertröstet.
Allerdings wurde auch einiges erhört.
Bin auf die Zukunft gespannt.
Danke fürs Lesen.
-Strukturen in den Abteilungen überarbeiten und dessen Kommunikation realistischer Anpassen
-Kommunikation als Führungsebene sollte besser organisiert und auch Transparenter durchgeführt werden.
-im Tarif gibt es ebenfalls die Möglichkeit das wenn ein Mitarbeiter besonders gute Arbeit leistet dass man diesen Aufstuft( siehe §16 Abs 5)
Es gab bei uns in der Abteilung mehrere Störfaktoren im Kollegium aber die Probleme konnten sich von selbst lösen und seither wird es langsam wieder wie vor Corona
Das ist stark Abteilungsabhängig
Aus gewissen Ecken hört man nur meckern und die andere Lobt das blaue vom Himmel.
Meine Meinung die Klinik ist noch immer die Klinik zu der man kommen kann in größter Not und man wird bestens behandelt. Freundlich und mit Respekt. Auch wenn man fragen hat sind die Ärzte nicht arrogant oder faul sondern nehmen sich Zeit für einen. (war auch schon mal Patient)
Dank Gleitzeit kein Thema. Arbeiten selbstständig einteilen und bei guten Wetter einfach was mit den Kindern unternehmen einfach Praktisch.
Urlaub wird grob im Jahr davor (November-Dezember) mit allen Kollegen geplant und es wird immer auf eine Lösung geschaut die alle zufrieden macht.
Den einzigen Gruppenzwang den ich so kenn ist am Stempelautomat beim Ausstempeln.
Der Umgang mancher Mitarbeiter mit Firmeneigentum lässt starke Spekulationen bei uns in der Abteilung entflammen, ob man mit dem eigenen Zeug auch so Zuhause umgeht. Klar tauschen wir defektes Arbeitsmaterial und Geräte aus. Aber mit mehr oder weniger Absicht Eigentum zu vernachlässigen bis es ganz Defekt ist und dann stets "Neue" Ware verlangen ist denke ich nicht Sinne des Erfinders.
Recycling klappt dank unsrer Hauseigenen Gärtnerei super.
Ich schmeiß nie wieder was falsches in den Karton Behälter.
(Nicht falsch verstehen, mir wurde freundlich die Korrekte Mülltrennung erläutert.)
Deshalb 3/5 Sterne.
Weiterbildung:
Die Möglichkeit dafür besteht nicht nur sie wird auch aktiv vom unsrem Vorgesetzten gefördert
Karriere:
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es bei uns nicht man wird als "Arbeiter" eingestellt und das bleibt man auch.
Hier möchte ich das aus dem Bereich Gehalt aufgreifen.
Die Möglichkeit hier einen Anreiz für gewisse Mitarbeiter zu machen und diese nicht nur mit einer Zukunftsperspektive zu versehen sondern auch Gehaltstechnisch zu fördern wäre ein weiter Schritt in die richte Richtung.
Wie schon unter Arbeitsatmosphäre geschrieben, unser Kollegium hatte ein paar Störfaktoren. Die Betonung hier liegt ganz klar auf hatte.
Bei uns ist es so Super, eine Lockere, Herzliche und freundschaftliche Atmosphäre am Arbeitsplatz wie hier findet man extremst selten.
Was würden wir nur ohne sie machen.
Uns kommen sogar noch unsre Rentner besuchen (nicht als Kunden)
Hier möchte ich klar gewisse Punkte separieren:
-realistische Ziele setzen klappt
-klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen ist schwierig und man bekommt nie alle innerhalb der Abteilung unter einen Hut. Das ist eine Kunst für sich. Aber an Sicht wenn er einer Meinung ist finde ich gut das er diese auch erläutert und auch mit den betroffenen Kommuniziert.
-auf dieser Ebene klappt mittlerweile die Kommunikation mit den ausführenden
-da unsre Führungskraft erst frisch angefangen hat können gewisse Faktoren nicht Fair bewertet werden daher der Stern Abzug
Meine Führungskraft ist Spitze und setzt sich auch für uns ein.
Die Punkte aus dem Mitarbeitergespräch die ich beanstandet hatte wurden realistisch umgesetzt. Ein großes Plus in meinen Augen.
Ebenfalls gab es einen Führungswechsel bei uns. Gab seitdem nicht viel Veränderung da die alte Führungskraft super war und auch gut nachbesetzt wurde (meiner Meinung nach)
Die Kommunikation zur Oberen Führungsebene bleibt unverändert mies.
Gewisse Sachen brauchen Vorlaufzeit und plötzliche Kurswechsel sind für alle Stress pur und teils auch unmöglich umsetzbar.
Vorschlag hierzu:
Einfach mal die Ausführenden mit ins Boot setzen. -> Ist das überhaupt möglich oder wie wird es möglich? Erspart allen viel unnötige Mühe.
Das Gehalt könnte besser sein.
Hier könnte man aber die Mitarbeiter besser Fördern zum Beispiel gewisse Mitarbeiter die nur ein Themengebiet betreuen besser ans Unternehmen binden. Wenn man sie Gehalttechnisch lockt.
Gewisse Systeme im Haus laufen nur weil eine einzige Person weiß wie.
Ich weiß das die BG Unfallklink immer mit dem Standardsatz kontert
Zitat:
"Als BG-Klinik sind wir bzgl. der Gehaltsstrukturen tarifgebunden. In regelmäßigen Tarifverhandlungen sind wir bemüht, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichster Berufsfelder Verbesserungen zu erreichen. "
Allerdings gibt es grad in der Hinsicht immer die Möglichkeit außertariflich mehr zu Zahlen.
Ansonsten gibt es Cooperate Benefits, Betriebliche Altersvorsorge, Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Sonderzulagen unsere Abteilung uvm.
Kindertagestätte
Auch die hauseigene Kita ist Gold wert. Allerdings bekomme ich aktuell mit das dort auch einige Mitarbeiter gekündigt haben. Was sehr schade ist und ich hoffe das dadurch nicht deren Kapazität sinkt weil wirklich viele Mitarbeiter bei uns diesen Luxus, muss man echt sagen, nutzen.
Klinkwohnungen
Schön&Billig deshalb eher schwierig zu bekommen
Männer wie Frauen werden gleich belastet und bezahlt
Die Arbeitseinteilung machen wir jeder selbst und es ist gerecht Verteilt.
Nach ein paar Jahren kann sich eine leichte Eintönigkeit feststellen lassen.
Diese Stört mich weniger aber für den allgemeinen Mitarbeiter ist dies teils schon schlimm deshalb 4/5 Sternen
So verdient kununu Geld.