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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt ist Branchenbezogen gut
Ausgezeichnete Chancen für Menschen, die sonst schlechte Marktchancen haben
Manchmal unprofessionelles Management
Mitarbeiter wertschätzen
Sowohl die meisten Kollegen als auch die Homeoffice-Möglichkeiten sind sehr gut.
Die direkten Kollegen sind nett, aber die Personalabteilung ist katastrophal und kümmert sich nicht um Arbeitsverträge, sodass sowohl Einstieg als auch Weiterbeschäftigtigung unnötig erschwert sind.
Die Personalabteilung komplett neu besetzen.
Ist ausbaufähig, aber wir sind dran
Befristete Projekte
- Flexibilität
- Work-Life-Balance
- Gehalt (war okay!)
Siehe Verbesserungspunkte
- Mitarbeitenden zuhören
- Frust ernst nehmen und daran arbeiten
- Führungskräfte besser ausbilden
- Probleme nicht auf einzelne Personen projizieren
- Talente halten, eine Laufbahn und Weiterentwicklung aufzeigen
- Ernsthaft an der Unternehmensstrategie arbeiten (geförderte Projekte ohne Struktur und Ziel, nur wegen der Zuschüsse anzunehmen halte ich für keine zukunftsfähige Strategie)
- Führungskräfte sollten mehr Vetrauen in ihre Mitarbeitenden haben und weg von Mikromanagement und Entscheidungen aus ihrer Position heraus (und damit die Entscheidung des Teams übergehen)
Die Kollegen und Kolleginnen sind wirklich nett, bei Offenheit und Vertrauen macht dir Arbeit Spaß.
Die hohe Fluktuation, falsche Versprechungen und Führungskräfte die dringend besser ausgebildet werden sollten tragen zu einem Image bei, das nach außen hui aber nach innen… ausbaufähig ist.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Freiheiten, die man sich bei eigenverantwortlichem Handeln herausnehmen kann wirklich zu einer guten Work-Life-Balance beitragen.
Mir persönlich wurden keine Möglichkeiten aufgezeigt.
Das war in Ordnung.
Mir ist weder eine Nachhaltigkeitsstrategie, noch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden dahingehend bewusst. Sozialbewusstsein ist m.E. ebenfalls nicht im Unternehmensleitbild verankert.
Unter den Kollegen und Kolleginnen herrscht ein guter Zusammenhalt, das braucht es auch bei dem
vielen Chaos und der teilweise großen Unsicherheit.
Alles in allem kann gesagt werden, dass die gemachte Erfahrung damit „okay“ war. Wie bereits beschrieben, sind ein paar Dinge vorgefallen, die nicht okay waren und auch bis heute nicht aufgearbeitet wurden. Ob das so im Allgemeinen stattfindet - darüber maße ich kein Urteil an. Ich hoffe mal, dass es nicht so ist.
Leider sind einige Situtation vorgekommen, welche menschlich als auch pädagogisch und auf professioneller Ebene gesehen nichts mit Führung, noch mit respektvoller Zusammenarbeit zu tun haben. Auch hier ist auffällig, dass sich mache Geschichten immer wieder wiederholen. Bei aller Überforderung von einzelnen Personen bin ich der Meinung, dass Offenheit, Konstruktivität und ehrliche Worte dankbar angenommen werden sollten und nicht gegen einen selbst.
Hohe Flexibilität und teilweise einladende Umgebung
Es wird viel nach Außen kommuniziert, was nach innen nicht gelebt wird. Leider fällt das oft erst auf, wenn man einen tieferen Blick hinter die Kulissen bekommt. Unauthentische Unternehmensstrategie, bekannte (immer sich wiederholende) Probleme und überforderte Führungskräfte tragen dazu bei, dass die Unzufriedenheit stetig wächst.
Manchmal hat es sich angefühlt wie in der Schule, der / die eine ist heute der Liebling, alle anderen sind doof. Wenn das so sein mag, dann sollte das wenigstens nicht gezeigt werden. Hier darf man mehr Professionalität erwarten.
Das Tätigkeitsfeld an sich ist wirklich spannend, zumindest wenn man bei einem thematisch guten Projekt landet.
Das dieser sehr familienfreundlich ist und die KollegInnen und Vorgesetzten sehr freundlich sind.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant und die Kolleg*innen und Vorgesetzten sind sehr nett.
Manchmal wird etwas zu viel per E-Mail geschrieben, aber ansonsten verläuft die Kommunikation immer sehr wertschätzend.
Zwangloses Einstellungsverfahren
Drehen an der Entgeltschraube, als Instrument zur Gewinnung von Projekten,
kann nicht die Lösung sein, auch wenn die Geschäftsführung dies so sehen mag
Image durch Einstellung professionellerer arbeitender Mitarbeitender erhöhen.
Dies bedarf natürlich einer (wesentlich) besseren Bezahlung und passender Rahmenbedingungen vor Ort.
Durchschnittlich, nicht außerordentlich
Kein besonders gutes Image bei Wirtschaftsunternehmen, z. B. durch fehlende berufliche Professionalität einzelner Mitarbeiter.
Es bestehen vielerlei Möglichkeiten
Keine wirkliche Karriereperspektive
Gehalt ist nicht leistungsbezogen, nicht motivierend, Basis ist Mindestlohn + Projektzulage
Hier gibt man sich große Mühe, wenn auch stellenweise unprofessionell.
Ein positiver Aspekt in diesem Unternehmen
Wird gepflegt!
Hier fehlt häufig die Professionalität für diese Aufgabe. Eventuell dadurch auch die relativ hohe Fluktuation, neben dem niedrigen Entgelt.
Die Arbeitsausstattung ist stellenweise veraltert oder reparaturbedürftig, z. B. EDV-Equipment oder Mobiliar
Stellenweise werden unnötige Informationen im Arbeitsalltag an alle MA kommuniziert, die die wenigsten interessieren.
Wird gelebt!
Kommt auf den jeweiligen Anspruch an.
Dadurch das der Arbeitgeber viele verschiedene Zielgruppen bedient, sind auch die Einsatzmöglichkeiten wirklich vielfältig und interessant. Zudem hat der Arbeitgeber stets Verständnis für schwierige Lebensumstände und bietet hier Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen und dem Team macht total viel Spaß.
Ich bin stolz darauf, bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der sozial schwache Personen unterstützt und ihnen Wege aufzeigt.
Gar nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr anregend. Es werden viele interessante Impulse von Vorgesetzen und KollegInnen gegeben und stets ein offenes Ohr und Unterstützung angeboten.
Mitunter beklagen die KollegInnen die vorhandene Technik. Wenn dann aber aufgezeigt wird, dass diese aus datenschutzrechtlichen Gründen einfach für unsere Kunden und Auftraggeber und demnach auch für uns unumgänglich ist, kommt hier Verständnis auf.
Arbeitsgeber bietet HomeOffice-Arbeitsplätze, wo es möglich ist, so dass sich Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen lassen.
Es werden verschiedenste Weiterbildungen bzw. Schulungen angeboten.
Das Gehalt wird entsprechend den eigenen Projekten bzw. Aufgaben pünktlich gezahlt. Für höherwertige Aufgaben kann eine Zulage beantragt werden. Überstunden werden notiert und können abgesetzt werden. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist sehr groß. Wir stehen füreinander ein und unterstützen uns gegenseitig. Grundsätzlich wird auch das "du" im Unternehmen gelebt.
Vorgesetzte loben ausreichend und geben konstruktive Kritik. Eigene Vorschläge werden gehört und auch angeschoben. ES gibt demnach viel Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Sowohl nach extern als auch nach intern gilt das Gebot innerhalb von 1-2 Tagen Rückmeldung zu Anfragen zu geben, was auch eingehalten wird - wobei externe Anfragen natürlich stets Vorrang haben.
Meine Arbeitsaufgaben sind vielseitig und interessant, und durch das Mitgestaltungsrecht auch vom Umfang her offen.
meine Kollegen, die tollen Projekte, freie Arbeitseinteilung
Ihr bietet einfach keine Perspektive und werbt bei Stellenangeboten damit, dass ihr einen sicheren Job bietet. Lachhaft!
Coaching für die Führungskräfte wäre mal angebracht
Die Atmosphäre innerhalb der Kollegen ist hervorragend. Es kommt zwar mal zu Reibereien, ins. gesehen gehe ich sehr gerne jeden Tag zur Arbeit.
Das Einzige was einen demotiviert, ist die Schwäche und Inkonsistenz der Führungskräfte, die nach gut dünken und Mitarbeiterbeliebtheit entscheiden.
Wenn man gut bei der Führungsebene da steht, dann kein Problem ;-)
TVL wird abgeschafft. Neue Entgeltordnung ein Witz. Da verdient man selbst in Kindertagesstätten mehr
Wenn man es fast jedes mal bei der Umstellung des Briefpapiers hinbekommt an alle Niederlassungen die falschen zu senden, sodass diese dann wieder entsorgt werden müssen, halte ich das für wenig Umweltbewusst.
Vorgesetzte handeln in den letzten Monaten deutlich unempathischer. Es wird mehr verlangt, aber nicht mehr gegeben. Weiterentwicklung nur möglich, wenn man auf der Beliebtheitsskala oben steht.
flexible Gleitzeit, ein großer Vorteil
Mitarbeiter-Mitarbeiter = sehr gut
Führungsebene - Mitarbeiter = hier deutlich Luft nach oben!
Wenn man als Frau nicht entfristet wird, hat das für mich einen üblen Beigeschmack
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