47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veraltete Technik: Mangel an Investitionen in moderne Geräte und Software.
Familiär und immer offen
Es wird schon seit langem viel für die Dekarbonisierung getan, Gebäude wurden frühzeitig mit Solarzellen ausgestattet und Elektroautos über Solarstrom geladen.
Auch kurzfristiger Urlaub war noch nie ein Problem
viele individuellen Möglichkeiten z.B. berufsbegleitender Master oder Techniker
13,5 Monatsgehälter, Altersvorsorge etc.
Auch private E-Autos werden unterstützt, Firma bemüht sich sehr einen möglichst geringen CO2 Fußabdruck zu hinterlassen und das schon seit vielen Jahren.
Die Abteilungen sind wieder eng zusammengewachsen und unterstützen sich gegenseitig
Nicht alles top Modern aber dafür nachhaltig und Ressourcen schonend
Abwechslungsreich und spannend
Die Kollegen
Mittlere Führungsebene (Abteilungsleiter)
Sehr veraltetes Gebäude
Neues Gebäude
Innovativere Arbeitsweise
Kompetentere Abeiteilungsleiter
Ein sehr altes Gebäude. Technisch nicht auf neuem Stand
40 Std Woche. Viele haben HO, trifft aber leider nicht auf jeden und nicht auf die meisten zu
Kann ich nicht sagen
Die oberste Hierarchie verhält sich bestimmt besser als die mittlere. (Die abteilungsleiter)
Nicht schön
Unter Kollegen sehr gut
Überhaupt nicht!!!!
Insgesamt gut, weil es sehr viele nette Kollegen gibt, mit denen man sich über Arbeitsthemen und Privates unterhalten kann. Man begegnet sich hier auf Augenhöhe, was sehr angenehm ist.
Aus meiner Sicht hat das Unternehmen zu Recht einen guten Ruf. Ja, es laufen Dinge falsch, gleichzeitig ist das Herz bei Geschäftsführern und Mitarbeitern am rechten Fleck.
Es werden sehr viele unterschiedliche Zeitmodelle für individuelle Bedürfnisse möglich gemacht. Für alle denen 40-Stunden also zu viel ist, werden geeignete Lösungen geschaffen.
Mitarbeiter bekommen eine Weiterbildung, wenn sie diese für ihre Tätigkeit brauchen. Allerdings ist auch an dieser Stelle öfter längere Beharrlichkeit notwendig, um etwas zu erreichen. Es gibt jedoch keine jährlichen Weiterbildungstage oder Angebote, die man zur persönlichen Entwicklung auch selbst entscheiden darf. Allgemein liegt die Verantwortung bei den Mitarbeitern, aktiv zu werden, wenn eine neue Karriereausrichtung gewünscht ist. In der Regel wird darauf eingegangen und gegebenenfalls auch neue Stellen geschaffen, um Mitarbeitern diese Entwicklung zu ermöglichen.
Da es jedoch ein Mittelständisches Unternehmen ist, sind die Teamleiterpositionen natürlich begrenzt und nicht immer einfach verfügbar.
Das Gehalt ist fair. Dadurch, dass es nicht tariflich geregelt ist, ist das ganze Thema jedoch undurchsichtig. Man kann mit keiner Gehaltsentwicklung rechnen und die Gehaltsgespräche sind keine richtigen Gespräche, sondern Mitteilungen. Das sorgt zwischendrin doch für Unmut, obwohl die Bezahlung insgesamt angemessen für die Industrie und die Unternehmensgröße ist.
Das Sozialbewusstsein wird bei B+W definitiv gelebt. Als die Türkei Anfang 2023 von dem Erdbeben betroffen war, wurde den Kollegen und deren Familien vor Ort geholfen, so gut es ging. Mitarbeiter konnten bezahlt helfen und auch Sachspenden wurden gesammelt.
Das Unternehmen ist auch nach ISO 14001 zertifiziert, nach meiner Ansicht wird Umweltschutz vor allem bei Kostenreduktion umgesetzt. Ansonsten kenne ich keine Beispiele, in denen der Umweltgedanke zu einer bestimmten Entscheidung beigetragen hat.
Auf Teamebene ist es teamabhängig. Manche Teams funktionieren einfach besser als andere. Über das gesamte Unternehmen hinweg, gibt es einen guten Zusammenhalt. Wenn ein Thema dringend ist, helfen alle mit so schnell wie möglich.
Soweit ich das mitbekomme, wird auch mit älteren Kollegen sehr wertschätzend umgegangen. Man ist froh erfahrene Kollegen zu haben, die viel von der Historie des Unternehmens und der eigenen Produkte kennen.
Viele Teamchefs sind Mitarbeiter, die aus der Gruppe heraus zum Vorgesetzten befördert wurden. Das funktioniert nicht immer reibungslos. An dieser Stelle könnte mit mehr Schulungen für Führungskräftekompetenzen noch mehr unterstützt werden.
Teams haben ihr eigenes Büro, in denen normalerweise jeder seinen eigenen Platz hat. Die Ausnahme sind Teams, die fast ausschließlich remote arbeiten.
Wenn man etwas braucht, muss man manchmal öfter nachfragen und nachhaken, bis man Gehör findet. Das kann anstrengend sein. Normalerweise wird jedoch eine Lösung gefunden.
Im Bereich Kommunikation liegt wohl das größte Potenzial für die Zukunft. Hier gibt es auf jeden Fall noch Luft nach oben, wie Abteilungen untereinander Informationen teilen, aber auch wie große unternehmensweite Entscheidungen getroffen und mitgeteilt werden.
Das Unternehmen schreckt nicht davor zurück junge Frauen einzustellen. Genauso konnte ich bisher für Führungspositionen keine Bevorzugung von Männern erkennen.
Man sieht trotzdem noch eine relativ klassische Verteilung der Geschlechter im Bezug auf unterschiedliche Abteilungen. Natürlich im aktuellen Arbeitsmarkt auch keine einfache Aufgabe aktiv daran etwas zu ändern.
Der Vorteil an einem mittelständischen Unternehmen ist, dass es nicht für jede Tätigkeit eine einzelne Abteilung gibt. Aus diesem Grund arbeitet man automatisch an mehreren Ecken und Enden mit. Dadurch hat man sicher mehr interessante Aufgaben als in Konzernen, zum Teil aber auch Aufgaben, die man nicht so spannend findet. Man hat auf jeden Fall die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und sich auch Themen nach seinen Interessen auszusuchen.
Entspannt und familiär. Sehr smarte Kollegen mit denen man gerne persönliche sowie fachliche Gespräche führt. Jeder kommt genau so in die Firma, wie man sich wohl fühlt. Kurze Hosen im Sommer sind hier keine Seltenheit. Auch erinnert insbesondere die Entwicklung eher an Freunde, die einfach Lust auf Technik und Experimentieren haben.
In der Branche angesehen (Professionell, Schnell, Flexibel), aber natürlich zu klein, um mit dem Image von größeren Unternehmen mithalten zu können.
Es wird stark das Privatleben respektiert und vieles möglich gemacht (z.B. flexibles Umfeld, Vereinbarkeit Familie & Beruf, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten). Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war Burnout im Unternehmen eine latente Gefahr - hier gar nicht der Fall.
Das Unternehmen befindet sich im Wachstum. Dadurch ergeben sich zwangsläufig neue (Leitungs-)Positionen, die besetzt werden müssen. Soweit ich erkennen konnte, wird auch viel Wert darauf gelegt, dass eigene Kollegen/innen in Führungspositionen entwickelt werden. Jedoch ist die Firma auch kein Großkonzern, wo festgeschriebene Karrierepfade oder Modelle existieren. Das hat natürlich Vor- und Nachteile.
Innerhalb der Branche liegen die Gehälter sicherlich zwischen dem Durchschnitt und bis über dem Durchschnitt. Branchenübergreifend ist der Vergleich einfacher. Hier wird deutlich besser gezahlt als in den meisten anderen Branchen.
Die Firma achtet sehr stark auf Umwelt- und Klimaschutz und ist hier auch zertifiziert. Es wird darauf geachtet keinen unnötigen Müll zu produzieren, es wird recycelt. Zudem gibt es kostenlose Lademöglichkeiten von Elektroautos für alle Mitarbeiter sowie Solarzellen auf dem Dach.
Kleines Unternehmen, man kennt sich und hält zusammen. Jeder versteht, dass man gemeinsam mehr erreicht, was man auch abteilungsübergreifend erkennen kann und man hilft man sich, wenn es mal klemmt...
Ich glaube es gibt ein gutes Verhältnis zwischen jungen und älteren Kollegen im Unternehmen. Gerade die älteren werden für ihr enormes Wissen und Expertise im Allgemeinen als auch über die Produkte und Prozesse im speziellen sehr geschätzt.
Wie schon öfter erwähnt ein familiäres Umfeld - Das spiegelt sich auch im Vorgesetztenverhalten wieder. Man wird gefördert und Leistungen von einzelnen Personen oder Teams werden auch als solche kommuniziert.
Zwar hat die Branche einen konservativen Ruf, aber ich konnte in meiner Zeit bis jetzt absolut keine veralteten hierarchischen Strukturen oder Denkweisen erkennen.
Endlich keine Großraumbüros / Open Space / Open Desk mehr! Ich freue mich sehr, dass die Firma noch Wert auf großzügige Büros und einen eigenen Arbeitsplatz legt. In jedem Büro gibt es eine Klimaanlage, die das Arbeiten im Sommer angenehm macht. Die Ausstattung der Technik ist gut und wird bei Bedarf auch unproblematisch angepasst/geändert. Der einzige Wermutstropfen ist der Recyclinghof nebenan. Wenn dort gearbeitet wird, kann man die Fenster in den Büros eigentlich nicht öffnen - viel zu laut.
Offen und transparent - Regelmäßig findet ein All-Team meeting statt, wo über unternehmensübergreifende Themen berichtet wird. Auch eine tolle Bühne für Kollegen, um interessante Themen aus ihrem Bereich vorzustellen und sich selber präsentieren zu können. Entscheidungen im Unternehmen werden bei bestimmten Themen fast basisdemokratisch diskutiert - meiner Meinung nach fast schon zu viel, aber viele Kollegen finden das toll.
Wie schon erwähnt, kann ich absolut keine "alten Denkweisen" im Unternehmen erkennen. Frauen haben die gleichen Möglichkeiten, Aufstiegschancen und die Arbeit wird gleich und fair bewertet. Es freut sich die Belegschaft, wenn der Weg zur Parität immer kleiner wird. Auch finde ich es schön, dass auch Männer nicht davor zurückschrecken Elternzeit zu nehmen.
Die Firma ist kein Großkonzern. Dadurch bekommt man einen schnellen Überblick über alle Mitarbeiter, Bereiche, Prozesse und Aufgaben. Da sich das Unternehmen auch im Wachstum befindet, gibt es an jeder Stelle etwas zu tun. Man kann schnell selber zur Verbesserung beitragen, Verantwortung übernehmen und sich die Aufgaben auch gut einteilen bzw. suchen.
man ist hier nicht nur eine Nummer
kommt stark auf die Abteilung an, in meiner Abteilung aber super
Sehr schlechte Stimmung, es werden Fehler vorgeworfen, die überwiegend positiven Leistungen werden nicht geschätzt, Unangenehm. Die Atmosphäre war geprägt von Konkurrenzdenken, Neid und Machtspielen.
Keiner kennt es
Home Office vorhanden, flexible Zeiten mit allen Vor-und Nachteilen. Am Ende arbeitet man mehr als gefordert.
Ja, als Sprungbrett
Bei Bewerbung auf mehr beharren - ruhig selbstsicher seinen eigenen Marktwert fordern.
Sehr Teamabhängig
Alles wird den Kollegen vorgeworfen und die Guten Sachen werden nicht Anerkannt.
Ideen werden von vorn hinein abgeschmettert.
Extrem viel Politik: das bedeutet, man verhält sich so, um der G.F. zu gefallen.
Ein einziges Desaster. Sehr Personenabhängig, ohne eigenes Netzwerk keine
je nach Abteilung
- Für individuelle Probleme gibt es individuelle Lösungen.
- Der familiäre / freundschaftliche Umgang mit den Kolleg:innen macht einen Arbeitstag grundsätzlich angenehmer.
Sollten nicht im Internet breitgetreten werden, sondern in den Feedback-Gesprächen direkt angesprochen werden.
natürlich läuft nicht immer alles rund, aber im Großen und Ganzen macht es Spaß hier zu arbeiten
Im Großen und Ganzen sind die Mitarbeitenden aus meiner Sicht zufrieden. Bei einem mittelständischen Unternehmen mit flachen Hierarchien kann man nicht allzu viele Positionen mit Führungsverantwortung erwarten: wer also unbedingt Führungskraft werden möchte, ist hier vermutlich falsch.
Es gibt "Daueraufreger": Dinge, über die sich alle immer aufregen können, die aber bei Betrachtung des Gesamtbildes wenig ins Gewicht fallen.
Gerade in Zeiten von Home Office gilt hier selbstverständlich ein gewisses Maß an Eigenverantwortung. Wer bis spät am Abend ans Telefon geht ohne auf den Feierabend hinzuweisen oder den PC auch mal auszuschalten, ist möglicherweise auch selbst schuld an fehlender Balance.
Der Ausgleich ist nicht immer direkt möglich, aber die Vertrauensarbeitszeit hat eben zwei Seiten: man muß selbst auch die Balance zwischen Geben und Nehmen finden und kommunizieren, dann wird das auch respektiert.
Fachliche Weiterbildung muß eingefordert werden, andernfalls passiert nichts. Auch hier gilt die Eigeninitiative des Mitarbeitenden.
In einem mittelständischen Unternehmen mit flachen Hierarchien kann man nicht viel Aufstiegschancen erwarten.
Beschweren bringt nichts, aber eigentlich gibt es keinen Grund zur Beschwerde.
Auf Klimaschutz wird in manchen Bereichen geachtet, bei der Beschaffung von Rohstoffen wird auf die Konfliktfreiheit (fair trade) der Materialien geachtet
in meiner Abteilung unterstützen wir uns gegenseitig. Fehler oder Probleme werden üblicherweise zuerst unter 4 Augen geklärt, vor anderen Abteilungen stellen wir uns nicht gegenseitig bloß, sondern nehmen uns im ersten Schritt in Schutz und klären die Details danach in Ruhe.
Wir übernehmen auch mal die Aufgabe von Kolleg:innen, wenn dieser gerade mehr Arbeit als Zeit hat.
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Pauschal gesehen würde den meisten Führungskräften ein bisschen mehr Struktur, Zuverlässigkeit der Aussagen (schnelle Meinungswechsel sind für den Mitarbeitenden leider schwer nachzuvollziehen) bessere Erreichbarkeit und auch Grundlagen (Schulung, Bücher, etc) für gute Führung nicht schaden.
Die vorhandenen Arbeitsmittel sind ausreichend für die Erledigung der Aufgaben. In manchen Fällen muß man sich mehrfach beschweren bis etwas besorgt wird, da die Notwendigkeit der Verschwendung von Ressourcen gegenübersteht. Die Sparsamkeit war aber möglicherweise sehr sinnvoll gerade in den letzten beiden Jahren.
mal besser, mal schlechter. Die Absprache zwischen den Abteilungen könnte definitiv besser sein, hier wird gerne mal die Schuld oder unliebsame Arbeit hin- und hergeschoben, anstatt dass die Arbeit einfach erledigt wird im Sinne des Firmeninteresses. Innerhalb der Abteilungen scheint die Kommunikation aber zu funktionieren.
Ist schwer zu beurteilen. Pauschal gesehen arbeiten mehr Männer in den technischen Bereichen und die Frauen mehr in den administrativen Bereichen. In anderen Abteilungen gibt es aber auch z.B. Frauen in technischen Positionen, deren Arbeit und Meinung aus meiner Sicht gleichermaßen Wertschätzung finden.
Da das Aufgabengebiet und die Möglichkeiten der Umsetzung umfangreich ist, gibt es viele Wege eine Aufgabe zu erledigen und zu arbeiten. Auch hier ist ein gewisses Maß an Eigeninitiative gefragt.
Es gibt vermutlich in jedem Job langweilige und unliebsame Aufgaben; solange diese aber fair in der Abteilung verteilt sind, ist das in Ordnung.
Sehr nette Kollegen, lockere Atmosphäre, nette HR-Abteilung, interessantes Aufgabenfeld
Intransparente Entscheidungen
Entscheidungen der Geschäftsführung transparenter gestalten, Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern
Die Einarbeitung ist gut, mit viel Unterstützung von Kollegen, Transparenz bei Beförderungen ist nicht so gut
Home Office oft möglich, keine Anrufe nach Feierabend, Arbeitszeit nach Vertrauensarbeitszeit einteilbar
Weiterbildung nur auf Anfrage
Betriebliche Altersvorsorge, Gehalt ist leicht überdurchschnittlich
Solarpanele auf dem Dach, Elektroladesäule auf dem Hof
Die Kollegen sind immer nett und unterstützen wenn nötig
Ältere Mitarbeiter sind respektiert und geschätzt
Klimaanlagen, moderne PCs, Bürozimmer sind groß
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist teilweise nicht gut, manche Entwicklungen überraschen die Kollegen
Wiedereinstiegschancen sind gut, Aufstiegschancen für Frauen etwas schlechter
Zeitweise neue Projekte, viel Betreuung von bestehenden Projekten
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