121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er hat eine Vision und weis wo er hin will.
Viel wird mit Tamtam begonnen um dann verläuft es im Sande.
Den alten Muff mit eisernem Besen auskehren.
Es gibt noch Unterschiede zwischen einzelnen Bereichen.
Das Image nach außen ist gut
Kommt auch auf den Bereich an wo man arbeitet
Alles möglich vom Kurs über mehrtägige Schulung bis zum Studium
Haustarif angelehnt an IGM finde ich gut natürlich ist mehr immer schöner für einen persönlich aber es gibt auch
viele zusätzliche Leistung wie Krankenzusatzversicherung
ESG wird groß geschrieben
Ich glaube ältere Kollegen halten mehr zusammen als die jüngeren Generationen hier ist es eher was hab ich davon.
Nicht anders als mit jüngeren respektvoll und höflich
Komme mit meinen ganz gut klar
Man hat viele Möglichkeiten auf hohem Niveau
Manchmal eine kurzfristige und überraschende Kommunikation
Ja habe ich noch nie wahrgenommen dass es dass nicht gibt
Ein globales Unternehmen mit Blick über den Tellerrand
Absolut sozialer und fairer Arbeitgeber mit jeder Menge Möglichkeiten den am besten geeigneten Job/Aufgabenbereich für einen selbst zu finden.
Führungskräftemanagement / Gehaltsunterschiede männlich/weiblich
Führungskräfte sollten nicht alle Manager sein. Kleinmanager sind tlws. sehr abgehoben und vergessen das Wesentliche
vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern
individuell gestaltbar
Sehr gute Förderung und Möglichkeiten im Bereich Weiterentwicklung/-bildung
die Gehalts-Schere zwischen Geschlechtern ist noch zu groß - Gehälter kommen immer pünktlich - soziale Zusatzleistungen sind außerordentlich
hat sich die letzten Jahre stark verbessert
Entscheidungen werden einfach getroffen, einbeziehen von Mitarbeitern eher weniger gern gesehen
ob Home Office oder Büro - rundum gute Arbeitsbedingungen
Kommunikation ist verbesserungswürdig in Bezug auf Geschwindigkeit und vollständigen Informationen
ausbaufähig
sehr großer eigener Einfluss die Gestaltung seines Arbeitsbereiches
Flexibilität, Weiterbildung, Arbeitswerkstätte,
Man ist eine Nummer
Vergütung,
Auslandseinsätze besser Organisieren!
Teile beschaffung Organisisation
Bei Auslandseinsätzen länger als 6 Std. In der Eco Plus.
35 Std. Woche / 37,5 Std. Woche
Ausgleich für die, die kein Home Office machen können.
Sehr angenehm mit vielen Benefits
Auch ohne Studium etc hat man super Chancen aufzusteigen
Gehalt ist ok, könnte aber deutlich besser sein!
Die Kollegen sind wirklich alle sehr nett und Hilfsbereit
Die meisten Vorgesetzten sind sehr nett und lassen ihre Mitarbeitenden viel Spielraum. Was sehr angenehm ist, solange natürlich das Endergebnis stimmt!
Die weitergabe von Informationen ist manchmal schwierig.
-Weltweite Projekte
-Intressanter Maschinenbau
-Kantine
-Fitnessraum
-Faire Umgangsformen im Unternehmen
-Wertschätzung
-Weiterentwicklung des Personals
-Gehalt
-bessere Personalplanung
Ich denke es ist jedem bewusst der sich für einen Aussdienstberuf entscheidet das eine gewisse spontanität dazu gehört. Jedoch sollte dies nicht maßlos ausgenutzt werden.
-angemessene Vergütung
Es kann nicht sein das Bauleiter/ Inbetriebnehmer ähnliche Gehälter haben wie Innenmonteure oder MA die von extern kommen ohne Erfahrung
Allgemein sollte die GF bedenken wo die meisten "Kämpfe" gewonnen bzw. verloren werden bzw. wer dafür sorgt. Dies ist sicher nicht der Fall in Abteilung denen nicht einmal der Unterschied zwischen MF und HQ bekannt ist.
12h Tage oder mehr auf freiwilliger Basis um das scheitern einens Projekt zu verhindern sind bei vielen Monteuren keine Seltenheit (Als kleinen Extrabonus kann man dann noch darüber diskutieren wie bzw. ob man die Stunden schreiben darf)
ENTLOHNT DEN EINSATZ BZW. DEN KAMPF FÜR DIE FIRMA FAIR !!!!!!!!!!!!!!
-betreibt geignete Personalentwicklung
Nutzt das Wissen was "ältere MA" haben bringt diese in Positionen wo dises zum tragen kommt
-Fehlerkultur
Warum werden Fehler nicht direkter angesprochen?
Jeder Mensch macht welche!
-Personalgespräche
Jeder Vorgesetzte sollte sich die Zeit nehmen wenigstens einmal jährlich für ein ausführliches Personalgespräch. Vielleicht sollte hier auch mal öfter eine höhere Instanz teilnehmen um eventuell Missstände in den Abteilung anzusprechen
Oft besteht das Gefühl das dem Management nicht bekannt ist wie teilweise gearbeitet wird
-Vorgesetzte
Überprüft die Eignung sowohl fachlich als auch menschlich einiger Vorgesetzten bzw. Personen die direkt an der Personalplanung und Personalentwicklung teilnehmen
Personal Disposition im Außendienst sollte kein Tetris Spiel sein!!!!!!!
Generell wäre die Basis für ein schönes Arbeiten gegeben. In Weiherhammer befinden sich tolle Einrichtungen wie z.B. Fitnessraum, Kantine, moderne Büros, gratis Kaffee usw.
Dies ist jedoch nur bedingt für die Außendienstmitarbeiter ein Vorteil.
In den letzten Jahren stark am abnehmen nur wenige MA haben noch ein WIR Gefühl viele sitzen einfach ihre Zeit ab.
Auch beim Kunden ist oft als BHS MA der Blöde da viele Projekte scheitern beim Kunden.
Qualität der Produkte bzw. deren Umsetzung oft mangelhaft dies hat zur Folge das die Firma BHS oft ein schlechtes Ansehen beim Kunden hat.
Nicht vorhanden!!!!
Besitzt man ausreichend Kenntnisse wird man regelrecht verheizt.
Aufgrund von Personalmangels werden oft "bessere" Positionen mit MA von extern besetzt um ja keine Monteure zu verlieren
Man wird regelrecht von seinen Vorgesetzten klein gehalten
Mit vielen Kollegen mit denen man regelmäßig zusammenarbeitet ist ein freundschaftliches Verhältnis entstandenen. Jedoch war es im lauf der letzten Jahre im schwieriger diese Kontakte zu pflegen da aufgrund der Personalnot nur selten mit Kollegen unterwegs war.
MA die jahrelang für das Unternehmen unterwegs waren und sich nach einiger Zeit etwas aus dem aktiven Reisedienst zurück ziehen möchten werden Regelrecht auf Abstellgleis verfrachtet. Keine oder nur begrenzte Möglichkeiten das angesammelte Wissen sinnvoll im Unternehmen einzubringen, es wird bevorzugt auf MA von extern zurückgegriffen um geeignete Stellen zu besetzen um den "Altmonteuren" ja keine Möglichkeit zubieten.
Prinzipiell sind die meisten direkten Vorgesetzten in Ordnung, jedoch waren Absprachen sinnlos wenn es mal zu einen Personalgespräch kam (Seltenheit) wurde einen Gott und die Welt versprochen nichts davon wurde eingehalten.
Man kommt sich häufig vor als wäre man der unnötigste Mitarbeiter.
Ausstattung für die MAs wird meist nicht gespart.
Doch teilweise ist es schon trauig das es zu Diskussionen kommt weil Direktflüge oder ähnliches ein paar Euro teurer sind, und dann in anderen Abteilung oder Bereichen hohe Geldbeträge regelrecht verheizt werden für z.B. Projekte wo absolut keinen Sinn haben.
Nicht gegeben oft ist den Monteuren nicht bekannt wo man sich in nächster Zeit befindet,
es ist durchaus normal das man ein paar Tage vor einer Reise erfährt wo bzw. wie lange man unterwegs ist.
Kommt schon mal vor das man z.B. Freitag erfährt das man in der kommenden Woche 2, 3 oder noch mehr Wochen unterwegs ist (Privatleben kann man einstellen)
Notwendige Informationen die man zur Ausführung sein Jobs braucht erfährt man oft nur von Kollegen (ohne Netzwerk ist man verloren)
Es gibt sicher Firmen bei denen man bei einer 35h Woche in einer normalen Produktionsbetrieb ähnliche Gehälter hat oder besser als bei BHS mit einen 40h "Monteursvertrag"
Ist aber stark unterschiedlich es werden Leute von extern angeworben die keine Kenntnisse haben und wesentlich bessere Gehälter bezahlt werden als MA die 20 Jahre oder länger im Betrieb sind.
Loyalität wird regelrecht bestraft!!!!!
Kommt auf die Laune der Dispo an kann sein das man viele tolle und interessante Projekt ausführen darf in vielen Ländern dieser Welt.
Kann aber auch sein das man mal längere Zeit nur Tätigkeiten durchführt die ein Azubi im ersten Lehrjahr beherrschen sollte.
Generell sollte man die Eignung einiger Dispo MA genauer betrachtet werden, da diese ein hohen Einfluss auf das Arbeitsverhältnis haben.
Betrieb ist gut strukturiert. Prozesse, etc. funktionieren und Verantwortlichkeiten sind gut geklärt.
Betriebsklima und insbesondere das Vorgesetztenverhalten ist stark ausbaufähig.
Mehr auf das Klima innerhalb des Betriebs wert legen. Nicht nur die fachlichen Erfolge zählen!
Der Umgang unter den Kollegen war gut.
Das Vorgesetztenverhalten habe ich größtenteils als autoritär und unpersönlich empfunden.
Der Firma gelingt es nach außen hin ein gutes Image zu schaffen durch gute Social Media Auftritte, etc.
Meiner Beobachtung nach stark vom jeweiligen Bereich, bzw. den aktuell anliegenden Projekten abhängig und nicht pauschal bewertbar. 40h Woche empfinde ich im Vergleich aber tendenziell hoch.
Mit Sicherheit auch wieder vom Bereich abhängig. Ich konnte in meinem Umfeld leider mehrere Fälle von Vetternwirtschaft beobachten. Das wirft durchaus die Frage auf, ob eine Chancengleichheit hinsichtlich der Karrieremöglichkeiten besteht.
Meiner Ansicht nach nicht sonderlich gut. Insbesondere in Kombination mit der 40h Woche (Stundenlohn).
Etliche Kollegen klagen, dass individuelle Gehaltserhöhung nur selten gewährt werden.
Mit den allermeisten Kollegen kann man sehr gut auskommen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Manche ältere Kollegen, die zu früheren Zeiten Führungspositionen inne hatte, werden aufs "Abstellgleis" gestellt, d.h. bekommen keine interessanten Aufgaben mehr und werden im intern Karriereranking ganz unten eingestuft.
Man kann denke ich nicht alle Führungskräfte über einen Kamm scheren. In meinem Umfeld habe ich die Führungskräfte allerdings als autoritär und unpersönlich wahrgenommen.
Vergleichsweise sehr wenige Frauen in Führungspositionen.
Grundsätzlich ist Maschinen- und Anlagenbau ein interessantes Umfeld. Im Konkreten sind die Aufgaben von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Manche Führungskräfte tun sich meiner Ansicht nach schwer Verantwortung abzugeben.
Für die Aussenmonteure wird es immer schlechter und unattraktiver
Kümmert euch besser um eure Angestellten die die Firma bei dem Kunden vertreten
Bei Kunden unbeliebt
Langwieriger Prozess bis zur anerkennenung
Die vielen Benefits und super Ausbildung
Das Firmen sie
Kürzere Arbeitszeit z.b 35/37,5 Stunden Woche
Benefits wie die Unterstützungskasse, Betriebsrestaurant, Zuzahlung zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Ich denke, die Bewertung spricht für sich.
Ob man die kritisierten Punkte verbessern kann, ist fraglich. Eventuell mit einer Neubesetzung gewisser Positionen.
Der größte Gegner der Mitarbeiter ist HR, Hilfe darf man hier nicht erwarten, da nur die Belange des Arbeitgebers im Vordergrund stehen.
Nach Außen schafft man es noch, den Schein zu waren. „WIR“ sind eine Familie und so. Hinter den Kulissen wird übereinander gelästert, Vertrauen, Wertschätzung und ein faires Miteinander sucht man hier vergebens. Die Führungskräfte schaffen es, das bisschen Spaß, das einem noch an der Arbeit bleibt, zu vermiesen.
Nicht geschimpft ist Lob genug. Oder wie man bei BHS sagt: als Führungskraft erfülle ich meine Pflicht und sage dem Mitarbeiter ein Mal jährlich, wie toll er seinen Job macht. Natürlich zu Weihnachten, das gehört sich so.
Kritik gibt’s dafür umso mehr, natürlich nicht konstruktiv.
Vor einigen Jahren wurde man noch bewundert, wenn man sagte, man arbeite bei der BHS.
Mittlerweile wird man im besten mitleidig angelächelt. Im schlimmsten Fall ausgelacht
Arbeitet man von zuhause, gibt’s keine Zeiterfassung. Wenn man hier nicht selbst dahinter ist und rechtzeitig Feierabend macht, ist man schnell bei unbezahlten Überstunden.
An Aufgaben mangelt es nicht, so dass man sich schnell in der Arbeit verlieren kann. Hilferufe hierzu werden ignoriert oder mit mehr Arbeit belohnt. Wir jammern nicht rum, alle anderen schaffen es doch auch.
Am besten wird alles gleichzeitig und bereits gestern erledigt. Eine vernünftige Projektplanung gibt es nicht. Man nimmt alles neue, nennt es Projekt und der „kleine Mann“ darf sich drum kümmern. Neben den anderen fünf Projekten.
Der an sich tolle Benefit von Gleitzeit ist auch mehr Schein als Sein. Arbeitsbeginn ist spätestens um 08:00 Uhr. Vor 14:00 Uhr darf man nicht gehen.
Der Urlaub muss am Jahresanfang geplant werden. Drei Wochen sind hier bereits vorgegeben. Die andere Zeit darf man offiziell verschieben, wenn es nötig ist. Ob das dann jedoch möglich ist, hängt von der Laune der Vorgesetzten ab. Und natürlich von der aktuellen Auslastung, die den Urlaub nie zulassen würde.
Wie beim Gehalt: stellt man sich mit den richtigen Leuten gut, stehen die Chancen nicht schlecht.
Persönliche und fachliche Kompetenz sind hierbei nebensächlich.
Gabs früher mal. Die Führungskräfte schafften es jedoch alle gegeneinander aufzuhetzen, so dass man untereinander kaum noch Vertrauen aufbauen kann. So wahren alle den Schein eines tollen Teams. Hinter den Kulissen redet jedoch niemand mit niemandem.
Geht etwas schief, war’s der andere. Fingerpointing gehört bei der BHS zur Firmenkultur, das wird einem hier von Anfang an eingetrichtert und von den Führungskräften und Teamleitern vorgelebt.
Die andere Abteilung, der andere Chef, der direkte Kollege, der Kollege aus Abteilung XY, der Externe.. Jemand anders muss ja die Schuld haben.
Stellt man fest, dass jemand einen Fehler macht, wird man ermutigt den Chef des Kollegen anzusprechen und zu petzen. Das gehört zum guten Ton.
Ältere Kollegen sitzen ihre Zeit ab und verlassen die Firma nur nicht, weil sie Gewohnheitstiere sind, hier in der Gegend ihr Haus haben oder weil ihnen eingeredet wurde, dass sie woanders sowieso nicht eingestellt werden.
Das betrifft auch Kollegen, die zwar nicht alt aber länger in der Firma sind.
Hier kommt optional noch hinzu, dass die Vorgesetzten einem einreden, man wäre nicht gut genug für eine andere Firma. Man wird bewusst „klein“ gehalten.
Die Vorgesetzten werden ohne persönliche und fachliche Eignung zu Vorgesetzten. Menschenkenntnis, Empathie und Führungskompetenz sucht man hier vergebens.
Sogar die einfachsten Arbeitsschutzgesetze sind ihnen nicht bekannt. Aber wir halten ja zusammen, da kann man schon mal Überstunden machen, die nicht gemeldet werden dürfen.
Beschweren sollte man sich lieber nicht. Das hat, egal wie sachlich die Kritik geäußert wird, langfristig Konsequenzen. Und wenn es einem dann Jahre später vorgehalten wird. Also sind alle schön ruhig und arbeiten ihre Zeit ab.
Schon okay. Im Home Office kann man es sich selbst gemütlich einrichten, so dass man sich wohl fühlt. Das ist ein kleiner Lichtblick.
Positiv:
Im LCB gibt’s für jeden Mitarbeiter zwei Monitore und höhenverstellbare Tische, die Bürostühle sind auch in Ordnung.
Negativ:
Der Lärmpegel im Gebäude ist enorm. Flüstert einer an einem Ende, hört man es am anderen - Großraumbüro sei dank. Ruhiges und konzentriertes Arbeiten ist hier kaum möglich. Dafür gibt’s einen extra Raum. Dort darf nicht telefoniert oder gesprochen werden. In der Theorie praktisch, in der Praxis wären wir hier wieder beim Petzen. Der Mitarbeiter war lange nicht da.. was der wohl gemacht hat..?
Über die vielen Infoscreens und im Intranet bekommt man die nötigsten Infos. Auch wenn dort nur präsentiert wird, wie toll die BHS ist.
Wer sich mit den richtigen Menschen gut stellt, hat Chancen auf ein gutes Gehalt. Und natürlich die, die neu in die Firma kommen.
Gut ist die Unterstützungskasse
Interessante Aufgaben gibt es. Allerdings gibt es so viele davon, dass man nicht mehr hinterher kommt.
Aktuell ist es noch aushaltende. Spätestens wenn die Nachfolger das Geschäft übernehmen, werden womöglich einige Personen das Unternehmen verlassen. Man merkt jetzt bereits, wie die Nachfolge gepolt und auf ein Podest gestellt wird.
Das WIR auch wirklich leben.
War schonmal besser, leider viel Fluktuation.
Nach wie vor gut.
An sich gut, allerdings nimmt man auch viel gedanklich mit nach Hause.
Möglichkeiten sind da, allerdings wird teils sehr an den Kosten gespart (Seminare nur Remote).
Auch je nach Bereich. Wer sich gut verkauft, bekommt viel.
Mehr Schein als sein.
Unter den Kollegen die bereits lange da sind super.
Je nach Bereich. Aus eigener Erfahrung leider sehr unkonstruktive Kritik. Kein Lob.
Arbeitskittel stehen jederzeit zur Verfügung.
Entweder sehr distanziert oder unter der Gürtellinie. Konstruktive Kritik sucht man teilweise vergebens. Es wird am „kleinen Mann“ rumgehackt.
Je höher an der GF, desto mehr Vorteile. Leider kaum Gleichberechtigung. Geschlechtsmäßig kann ich wenig zu sagen.
Wenn man etwas gut kann, muss man es machen. Dabei ist irrelevant ob es zu den eigenen Aufgaben gehört.
So verdient kununu Geld.