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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Frühe Einbindung junger Anwälte in die Mandate. Möglichkeit viele Rechtsgebiete auszutesten. Viele Kanzlei-Events. Man bekommt von den Vorgesetzten ein echtes Feedback und wird "ausgebildet". Respekt und Wertschätzung der eigenen Arbeit.
Büros können im Sommer trotz Klimaanlage in den oberen Etagen sehr warm. Durch die Etagentrennung sieht man einige Kollegen nur selten.
Sehr renommiert in der Anwaltswelt
Für Kanzleiverhältnisse top
Fachanwaltschaft wird bezahlt
marktüblich/leicht überdurchschnittlich
Grundsätzlich in Ordnung. Die Räumlichkeiten auf 4 Etagen erschweren ab und an den Austausch unter Kollegen
Respektvoll, sachlich und wertschätzend
Eigenes Büro, vollständig ausgestattet
Grundsätzlich in Ordnung. Die Räumlichkeiten auf mehreren Etagen erschweren ab und an die Kommunikation
Möglichkeit eigene Dezernate aufzubauen und in mehrere Rechtsbereiche einzutauchen
Das Bestreben sich in allen Bereichen zu verbessern und die kontinuierliche Umsetzung diverser Maßnahmen.
Ich bin zufrieden. Die notwendigen Rahmenbedingungen zum Arbeiten sind vorgegeben, ansonsten werden den Angestellten hier die Freiheiten gelassen, Aufgaben nach eigenem Schema zu erledigen (soweit das eben im rechtlichen Bereich möglich ist). Für persönliche Anliegen wird sich Zeit genommen, um eine zufriedenstellende Lösung für alle beteiligten Parteien zu finden. Arbeitsatmosphäre ist angenehm, es herrscht eine freundliche und angemessene, respektvolle Stimmung zwischen Mitarbeitern (inklusive Vorgesetzte).
Ich kann die Sozietät als Ausbildungsbetrieb sehr empfehlen.
In meiner Zeit war ich am Standort Köln der einzige Referendar.
Die Referendare haben dabei ein eigenes Büro in dem sie in Ruhe ihren Tätigkeiten nachgehen können.
Es finden regelmäßige Veranstaltungen geselliger Art am Standort statt zu denen ich auch immer eingeladen war.
Referendare haben, den Bedarf vorausgesetzt, die Möglichkeit nach dem Referendariat in der Kanzlei einzusteigen. Dies wurde in der Vergangenheit mehrfach so gehandhabt.
Ich habe die üblichen Wochenstunden in der Kanzlei gearbeitet.
Die Ausbildung fand bei mehreren Fachanwälten in verschiedenen Rechtsgebieten statt. Als Referendar wurde ich ab dem ersten Tag ernst genommen und voll in die Tätigkeiten der Berufsträger eingespannt.
Ich bin jeden Morgen sehr gerne ins Büro gekommen.
Meine Tätigkeiten entsprachen denen der Berufsträger. Dabei habe ich an Mandantengesprächen teilgenommen und im Anschluss daran den Vorgang juristisch bewertet. Nach Rücksprache mit den Ausbildern habe ich dann die notwendigen Schriftsätze erstellt oder mit dem Mandanten korrespondiert.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze entspricht dem Stand der Technik. Es besteht die Möglichkeit der Heimarbeit, da neue Akten größtenteils elektronisch geführt werden.
Da die Sozietät alle Bereiche der Rechtsberatung abdeckt konnte ich in eine Vielzahl von Rechtsgebieten kennen lernen.
Neben der Tätigkeit in der Kanzlei standen aber auch regelmäßige Gerichtstermine an, sowie Ortsbesuche mit den Mandanten.
Die Berufsträger, aber auch die Mitarbeiter haben mich ab dem ersten Tag als einen der Ihren aufgenommen. Ich habe mich direkt willkommen gefühlt.
Zusammenhalt
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