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BGFF 
- 
Berliner 
Gesellschaft 
für 
Förderung 
interkultureller 
Bildung 
und 
Erziehung 
e.V.
Bewertung

Alles in einer Hand

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, außer dem, was bei "Gut am Arbeitgeber finde ich" steht.

Verbesserungsvorschläge

Völlig hoffnungslos. Verbesserungsvorschläge sind zum Scheitern veruteilt, weil alles unbedingt so bleiben soll, wie es ist.

Arbeitsatmosphäre

Jeder versucht hier so gut es geht, für sich selbst zu sorgen. Probleme werden nicht offen ausgesprochen, sondern jeder kämpft gegen jeden, um der GF zu gefallen. Eine hohe Personalfluktuation wird als gegeben hingenommen, ein Taubenschlag ist dagegen stabil. Auch die Leitungsebene ist davon stark betroffen.

Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation wird hier ersetzt durch ausgesprochen gewalttätige Kommunikation. Die Kommunikation läuft ausschließlich über die GF, der die Zeit zum Gespräch mit Angestellten fehlt. Ansonsten steht jeden Mitarbeiter natürlich frei, die zentrale Beschwerdestelle, also die GF, zu versuchen anzusprechen.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht absolute Willkür und Missgunst, bedingt durch Ungleichbehandlung. Alles wird versucht, um einen Zusammenhalt zwischen Kollegen entgegen zu wirken.

Work-Life-Balance

Das Personal in den Einrichtungen wird auf dem absoluten Minimum, das der Personalschlüssel zulässt, gehalten. Dadurch ist die Änderung des Dienstplans die Regel. Planbarkeit ist somit genauso unmöglich, wie Work-Life-Balance.

Vorgesetztenverhalten

Da Struktur in diesem Betrieb bedeutet, alle auch noch so kleinen Entscheidungen werden von der GF getroffen, sind auch Vorgesetzte von dieser abhängig. Vorgesetzte sind somit das Sprachrohr der GF, eingeständige Entscheidungen dürften nicht getroffen werden. Mitarbeiter werden ebenso spontan angesetzt, wie in den meisten Fällen wieder abgesagt.

Interessante Aufgaben

Richtlinien werden regelmäßig umgebogen oder abgeändert. So muss vieles improvisiert werden. Das kann man interessant finden, oder auch nicht.

Arbeitsbedingungen

Alles wird auf dem Minimum gemäß den gesetzlichen Vorgaben gehalten. Bei den Arbeitsmaterialien wird darauf geachtet, dass alles nur vom billigsten ist. Pausenräume, Umkleidekabinen und Arbeitsplätze werden auch anderweitig genutzt, eben nach gesetzlichen Minimalanforderungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein wird immer wieder beschworen und sehr groß geschrieben, umso geringer wird es praktisiert. Sozialbewusstsein ist schlicht und ergreifend nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht dem Durchschnittsniveau, die Sozialleistungen den gesetzlichen Mindestanforderungen.

Image

Die oligarchische Struktur und das Fahren auf dem gesetzlichen Minimum schlägt sich natürlich auf das Image nieder. Sowohl das des Trägers als auch das der Einrichtungen ist dementsprechend.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten und wenn man darauf besteht, auch durchgeführt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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