48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung, Umgang miteinander, Führungsstil, Ansprechbarkeit
Ich bin durch viele Firmen gegangen und konnte eine umfassende Erfahrung einsammeln. Wer Stabilität sucht und eine Vorliebe für die gute und richtig erledigte Arbeit hat, der wird sich dort wohl fühlen. Es ist nicht Jedermannssache aber wenn's passt, dann passt's.
Die Arbeitsatmosphäre kann als sehr gut bewertet werden. Es ist wie immer abhängig von bestimmten Menschen und Abteilungen. Die Unternehmenskultur ist aber den Mitarbeiter gegenüber sehr freundlich gesinnt.
Aus meiner Erfahrung sehr gut. Es könnte wie überall manchmal besser sein aber einfach aus der Erfahrung betrachtet, sehr gut.
Wir sind alle jung im Kopf geblieben.
Glück oder Zufall? Mein Vorgesetzer ist top.
Kommunikation aus meiner Erfahrung beispielhaft.
Facettenreiches Produkt, sehr technisch. Wer sich an Netzwerklösungen interessiert ist da immer willkommen.
Sehr angenehmes Betriebsklima im Allgemeinen, den meisten Kollegen und Kolleginnen sieht man an, dass sie ihren Job sehr gern machen.
Innerhalb der Branche sind wir durchaus geschätzt und erfolgreich. Außerhalb der Branche jedoch noch ziemlich unbekannt. Dies liegt jedoch schlichtweg an der Größe des Unternehmens.
Im Allgemeinen sehr gut. 30 Tage Urlaub für jede Vollzeitkraft, standardmäßig 40 Stunden/Woche. Homeoffice wird für alle Mitarbeitenden mit einer Bürotätigkeit angeboten, Häufigkeit allerdings vom Team/Vorgesetzten abhängig. Wie flexibel die Arbeitszeit eingeteilt werden darf, ist ebenfalls vom Team abhängig, grundsätzlich kann man aber über alles sprechen.
B+W bietet nicht einen klassischen Pool/Katalog an internen Weiterbildungen. Bei der Unternehmensgröße kann man dies aber nicht erwarten. Trotzdem ist es für jeden möglich, an externen Weiterbildungen teilzunehmen, die für den eigenen Job förderlich sind. Auch nebenbei studieren ist möglich. Karriere machen ist bei so flachen Hierarchien natürlich etwas schwierig, es ist eben kein Riesenkonzern. Gefördert wird man trotzdem.
Mit Sicherheit ein Punkt, der bei B+W besonders hervorgehoben werden muss! Top!
Wir haben einige Kollegen und Kolleginnen, die schon seit weit mehr als 10 Jahren mit dabei sind und einige, die wir bereits in die Rente verabschiedet haben. Diese werden für ihre Erfahrung und Expertise gerne zu Rate gezogen.
Man hat durchaus das Gefühl, dass die meisten Teams zufrieden mit ihren Vorgesetzten sind. Meine persönliche Erfahrung ist positiv. Fair, konstruktiv und angenehm in der Zusammenarbeit.
Man hat wirklich alles, was man benötigt.
Die Kommunikation innerhalb der Teams in meiner Erfahrung gut, könnte aber insbesondere team- und abteilungsübergreifend im Tagesgeschäft optimiert werden. In regelmäßigen Abständen findet "Bihl+Wiedemann aktuell" statt, wo die Mitarbeitenden per Videokonferenz über News und die aktuellsten Entwicklungen informiert werden. Coole Sache!
Bihl+Wiedemann wächst seit Jahren kontinuierlich. Dadurch entsteht eine Dynamik, die für große Abwechslung sorgt. Es wird nie langweilig, man lernt immer wieder Neues dazu und das in jeder Abteilung. Gerade Berufseinsteiger profitieren davon.
Angenehm
Zeiterfassung gibt es nur in der Fertigung. Überstunden werden nicht erfasst oder bezahlt in anderen Abteilungen und stillschweigend mit "Vertrauensarbeitszeit" kommentiert. Daher ist die bittere Wahrheit leider wer viel arbeitet, verdient leider nicht viel und ist selbst Schuld. Leider nehmen manche Abteilungen die Work-Life-Balance nicht ernst und junge Berufseinsteiger müssen in solchen Abteilungen "gezwungenermaßen" sich diesem Ausbeutungsgehabe unterwerfen. Vermutlich werden wir daher gerade jüngere Kollegen langfristig nicht halten können, aber das sieht man im Personalmanagement nicht so.
Karriere kann man vergessen aufgrund der flachen Hierachie.
Keine Weiterbildungen, außer man sucht und bezahlt sie sich selbst.
In den Teams zumeist wirklich gut, trotz der massiven Umstellungen und Einschränkungen im sozialen Umgang dank Corona. Hier müssten aber noch mehr virtuelle Formate geschaffen werden, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken da die angenehmen Treffen an der Kaffeemaschine in den Etagen leider entfallen.
Eines der wenigen Unternehmen in denen ich bisher gearbeitet habe in denen es Urgesteine und wirklich langjährige Mitarbeiter gibt und diese auch geschätzt werden.
Sehr individuell. Manche Vorgesetzten sind okay, manche richtige Kontrollfreaks und die nächsten Schwätzer. Es ist ein bunter Mix aus wilden Charakteren, die alle leider keine Ausbildung als Führungskraft genossen haben. Hier sollte das Personalmanagement unbedingt endlich Weiterbildungsmaßnahmen verpflichtend anbieten.
Überhaupt wäre eine Unterstützung bei Weiterbildungen schön. Sowie ein Betriebsrat und das die Vorschläge der obersten Managementebene nicht mehr mit "Ja und amen." kommantarlos geschluckt wird.
Das Format "Bihl-Wiedemann aktuell" ist gut und wichtig, da sonst manche Abteilungen kaum bis wenig Informationen über die Ausrichtung des Unternehmens erhalten. Manche Abteilungen scheinen kaum mit ihrer "Umgebung" zu kommunizieren und kapseln sich förmlich ab. Daher in solchen Fällen auf einzelne Informationsteiler/Klatschbasen in den Abteilungen angewiesen, um überhaupt etwas zu erfahren. Das ist sehr schade und erschwert die interne Rücksichtsnahme/Zusammenarbeit/Verständnis teilweise enorm.
Kaum Frauen in den technischen Abteilungen, wie zu erwarten. Die wenigen die es gibt sind entweder laut, um aus der Masse herauszustechen, oder graue Mäuse, um nicht aufzufallen. Kurz gesagt, entweder schafft man es als Fachkraft wahrgenommen zu werden und kommt in unserem Umfeld klar. Oder geht unter, obwohl smit sicherlich einiges an Potential verloren geht. Leider sind die Vorgesetzten auch hier zu wenig ausgebildet, um solchen grauen Mäusen auf die Sprünge zu helfen.
Abhängig von Vorgesetzten und Abteilung. In meinem Fall wird viel durch das Tagesgeschäft bestimmt.
Soweit ich gehört habe, sind zumeist selbst neue Ideen oder Gedankenansätze aufgrun der "gewachsenen Struktur" bzw. der Denkweise der höheren Führungsebene eher unerwünscht.
Flexibilität und familiäres Umfeld
Familiäres Umfeld, Hilfsbereitschaft der anderen Entwickler sehr hoch und auch über die Abteilungsgrenzen hinaus sehr harmonisch.
Wie unter Punkt Arbeitsatmosphäre erwähnt, ist der Zusammenhalt Abteilungsintern sehr gut.
Kommunikation innerhalb der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen noch ausbaufähig.
Über nunmehr fast 12 Jahre bin ich nun bei dieser Firma tätig und ich hatte sehr viele herausfordernde Aufgabe. Klar gibt es, wie überall, auch Aufgaben, die nicht so interessant sind. Aber hier stimmt der Mix.
Die Arbeitsatmosphäre ist das, was Bihl und Wiedemann so besonders macht. Jeder kennt jeden und es wird sich auch abteilungsübergreifend unterstützt. Keine Ellenbogen-Taktik sondern ein familiäres Miteinander.
keine Kernarbeitszeiten, kann sich im Team daher sehr gut absprechen
TOP!!!
Dinge werden immer offen angesprochen - egal ob positiv oder negativ. Führungskraft steht hinter seinem Team.
Man kann Sachen offen ansprechen und findet immer ein offenes Ohr. Konstruktive Kritik die einen voran bringt.
Es wird nie langweilig. Es werden Stärken erkannt und die Aufgaben auch in diese Richtung angepasst bzw. erweitert. Man bekommt immer mehr Verantwortung.
Ich finde immer ein offenes Ohr für meine Anliegen
Bei dem Ansetzen von Meetings wird auf privates Rücksicht genommen
wenn man sich weiterbilden möchte, bekommt man Unterstützung seitens der Firma
viele Elektrotankstellen, Solarpanels auf dem Dach, Mülltrennung, Wasserspender
Entscheidungen sind nicht immer nachzuvollziehen, nach Rückfrage aber meist erklärbar
aktuell sind noch nicht alle Räume modernisiert. In den alten Räumen sind die Fenster nicht dicht und es ist sehr zügig im Winter
sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Sehr gutes Betriebsklima, keine Bürokratie, schnelle Entscheidungswege. Die Abteilungen arbeiten zusammen um zum bestmöglichen Ergebnis zu kommen.
Abteilungsübergreifendes, kollegiales Arbeiten
Gutes Image, für einen guten Mittelständler in der Größe außerhalb der Branche leider relativ unbekannt.
Mitarbeiter sind angehalten keine Überstunden aufzubauen , bzw. falls Überstunden projektbezogen kurzfristig notwendig sind, diese schnellstmöglich wieder abzubauen. In einigen Abteilungen gibt es keine Zeiterfassung und die Arbeitszeit basiert auf Vertrauensbasis.
Ziemlich gut, angelehnt an die IG-Metall.
Solaranlagen liefern 1/3 des Energiebedarfs, soll weiter ausgebaut werden.
Des Weiteren gibt es ein Energiemanagement-Team welches die Energieeffizienz verbessern soll.
Ein Gebäude ist etwas älter und dementsprechend schlecht isoliert etc.
Die neueren Gebäude sind in einem sehr guten Zustand.
Flexible Zeiten, gutes Gehalt
Fazit: wenn man einen sicheren Arbeitsplatz möchte, morgens in die Firma kommt, mittelmäßige Arbeit macht, sich völlig der Politik hingibt, alles hinnimmt und die teilweise stupide Logik der Zusammenhänge akzeptiert, ist für dieses Unternehmen passend.
Jeden Abteilungsleiter (außer die jungen, neuen) austauschen.
Alles gute Ingenieure - keiner weiß jedoch, wie man Mitarbeiter führt.
Sehr differenziert: dies bedeutet, dass sich Abteilungen die Schuld zuschieben, anstatt an einer gemeinsamen Sache zu Arbeiten.
Teamleiter schießen gegeneinander und niemand trägt Verantwortung.
Unternehmen wenig bekannt.
Alle kennen Siemens und weitere Marktbegleiter, kaum jemand Bihl+Wiedemann.
Home Office vorhanden, flexible Zeiten mit allen Vor-und Nachteilen. Am Ende arbeitet man mehr als gefordert. Ich habe trotzdem Zeit für meine Kinder - das ist schön.
Das Traurige: macht man mehr als die 100%, schätzt es niemand und dankt es nicht. Der Einsatz wird nicht gezollt. Die Devise ist: leistet man mehr als verlangt wird, kann man dafür auch noch belangt werden.
So kommt keine Motivation auf.
Sehr eingeschränkt. Es gibt jedoch Chancen zum Teamleiter aufzusteigen oder nach langjähriger Zugehörigkeit in höhere Positionen zu wechseln - das ist jedoch eher selten, aber möglich.
Weiterbildungen sind nicht vorhanden - weder offline noch online.
Gutes Gehalt - ähnlich der Branche (IG-Metall).
Hohes "Schmerzensgeld".
Bei Bewerbung auf mehr beharren - ruhig selbstsicher seinen eigenen Marktwert fordern.
Solaranlage auf den Dächern.
Ladestationen an Parkplätzen.
Innerhalb der Abteilungen gut bis mittelmäßig.
Einzelne Bereiche sind ein echtes Team.
Einige Arbeitsbereiche sind untereinander gefrustet und dulden sich nur.
Es gibt allerdings auch Kollegen, die wirklich super sind und mit denen man tolle Projekte gestalten kann - leider zu wenig.
Im Gesamten fehlt das Gefühl der Zugehörigkeit und dass man an einem Strang zieht. Die Entwicklung weißt nicht das die Kaufleute machen - die kommerziellen Abteilungen haben kein Gespür für die Entwicklungsumgebung.
Eine Anzahl weiß nicht, was hergestellt und entwickelt wird und so fehlt der Bezug und die Identifikation zum Unternehmen.
Subtiles Mobbing.
Alles wird den Kollegen vorgeworfen und die Guten Sachen werden nicht Anerkannt.
Ideen werden von vorn hinein abgeschmettert.
Extrem viel Politik: das bedeutet, man verhält sich so, um der GF zu gefallen.
Manche Abteilungsleiter haben die Devise nicht aufzufallen und unter dem Radar zu bleiben; Hauptsache man hat nie einen Fehler gemacht.
Niemand in dieser Firma hat Personalführung gelernt geschweige das Feingefühl, wie man Mitarbeiter führt und entwickelt.
Ein Trauerspiel ohne Aussicht.
Ein einziges Desaster.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Neuigkeiten erfährt man nur über Kollegen und nur durch Zufall.
Es gibt Mitarbeiter, die sich durch Geschrei und übermäßiges Reden - ohne Inhalt - in Vordergrund drängen.
Es wird hinter dem Rücken der Kollegen gelästert, anstatt mit Ihnen direkt zu sprechen. Mitarbeiter rennen zu den Abteilungsleitern oder auch zur GF direkt, um Ihren Unmut breit zu machen.
Infantiles Verhalten.
Engineering Firma mit hohem Tech-Anteil; klassische Männerdomäne.
In den kaufmännischen Abteilungen ist der weibliche Anteil an Mitarbeiterinnen höher, wie üblich in der Branche.
Einige Frauen haben in Abteilungen mit hohem Männeranteil ein Problem mit der Geschlechterverteilung und fühlen sich unterdrückt. Dies spürt man, dass sich gewisse Personen durch lautes Reden in den Vordergrund stellen und bei Fragen oder Anmerkungen sofort ihre Position verteidigen und auf Stur stellen.
Teils interessante Projekte.
Individuelle Kundenentwicklungen mit guten Funktionen.
Guter Arbeitgeber für Ingenieure.
Man kann jeden jederzeit direkt fragen und es wird einem immer direkt geholfen
Trotz Vertrauenszeiten kann man immer rechtzeitig gehen und sich die Arbeitszeiten zudem frei einteilen. Das Privatleben muss dabei nicht kürzer treten
Ich habe als Anfänger sehr viel gelernt und lerne immer noch. Man hat bei der Umsetzung der eigenen Projekte recht viel Freiheit.
Von dem was ich persönlich erlebt habe, gut
Direkt, offen, hilfsbereit, locker/freundlich und trotzdem respektvoll
Meiner Erfahrung nach top
Die Ausstattung ist gut. Großzügige Arbeitsplätze
Direkt und offen
Man lernt nie aus und hat immer Abwechslung
So verdient kununu Geld.
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