11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut Innovativ und immer am Puls der Zeit. Es gibt einen guten Zusammenhalt.
Klimatisierte Büroräume mit netten Menschen
Kann man selbst gut steuern
Kommunikative Mittagspausen und man kann jeden alles fragen
Möglichkeit von Home-Office, es wird auf die persönlichen Belange der Kolleg:innen geachtet
Erwartungshaltung ist manchmal schwierig, es wird zum Teil zu wenig Zeit in die Übertragung von Aufgaben gesteckt
Mehr Struktur, Einführen von Mitarbeiterbefragungen, Erwartungen deutlicher kommunizieren
Ich mag alle Kolleg:innen, es ist ein freundschaftliches Miteinander im Team
Gleitzeit, Home-Office, persönliche Termine können auch wahrgenommen werden
Viel Eigenverantwortung, flache Hierarchien, eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Hohe Erwartungen, Reisen und Aussendienst
Mehr ältere Kollegen einstellen, Hunde verbieten
fröhliche Rheinländer, Karneval, Rheinpicknick und Xmas ist sehr wichtig
Überstunden müssen zeitnah abgefeiert werden
durch dick und dünn
die bessere Idee ist immer der Feind der guten Idee...
könnte noch besser sein, wird durch hohe Homeoffice und Reisequote manchmal erschwert
digitale Bildung ist die Zukunft
Der Arbeitgeber steckt viel Vertrauen und Verantwortung in die Mitarbeiter und versucht deren Talente zu fördern. Das hat mich nachhaltig ermutigt und gestärkt.
Tolles Büro! Man kann seinen Hund mitbringen, Homeoffice Möglichkeiten werden auch geboten.
Gleitzeit in Kombination mit transparenter Kommunikation ermöglicht eine gute Work Life Balance.
Die Kollegen sind super und alle arbeiten aufs gleiche Ziel hin um einen Beitrag zu leisten.
Es gibt interne Jourfix Termine, sodass jeder weiß was abgeht. Manchmal landet auch ein Update Video im Gruppenchat, was zum Austausch anregt.
Das Arbeiten ist sehr divers und bleibt somit interessant. Es laufen viele verschiedene Projekte mit vielen verschiedenen Menschen an Bord, da kann man sich immer irgendwie engagieren und auch auf persönlicher Ebene viel mitnehmen!
Starker Teamzusammenhalt und sehr kollegiale Stimmung.
Das junge Unternehmen kann bereits auf große und prestigeträchtige, bundesweite Projekte zurückblicken.
Wirklich gut. Spontane Arzttermine, private und unvorhersehbare Hürden werden stets unterstützend und umsichtig behandelt. Aufgebaute Überstunden (z.B. durch Dienstreisen) können einfach abgefeiert werden.
Insbesondere für den Karrierestart top, da die Lernkurve steil ist. Weiterbildungen werden unterstützt.
Nachhaltiges Unternehmen: Hier gilt z.B. bei mehrtägigen Dienstreisen Hotelaufenthalt statt Pendelei. Auch wird der Energieverbrauch im Office vom Team kontrolliert: Licht aus, Klimaanlage aus, Fenster zu. Wer hierbei pennt, muss Kuchen backen ;)
Top! Außerdienstliche Treffen und gemeinsame Aktivitäten sind fast schon Standard. Wer möchte kann, wer nicht, muss nicht. So, wie jeder möchte.
Man erhält sehr schnell die Chance Verantwortung zu übernehmen, Projekte zu leiten und Ideen einzubringen. Diese werden von den Vorgesetzten gehört.
Wie es in kleineren und agilen Unternehmen üblich ist: schnelle Kommunikation, Flotte Entscheidungen und Freigaben für aktuelle Belange. Manchmal ein bisschen zuuu schnell ;-P
Sehr spannende Aufgaben im Feld der digitalen Bildung! Wer Lust auf Dynamik, Digitalisierung und ein bisschen „Weltverbesserung“ ;) hat, lernt in kürzester Zeit sehr viel und sehr Wertvolles.
Relativ viel Freiheit, Abbau von Überstunden in Eigenverantwortung gut möglich, viel Verantwortung auch für "unerfahrene" Angestellte möglich. Man kann einen guten Karrierestart erhalten, für den man aber auch viel opfern muss.
Bevorteilung des oftmals unkollegialen und dafür teilweise unqualifizierten Managements, das ungehindert agieren kann, wie es möchte. Das macht den Arbeitsalltag manchmal unaushaltbar.
Viele interne Strukturen müssten überdacht werden. Wichtig wäre ein fairer Lohn auch für junge Arbeitnehmer. Wenn man studiert hat, aber trotzdem am Mindestlohn kraxelt, hat man schnell die Nase voll.
Sehr wechselhaft und oft von Launen einzelner Personen abhängig. Individuelle Arbeitnehmer werden stark bevorzugt, Teamspirit anhängig vom Wohlwollen der Kollegen, ungebremste Lästereien.
Entstand aus einer PR-Firma, es wird also sogar sehr darauf geachtet.
Überstunden können relativ frei abgebaut werden, Urlaub war für mich immer möglich. Viele Dienstreisen, auf denen man sehr früh beginnen und dann lange arbeiten muss. Das ist generell ok, aber wie diese Dienstreisen verteilt wurden, war oft unfair.
Weiterbildungen gibt es sporadisch, die Ausrichtung ist aber nicht immer zielführend, ich habe sie meistens als Zeitverschwendung empfunden.
Dafür kann man bereits als Anfänger schnell viel Verantwortung übernehmen. Teilweise wird man damit alleine gelassen, aber wenn man selbstständig ist, kann das auch als positiv sein.
Bei den meisten "einfachen" Arbeitnehmern der Qualifikation und Verantwortung nicht angemessen.
Es wird nicht wirklich darauf geachtet aber auch nicht aktiv dagegen gearbeitet.
Kommt auf die Kollegen an, wird nicht vom Management gefördert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Es gibt sicherlich nicht viele Start-Ups, in denen ältere Kollegen so gut behandelt werden (in manchen Punkten werden sie besser und vor allem respektvoller behandelt als junge Kollegen).
Wenn man Glück hatte, war es gut. Wenn nicht, schrecklich. Sehr abhängig vom individuellen Arbeitnehmer und der Einstellung der Person gegenüber.
Schöne Büroräume, die man mitgestalten darf, Klimaanlagen, es sind Sitzbälle vorhanden, es gibt eine kleine Küche.
Informationen bekommt man nur, wenn man Glück hat und zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort ist....Oder einfach gar nicht.
Management wird extrem bevorzugt. Das wird zwar nicht offen gespiegelt, aber das bekommt trotzdem jeder mit.
Wenn man sich einbringt und gute Arbeit abliefert, kann man sehr spannende Aufgaben übernehmen und sehr schnell viel Verantwortung übernehmen.
Die, meist, gemeinsame Mittagspause mit den Kollegen, Tischtennisplatte im Büro, Abbau von Überstunden auch in ganzen Tagen möglich
Kommunikation innerhalb des Unternehmens
unflexible Arbeitszeiten
teilweise zu viele Dienstreisen
- Ein kostenfreies Jobticket für alle
- Bessere Kommunikation durch wöchentliche Meetings und Updates zu Projekten und Stand der Dinge sowie Personalentwicklungen -- Allgemein sollte es mehr Transparenz geben, finde ich.
Die Atmosphäre war meistens in Ordnung, es gab Phasen, da war die Stimmung nicht gut. Ich habe mich anfangs sehr allein gelassen gefühlt, da ich keine richtige Einarbeitung bekommen habe.
Durchwachsen
Zu Beginn galt eine sehr lange Kernarbeitszeit, was die Arbeit sehr unflexibel macht. Urlaub sollte nach Möglichkeit direkt für das ganze nächste Jahr geplant werden, nach dem Motto "wer zu erst kommt, malt zuerst". Homeoffice zu machen war sehr schwierig, da man von Zuhause nur auf Mails zugreifen konnte, nicht auf Laufwerke um an Dateien zu kommen. Bei Dienstreisen hat man oft sehr viel und mehr als 8 Stunden am Tag gearbeitet - Überstunden konnte man abbauen, jedoch waren die Tage teilweise sehr lang. Hinzu kommt, dass es manchmal nicht fair aufgeteilt wird, wer zu welchen Dienstreisen fährt und wie viele Tage. Einige Kollegen waren deutlich mehr unterwegs als andere. Insgesamt fand ich die Work-Life-Balance nicht optimal.
Man bekommt schnell die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Als ich dort gearbeitet habe, gab es jedoch keine Möglichkeit der Weiterbildung oder Beförderung.
Niedrig angesetzt und nicht der Qualifikation entsprechend.
Es wird sehr viel gedruckt, nicht unbedingt auf das Papier geachtet. Es wird sehr sehr viel Auto gefahren, keine Bahn genutzt. Fairer Handel durch Fairtrade Produkte o.ä. wurde nicht unterstützt. Das Sozialbewusstsein ist in allem gestärkt, was Kinder und Jugendliche angeht - das ist gut.
Die Kollegen waren insgesamt ganz nett.
Das Verhalten war mal so mal so. In Konfliktfällen etwas schwieriger, das hätte ich mir anders gewünscht - Probleme bzw. Konflikte anzusprechen war bei mir manchmal mit einer Angst verbunden, da es durchaus unterschiedlich war, wie reagiert wird.
Jeder Mitarbeiter arbeitet am Laptop, sodass prinzipiell mobiles Arbeiten möglich ist. Eine Klimaanlage im Büro gibt es und auch Sitzbälle bzw. Gymnastikbälle um auch seine Sitzmöglichkeit zu wechseln. Die Technik für Homeoffice war jedoch eher mangelhaft, da keine Verbindung zu den Servern möglich war..
Kommunikation habe ich als sehr schwach empfunden. Informationen wurden häufig gar nicht weitergegeben, man erfuhr Dinge manchmal nur über Ecken. Regelmäßige Meetings gab es gar nicht. Einige Infos haben nur "ausgewählte" Mitarbeiter bekommen - manchmal hatte ich das Gefühl dadurch, dass man nicht wollte, dass diese Infos bekommen.
Die Projekte an sich sind interessant, jedoch hat man kaum Gestaltungsmöglichkeiten bei seiner Arbeit. Ich habe meine Arbeit recht schnell als monoton empfunden - die Auslastung war punktuell zu hoch und dann wieder wochenlang sehr sehr niedrig.
Gleitzeit
Abwechslungsreiche Aufgaben
Unverhältnis bei der Menge an Dienstreisen unter den Kollegen
Kollegen ohne entsprechende Qualifikation im Management
Kompetenz des Managements stark verbessern
Gehalt den Leistungen anpassen
Mehr Ehrlichkeit
Geschäftsführung sorgt oft für Druck und lässt schlechte Laune an den Mitarbeitern aus.
Unter den Kollegen herrschte jedoch zumeist sehr gute Stimmung.
Überstunden können zwar abgebaut werden, jedoch müssen einige Kollegen deutlich öfter auf Dienstreisen als andere
Wenig Urlaubstage
Positiv: Gleitzeit und kurzfristige Arzttermine sind möglich
Gehalt sollte nach Leistungen/Vorkenntnissen und nicht nach Beliebtheit bei der Geschäftsführung angesetzt werden
Kommt auf die Kollegen an. Man sollte aufpassen, wem man sich anvertraut
Werden gut integriert
Hat leider sehr stark nachgelassen
Leider in den letzten Jahren stark gesunken
Gleitzeit
Work-Life-Balance
Sozialleistungen, Jobticket für Alle
Die Arbeitsatmosphäre ist schön. Mit dem Team wird viel zusammen gelacht und man oft die Möglichkeit des Beisammenseins.
Arzttermine können flexibel geplant werden, es ist auch möglich sich kurzfristig frei zu nehmen und man nutzt das Gleitzeit-System
Das gesamte Kollegium unterstützt sich gegenseitig und bleibt auch mal länger, wenn es nötig ist
Man wird über Neuerungen informiert, es herrscht eine flache Hierarchie und niemand nimmt sich in seiner Position zu ernst
Die Kommunkation ist durchwachsen. Es ist mir bewusst, dass nicht alle alles wissen können, aber mehr Einbezug wäre wünschenswert. Fachlich wird man immer Uptodate gehalten mitregelmäßigen Meetings
Man hat zwar Aufgabengebiete, die sich täglich wiederholen, jedoch entsteht durch Neuprojekte eine gewisse Vielfalt und man bekommt schnell die Verantwortung dazu
Es werden große Unterschiede zwischen dem Management und anderen Kollegen gemacht.
-bessere interne Kommunikation
-Jobticket
Meistens gut.
Überstundenausgleich ist kein Problem - allerdings fallen durch die Workshops auch sehr viele Überstunden an. An Urlaubstagen wird ziemlich gespart.
Die Gehälter sind sehr gering. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es meiner Meinung nach nicht für Alle.
Das Bewusstsein ist vorhanden, an der Umsetzung scheitert es noch ein wenig.
Mal mehr, mal weniger gut. Es kommt ganz drauf an mit welchem Kollegen man gerade zusammenarbeitet.
In "schwierigen" Zeiten eine absolute Katastrophe! Willkürliche und nicht nachvollziehbare Entscheidungen und unrealistische Ziele.
Betriebsbedingte Kündigungen werden lange rausgezögert. Keine Anwesenheit der Vorgesetzten bei der Kündigung und danach wurde auch nicht das Gespräch gesucht um sich zu verabschieden o.ä.. Bei ca. 25 Mitarbeitern, kann man eine persönliche Verabschiedung oder ein persönliches Gespräch aber erwarten.
Eigentlich gut, kommt allerdings sehr auf die Stimmung einzelner Personen an.
Sobald etwas schief läuft herrscht quasi gar keine Kommunikation zwischen der "Management-Ebene" und anderen Arbeitnehmern. Wichtige Infos werden viel zu spät mitgeteilt!
Die Aufgaben im Büro sind irgendwann natürlich sehr monoton, da es für jeden Workshop die gleichen sind. Allerdings hat man auch die Abwechslung durch die 1-3-tägigen Seminare vor Ort.
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