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BG3000 
Service 
GmbH
Bewertung

Startup Charakter - Es fehlt an Professionalität. Für Berufseinsteiger okay um erste Erfahrungen sammeln zu können

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die, meist, gemeinsame Mittagspause mit den Kollegen, Tischtennisplatte im Büro, Abbau von Überstunden auch in ganzen Tagen möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation innerhalb des Unternehmens
unflexible Arbeitszeiten
teilweise zu viele Dienstreisen

Verbesserungsvorschläge

- Ein kostenfreies Jobticket für alle
- Bessere Kommunikation durch wöchentliche Meetings und Updates zu Projekten und Stand der Dinge sowie Personalentwicklungen -- Allgemein sollte es mehr Transparenz geben, finde ich.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war meistens in Ordnung, es gab Phasen, da war die Stimmung nicht gut. Ich habe mich anfangs sehr allein gelassen gefühlt, da ich keine richtige Einarbeitung bekommen habe.

Kommunikation

Kommunikation habe ich als sehr schwach empfunden. Informationen wurden häufig gar nicht weitergegeben, man erfuhr Dinge manchmal nur über Ecken. Regelmäßige Meetings gab es gar nicht. Einige Infos haben nur "ausgewählte" Mitarbeiter bekommen - manchmal hatte ich das Gefühl dadurch, dass man nicht wollte, dass diese Infos bekommen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren insgesamt ganz nett.

Work-Life-Balance

Zu Beginn galt eine sehr lange Kernarbeitszeit, was die Arbeit sehr unflexibel macht. Urlaub sollte nach Möglichkeit direkt für das ganze nächste Jahr geplant werden, nach dem Motto "wer zu erst kommt, malt zuerst". Homeoffice zu machen war sehr schwierig, da man von Zuhause nur auf Mails zugreifen konnte, nicht auf Laufwerke um an Dateien zu kommen. Bei Dienstreisen hat man oft sehr viel und mehr als 8 Stunden am Tag gearbeitet - Überstunden konnte man abbauen, jedoch waren die Tage teilweise sehr lang. Hinzu kommt, dass es manchmal nicht fair aufgeteilt wird, wer zu welchen Dienstreisen fährt und wie viele Tage. Einige Kollegen waren deutlich mehr unterwegs als andere. Insgesamt fand ich die Work-Life-Balance nicht optimal.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten war mal so mal so. In Konfliktfällen etwas schwieriger, das hätte ich mir anders gewünscht - Probleme bzw. Konflikte anzusprechen war bei mir manchmal mit einer Angst verbunden, da es durchaus unterschiedlich war, wie reagiert wird.

Interessante Aufgaben

Die Projekte an sich sind interessant, jedoch hat man kaum Gestaltungsmöglichkeiten bei seiner Arbeit. Ich habe meine Arbeit recht schnell als monoton empfunden - die Auslastung war punktuell zu hoch und dann wieder wochenlang sehr sehr niedrig.

Arbeitsbedingungen

Jeder Mitarbeiter arbeitet am Laptop, sodass prinzipiell mobiles Arbeiten möglich ist. Eine Klimaanlage im Büro gibt es und auch Sitzbälle bzw. Gymnastikbälle um auch seine Sitzmöglichkeit zu wechseln. Die Technik für Homeoffice war jedoch eher mangelhaft, da keine Verbindung zu den Servern möglich war..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel gedruckt, nicht unbedingt auf das Papier geachtet. Es wird sehr sehr viel Auto gefahren, keine Bahn genutzt. Fairer Handel durch Fairtrade Produkte o.ä. wurde nicht unterstützt. Das Sozialbewusstsein ist in allem gestärkt, was Kinder und Jugendliche angeht - das ist gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedrig angesetzt und nicht der Qualifikation entsprechend.

Image

Durchwachsen

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt schnell die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Als ich dort gearbeitet habe, gab es jedoch keine Möglichkeit der Weiterbildung oder Beförderung.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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