6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Sehr gedrückte Stimmung
Nach aussen hin gut
Work-Work Balance. Privatleben gibt es nicht.
Wenn dann im Service
Gehalt ist Branchenüblich
In bestimmten Gruppen gibt es sowas
Jähzornig bis Frech
Gibt es nicht
- Das Servicefahrzeug ist mit Automatikgetriebe ausgestattet.
- Einige tolle Kollegen. Jetzt Freunde
- Das man als Techniker beim Kunden ist und weit weg vom Firmensitz.
- Der herablassende Umgang mit den Mitarbeitern.
- Verspätete Gehalts und Spesenzahlung
- Hohe Mitarbeiterfluktuation
- Schlechte Planung der Serviceeinsätze
- Schlechte Werkzeuge
- Einfacher Spesensatz
- GPS Ortung der Fahrzeuge (Jeder im Büro kann dies einsehen)
- Nur schlechtes Feedback, gute Arbeit wird nicht gewürdigt.
- Keine Besprechungen
- Das Krangestell für Motorrevisionen ist eine Frechheit!
- Schlechte Mülltrennung
- Keine Einsicht in die Einsatzplanung (Bevorzugung einiger Techniker)
- Fehlendes Vertrauen sowie ständiges Misstrauen
- Unnötige Überstunden
- Als Augsburger muss in München übernachtet werden!
- Veraltete Smartphones mit kurzer Akkulaufzeit.
- Lästereien der Obrigkeit
Wenn man seine Techniker schon bittet Verbesserungsvorschläge zu machen, sollten diese auch ernst genommen werden und Kompromisse gefunden werden. Ein Seminar für die Mitarbeiterführung ist dringend anzuraten, ansonsten braucht man sich über die hohe Mitarbeiterfluktuation nicht zu wundern. Es liegt nicht an der allgemeinen aktuellen Situation, bestimmten Kollegen oder weil dies der Job in der Branche so mit sich bringt!!!!
Eine Planung der Serviceeinsätze sollte mindestens 3 Wochen in Voraus geschehen. Jedes Servicefahrzeug sollte gleich ausgestattet sein bezüglich Werkzeug. Arbeitsklamotten sollten auch kein Diskussionsthema sein. Der Lohn sollte nicht erst am letzten Tag des Monats überwiesen werden, obwohl die Abrechnung schon am 25 fertig ist. Es sollte vor dem letzten Tag auf dem Konto des Mitarbeiters sein. Besprechungen sollten, wie im Meeting Anfang des Jahres besprochen, vierteljährlich stattfinden und ernst genommen werden. Reisekosten sollten mit einer Firmenkreditkarte gezahlt werden können. Die Auslöse sollte nicht nur in Höhe des Mindestbetrags bezahlt werden, sondern mindestens das doppelte. Versprechen sollten eingehalten werden, sowie getroffene Vereinbarungen.
Man ist immer angespannt, sobald man am Hauptsitz ist. Hier wird genau beobachtet(GPS Ortung der Fahrzeuge), wie lange man dort am Lager ist, um Material und Werkzeuge zu packen. Dies hat nur eine halbe Stunde zu dauern, egal wie viel es ist! Ansonsten gibt es Druck von jedem dahergelaufenen aus dem Büro!
Ist man als Techniker an der Anlage, geht es, sobald kein Empfang des Handys herrscht. Ansonsten wird mit Anrufen aus dem Büro überhäuft, anstatt eine Mail mit seinen Anliegen zu senden. Als Handschuhe aus Handy herausholen aus dem Lärm raus um zu telefonieren. Hier stellt man oft fest, dass es sich um belanglose Rückfragen handelt, die nicht direkt geklärt werden müssen, aber einen aus der Konzentration bringen.
Jeder aus dem Büro hat Angst vor dem Oberhaupt, weswegen Fehler und unangenehme Themen vertuscht werden, in der Hoffnung er bemerkt es nicht. Die Bürokollegen sind froh, wenn der Kopf der Bande nicht im Hause ist.
Kunden und Geschäftspartner denken, es mit einer Weltfirma zu tun zu haben. Dies ist aber weit gefehlt. Es wird nach außen hin so getan, in Wirklichkeit ist es aber eine kleine Firma mit guten Geschäftsbeziehungen.
So hält man sich seit Jahren am Markt, obwohl man schon viele Partner vergrämt hat.
Eine Planung der Einsätze im Service ist mit Glück am Freitag für die Folgewoche fertig. Dies bleibt aber meistens die Ausnahme.
Sehr frustrierend, da so eine vernünftige Planung des Privatalltags fast unmöglich ist. Von montags bis freitags gehört dein Leben der Firma. Urlaub ist sofort am Anfang des Jahres zu planen, ansonsten gibt es wöchentlich eine Aufforderung. Es wird behauptet, eine spätere Änderung sei kein Problem. Falsch gedacht! Die Kollegen im Büro arbeiten doch nicht alle für dich! Was fällt dir ein, deinen Urlaub umzuplanen. Was meinst du, was dies wieder für ein aufwand ist.
Karriere macht hier keiner. Nur durch fehlende Kompetenz kommt man eventuell weiter. Hier könnte einiges besser laufen.
Lehrgänge gibt es nur, wenn der Hersteller dies vorschreibt. Ansonsten lernt man nur das, was die Kollegen einem zeigen. Auch wenn diese große Lücken in ihrer Kenntnis und technischem Sachverstand haben.
Das Gehalt ist, sofern man beim Einstieg in das Unternehmen gut verhandelt hat, in Ordnung. Bei späteren Gehaltsverhandlungen wird einem klargemacht, wie unwichtig die erbrachte Arbeit für das Unternehmen ist und dies deshalb nicht besser vergütet wird. Ansonsten gibt es keine brauchbaren Sozialleistungen.
Urlaub und Weihnachtsgeld sind ein Witz!
Mülltrennung muss hier dringend her. Hier wird alles in einen großen Container geworfen. Es gibt bei jeder Abholung ärger mit dem Entsorger.
Schuld sind die Techniker!
Unter den Kollegen gibt es Grüppchen. Einmal die Obrigkeit, Büro, Service und Lager sowie die Außenstellen unter sich. Man kann dies aber grob teilen. Als Techniker ist man froh, so wenig wie möglich mit dem Büro am Hut zu haben. Selbst unter den Technikern gibt es Kollegen, die einen bei der Obrigkeit anschwärzen. Ganz Schrecklich, jeder versucht hier einen Vorteil durch Meldung für sich zu erzielen. Trotzdem habe ich hier aber auch Freunde fürs Leben gefunden. Gemeinsam sind wir stark!
Die guten gehen, die schlechten bleiben.
Die alten Mitarbeiter im Service werden genau so geschunden wie die Jungen.
Das Verhalten des Vorgesetzten oder diejenigen, die sich dafür halten ist absolut unterirdisch. Sowas habe ich bei noch keinem Arbeitgeber erlebt.
Hier muss dringend geschult werden, wie man sich in dieser Position gegenüber seinen Mitarbeitern verhalten sollte. Der laute Ton ist hier gang und gäbe, sodass bei geschlossener Tür jeder mitkriegt, was man vermeintlich falsch gemacht hat und was einem angelastet wird. Hier rollen sehr oft tränen. Sowas ist ein Tabu!
Falsch bestellte Teile sind hier an der Tagesordnung. Der Besteller hat auch nie schuld und findet immer eine ausrede!
Ein sauschweres und selbstgebasteltes Gestell für Motorrevisionen. Überhaupt das billigste Werkzeug, was der Händler liefern konnte.
Es wird jeder Auftrag angenommen, auch wenn die Ausrüstung dazu nicht geeignet ist. Unnötige Überstunden oder kurzfristige Änderung der Einsätze. Am besten immer einen gepackten Koffer im Auto haben.
Sagt man nein ist das Geschrei groß!
Kommunikation wird hier kleingeschrieben. Ist also Insgesamt eine Anfang des Jahres gab es ein Meeting (das erste bisher in 30 Jahren). Weit vor diesem Meeting wurde der Service gebeten, Punkte zusammenzutragen, die man verbessern kann, aufgrund dessen wurde dieses Meeting angekündigt. Hier wurde die Leistung der Servicetechniker kleingeredet und bis heute keine Verbesserung umgesetzt. Probleme dürfen auch nicht angesprochen werden. Es gibt ja keine. Macht man dies trotzdem, wird ein Fehler an der Person gesucht und vom Thema abgeschweift. Es wird sich nur noch über den vermeintlichen Fehler des betreffenden Kollegen ausgelassen. Es geht dann nicht mehr um das angesprochene Problem!
Nur für die Führungsetage! Ansonsten nur Lästerei und Grüppchenbildung.
Ist halt immer das Gleiche. Es geht auch nicht weiter. Falls mal eine neue Aufgabe in das Tätigkeitsfeld dazukommt, gibt es nicht mehr Geld. Man ist dann beleidigt, wenn der Angestellte diese Aufgabe nicht annimmt.
Unter den Kollegen ganz in Ordnung, insgesamt sehr angespannt und eher schlecht. Jeder hat ständig Angst einen Fehler zu machen oder mal was zu vergessen.
Macht sich selbst kaputt durch sein Verhalten
Montag bis Freitag nur für die Firma, oft schlechte Planung, kurzfristige Änderungen. Nicht möglich unter der Woche was für sein Privat Leben zu Planen.
Gehalt ist ok, aber nicht die Welt für das was alles von einem verlangt wird.
Sozialleistungen gleich null oder nur nach Lust und Laune.
Bei den Leuten außerhalb des Hauptgebäudes untereinander sehr gut. Auch das einzig Positive das mir geblieben ist.
Meiner Meinung nach unter aller ... Verkauft sich Anfangs sehr gut, zeigt dann aber schnell sein Wahres Gesicht. Absolut keine Ahnung von Menschführung, Einarbeitung oder Motivation seiner Angestellten. Wird gern laut und sucht immer einen schuldigen, aber Lob für gute Arbeit eher selten bis gar nicht.
"Zwingt keinen zu bleiben, jeder kann gehen, wenn es ihm nicht passt."
Ist sehr nachtragend und nimmt Kündigungen Persönlich, kann einem danach nicht mal mehr in die Augen schauen. Anwaltliche Hilfe nötig um nicht komplett reingelegt zu werden..
Werkzeug könnte besser sein, wird oft an den falschen Stellen gespart.
Absolut fehlend und schlecht, außer es gibt was auszusetzen.
Arbeit an sich sehr Interessant, Spannend und Abwechslungsreich. Am besten nur nicht bei diesem Arbeitgeber...
In der Freizeit ist er großzügig
Jähzorn, gefühltes Mobbing, Respekt fehlt
Verhaltenstraining, Mitarbeiterführungdskurs für den Geschäftsführer
Wenn der Arbeitgeber private Probleme oder sonstigen Ärger hat lässt er es an Kollegen aus
Wird nach außenhin groß gehalten
Normale Arbeitszeiten im Büro, somit ist Privatleben ok, allerdings geht man oft mit schlechtem Gefühl aus dem Betrieb
Für Werkstatt gibts Schulungen
Zahlt nach Absprache. Urlaubs- + Weihnachtsgeld nach Lust und Laune
Geht ...
Nach außen hin, alles toll. Bis dann die schlechte Laune an den Mitarbeitern rausgelassen wird. Sehr nachträglich, obwohl er immer Kritik hören will.
Megaschlechtes Zeugnis, obwohl man 3 Jahre lang ein vielfaches mehr als nur dir eigene Arbeit, sehr gut übernommen hat. Leider dann beleidigt dass sich manche die Launen nicht mehr gefallen lassen und kündigen. Wird persönlich genommen, leider danach aber nichts geändert für die verbleibenden Kollegen.
Tolle Arbeitsplätze, Kaffee wird gestellt. Essen kann man während der Arbeitszeit holen
Leider werden Informationen schlecht weitergeleitet. Oft in Besprechungen wirds laut und es rollen Tränen
Außer dass hinter dem Rücken gelästert wird ok, denn das macht er ja über alle
Mann muss alles irgendwie machen, da der Arbeitgeber irgendwie nicht weiß für was er seine Leute eingestellt hat.