28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zusammengehörigkeit, man glaubt aneinander, es gibt keinen Konkurrenzkampf.
Die Privatsphäre sollte öfters respektiert werden, Arbeitsinformationen sollten nur über Arbeitsmittel laufen.
Miteinander arbeiten, miteinander essen, miteinander feiern. Das Miteinander ist ein wichtiger Bestandteil des Jobs.
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt. Durch die kleine Größe sind die Chancen eines Aufstiegs sehr gering. Allerdings wird jede/r in allen Bereichen gefordert, wodurch man sich automatisch weiterentwickelt.
Branchenbezogen durchschnittliches Einkommen.
Steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Es ist eine kleine Familie, man geht miteinander durch dick und dünn.
Ein entspanntes Team, das jedes Alter wertschätzt.
Freundlich, wertschätzend, es wird an jeden Einzelnen geglaubt, in Stresssituationen sind sie sehr direkt und menschlich.
Sehr schicke Räumlichkeiten, im Sommer mit Klimaanlage.
Manchmal könnte man schneller und persönlicher sprechen, das GF-Team lernte jedoch aus Fehlern, daher bin ich sehr angetan.
Mütter werden allgemein Männern gleichgesetzt.
Der Job ist absolut vielfältig.
Das Team hält super zusammen und von den Vorgesetzten werden gute Rahmenbedingungen geliefert.
Leistung wird groß geschrieben. Man achtet aber auch auf einen Ausgleich und viele Unternehmungen.
Besser geht nicht.
Gesprächsorientiert und herzlich. Die Türen sind bei Bedarf immer offen.
In regelmäßigen Meetings werden die Mitarbeiter über Enwicklungen informiert.
Viel Neugeschäft mit interessanten vielfältigen Aufgaben.
sehr Rücksichtsvoll für Alleinerziehende und Eltern.
Etwas mehr Wertschätzung vom mittleren Management wäre gut, aber sonst ist alles prima.
Sehr flexible Arbeitszeiten möglich! Es gibt Team-Mitglieder, die aus dem Ausland arbeiten.
Insgesamt gut bis sehr gut.
Regelmäßige und unterschiedliche Meetings rund um Projekte und Agentur-Geschehen.
Viele abwechslungsreiche und auch anspruchsvolle Aufgaben. Man kann wirklich etwas lernen und sich weiterentwickeln.
Man möchte sich ständig weiter entwicklen. Neue Aufgaben angehen und immer neu denken.
Die Zukunftsagentur noch besser den Mitarbeitern erklären.
Auch wenn die Teams im Augenblick noch viel remote arbeiten, kann man sich auf die Kollegen verlassen und man versteht sich gut.
Sehr gutes Image über Stuttgart hinaus. Die Zukunftsagentur wirkt interessant.
Man hat die Chance, sich mit verantwortungsvollen Aufgaben weiter zu entwickeln.
Man kann sich auf seine Kollegen verlassen und hilft sich gegenseitig aus.
Es wird viel erwartet. Man geht aber fair und ehrlich miteinander um.
Es gibt Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, abwechslungsreiche Aufgaben, man fühlt sich willkommen und gute Atmosphäre.
Im Dienstagsmeeting versucht die Geschäftsleitung die Mitarbeiter über alles zu informieren.
Durch das breite Angebot hat man vielfältige Aufgaben. Viel entwickelt sich digital.
Den Freiraum, der einem für die eigene Zukunft eingeräumt wird.
An den flachen Hierachien muss noch weiter gearbeitet werden.
Mit den neuen Mitarbeitern wächst ein Teamgedanke zusammen.
Die Agentur hat sich zur Zukunftsagentur entwickelt und hat einen sehr guten Ruf über Süddeutschland hinaus. Es werden Kunden gewonnen, die außerhalb Stuttgart und Süddeutschland sind.
Normalerweise fallen keine Überzeiten an, und wenn dann nur in begrenztem Rahmen. Diese werden dann durch Freizeit oder Gehaltsausgleich ausgeglichen.
Durch die Veränderungen gibt es viele Möglichkeiten, seinen Platz für Karriere zu finden.
Am Gehalt wird nicht gespart und sind über dem Agenturdurchschnitt.
Neue Mitarbeiter bringen mit den bisherigen Mitarbeitern neue Energie ein und einen neuen Zusammenhalt.
Es werden viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Freiräume angeboten. Aber dafür wird auch Einsatz und Engagement gefordert. Dies wird auch in Gesprächen klar kommuniziert.
Super Lage mit S-Bahn Anbindung und tollen Möglichkeiten rund um den Feuersee. Die Räumlichkeiten sind sehr schön.
In den regelmäßigen Meetings werden transparent die Mitarbeiter abgeholt. Egal ob es um neue Kunden, Umsätze, interne Organisation oder auch konstruktive Kritik geht.
Es werden flache Hirachien angestrebt. Dafür muss man aber noch einiges bewegen.
Es gibt tolle Marken und Aufgaben.
Aufmerksam bin ich auf die Agentur geworden durch die tollen Arbeiten, die einen sehr hohen Designanspruch haben und nicht zu sehr in Richtung Werbung gehen. Anfangs waren alle extrem nett und ich habe mich wohl gefühlt in den tollen Räumlichkeiten. Allerdings wurde ich beim Gehaltswunsch sehr runtergehandelt mit Aussicht auf Anpassung nach der Probezeit.
So ziemlich alles: Leider änderte sich die Atmosphäre schnell. Es wurde einem vorgeschrieben, was optisch in der Agentur erlaubt ist und was nicht. Bäckertüten, Tee und Privates auf dem Tisch sind tabu. Zahnbürste eines Mitarbeiters und das "falsch" gewählte Toilettenpapier oder Blumen am Eingang waren Grund für lange Diskussionen und Streit. Druck wurde von oben herab weitergereicht. Vorab abgesegnete Projekte waren plötzlich schlecht und mussten in Nachtschichten ohne Zeitausgleich überarbeitet werden. Nach der Probezeit wollte sich auch niemand mehr an die versprochene Gehaltsanpassung erinnern und mir wurden Falschaussagen vorgeworfen, ich hätte das ja sonst vertraglich einarbeiten lassen. Vorgesetzte üben Ihre Macht aus und schikanieren. Noch nie habe ich mich psychisch so unter Druck gesetzt gefühlt. Sobald Personen aus der Führungsebene anwesend waren, kippte die Stimmung und es war totenstill, niemand wollte negativ auffallen. Wenn man ins Büro musste, kam das einer Audienz bei seiner Majestät gleich. Sehr gut war der Zusammenhalt bei den Kollegen auf gleicher "Hierarchie-Ebene". Aber auch hier wurde versucht, gegeneinander auszuspielen mit Versprechungen auf Beförderung, die aber zu keinem Zeitpunkt stattfand. Es gab keine Entwicklungsmöglichkeiten und auch zu Kundenbesuchen wurde man nicht mit eingeladen. Gehaltserhöhung von 200 Euro brutto nach 2 Jahren, was soll man dazu sagen. Die Fluktuation ist hoch und es fliessen sehr oft die Tränen. Ist ein Mitarbeiter unliebsam geworden, wird sehr schnell, ohne jegliche Form der Abmahnung, die Kündigung ausgesprochen. Sehr unfair verhält sich die Agentur mit Mitarbeiterinnen, die in Mutterschutz gehen. Das ist nicht gern gesehen und keine kam je zurück, da sie durch unmögliche Arbeitsbedingungen lieber selber gekündigt haben. Das Beste war es, meine Kündigung einzureichen, auch ohne neuen Job. Schlecht finde ich auch, dass ich nun nach Jahren von kununu angeschrieben wurde mit der Bitte eines Nachweises, dass ich hier wirklich gearbeitet habe. Man zielt wohl auch darauf ab, dass nicht jeder die Zeit findet, diesen zu erbringen und so manch unliebsame Bewertung auf anwaltlichem Wege los wird. In meienr ursprünglichen Bewertung habe ich ausser einer Überschrift und der Bewertung nichts geschrieben, da ich nicht im Groll gehen wollte. Dieser Schritt von bilekjaeger hat mich nun aber so erbost, dass ich mich nun doch dazu entschlossen habe, detallierter über die Mißstände zu schreiben. Ebenso, weil viele neue Einträge traurig stimmen und man sieht, dass sich dieses Gehabe seit Jahrzehnten so fortsetzt und endlich aufhören sollte.
Die Agentur hat Potential, wenn sie endlich aufhört, Ihre Mitarbeiter respektlos zu behandeln. Fangt an, fair und offen zu euren Angestellten zu sein. Spart euch die Anwaltskosten und investiert in die Zufriedenheit eurer Mitarbeiter, denn sie sind es, die tolle Arbeiten erschaffen und euch beim Kunden glänzen lassen.
Mobbing der Mitarbeiter. Einmal wurde sogar in einer Nacht und Nebelaktion mein Monitor gegen einen älteren ausgetauscht. Tendenzen zum Mobbing waren geduldet.
Nicht anwaltlich gegen schlechte Bewertungen vorgehen. Das macht es für viele noch viel schlimmer und zeigt eigentlich, dass sich über Jahre nichts verändert hat.
Gab es keine, daher nicht Familienfreundlich.
Wenige nette Kollegen.
Klare Anweisungen, keinerlei Freiheiten, sehr fest gefahren.
Sehr moderne & schicke Arbeitsplätze, jedoch sehr veraltete Rechner & Programme. Absolut nicht auf dem neusten Stand.
Es gibt ein wöchentliches Meeting mit allen, bei denen die Projekte organisiert werden.
Verschiedenste Branchen als Kunden, jedoch nur kleinere Projekte.
Räumlichkeiten, Kollegen
Die negative Atmosphäre, der Umgang und Ton mit/zu den Mitarbeitern.
Coaching der einer bestimmten Person in der Führungsebene
Anfangs scheint alles gut zu sein und Werbung kann ja auch schonmal ein hartes Pflaster sein, aber schnell fällt der Vorhang: Die Atmosphäre ist sehr angespannt und teilweise auch von Angst bestimmt, weil Fehler zu extremen Standpauken führen können und die Erwartungshaltung der Führungsebene unmenschlich hoch ist.
Internes Image ganz schlecht, das Image innerhalb der Agenturbranche in Stuttgart auch schlecht. (Und diese sehr sehr positiven Bewertungen hier munkelt man wurden auf Nachfrage der Führungsebene verfasst).
In der Theorie eine super Work-Life-Balance möglich dank der Gleitzeit mit der man auch theoretisch Überstunden abbauen kann. In der Praxis wurde man eher schlecht über einen geredet von der Führungsebene, wenn man diese Gleitzeit für sich nutzte um mal um 16 Uhr zu gehen und die Erwartung war immer eine Leistung von 120% zu geben, was sich auch auf die Überstunden auswirkte. Zudem ist die Führungsebene kein Fan von Homeoffice und erwartet, dass auch trotz Corona die Mitarbeiter lieber in die Agentur kommen sollen.
Man muss um Gehaltserhöhungen und Weiterbildungen kämpfen, kann diese aber auch bekommen.
Man kann überdurchschnittlich gut verdienen, es fühlt sich aber etwas wie eine Schmerzensgeldpauschale an.
Es gibt keine Aktionen oder Gedanken hierzu und die Digitalisierung ist immer noch nicht ganz in der Zukunftswerkstatt angekommen, da wirklich alles ausgedruckt und abgeheftet werden soll zusätzlich zum Server.
Der Kollegen Zusammenhalt war außergewöhnlich. Man hat sich gegenseitig unterstützt und konnte viel Spaß haben. Dadurch, dass die Atmosphäre in der Agentur aber immer schlechter wurde und viele gegangen sind aus diesem Grund, wurde auch hier das Miteinander immer getrübter und man wurde immer mehr zu "Leidensgenossen".
Der Umgang ist besser, aber auch hier knallt es immer wieder oder die Strategie spricht den noch Erfahreneren ebenfalls die Kompetenz ab.
Die Führung wirkt extremen Druck aus. Teilweise mit der guten Absicht einen zum wachsen zu bringen, aber bei einer speziellen Führungskraft hat man tatsächlich fast Angst wenn man etwas falsch macht oder vergessen hat. Zudem ist es auch nicht selten das hier geschrieen und vor allem junge Kolleginnen auch von Zeit zu Zeit weinen (In Meetings, auf der Toilette...).Kritik wird immer sehr schnell unprofessionell und persönlich. Und wenn es persönliche Differenzen gibt, wirkt sich das auch die Arbeit aus. In besonders schlimmen Fällen grenzte mein Meinung nach das Verhalten an Mobbing und ich habe oft gesehen, dass Menschen die psychisch angreifbar sind wirklich extrem unter dem Umgang leiden und nach dem Jobwechsel oder Kündigung mehrere Woche benötigten, um wieder ein Selbstbewusstsein aufgebaut zu haben.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön, das Team war sehr nett, die Gleitzeit ist eine tolle Idee, aber das ganze wird durch die oben genannten Punkte soweit überschattet, dass das auch nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert eigentlich ganz gut. Das Problem ist die Kommunikation von der Führungsebene zu den Kollegen. Es werden viele Dinge beschlossen oder geändert, die dann aber nie offiziell dem Team mitgeteilt werden, sondern es wird davon ausgegangen, dass man eh keinen Schritt selbstständig macht.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist vorhanden, aber junge
Kollegen werden, auch wenn schon Arbeitserfahrung vorhanden ist oder sie als Senior eingestellt wurden, wie kompetenzlose Anfänger behandelt und wirklich wirklich Junge Kollegen wie Junioren, Auszubildende und Praktikanten werden oft alleine gelassen weil keine da Zeit ist diese richtig zu unterstützen (vor allem seit Corona).
Es kommt immer ganz auf den Kunden und die Teamkonstellation an.
Viele Kunden aus unterschiedlichsten Branchen, gute Lage und Verkehrsanbindung, tolle Firmenevents/Partys, gute Incentives, tolle Kollegen und Vorgesetzte.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre - es ist ein sehr positives und kollegiales Miteinander. Manchmal gibt es sicherlich Reibungspunkte, doch die gibt es überall.
Meiner Meinung nach gut. Aber doch immer eine Frage der eigenen Wahrnehmung, wie bei allem.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, darüber hinaus kann man sehr flexibel arbeiten. Ein Ausgleich von Überstunden findet tatsächlich statt. Es gibt eine Homeoffice-Option. Großes Verständnis für Familien.
Stichwort: Proaktivität. Wer sich darum kümmert, bekommt auch die Möglichkeit.
Für mich persönlich ist das Team super! Es herrscht eine tolle Stimmung und großer Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Offen, menschlich, anspruchsvoll - haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Tolle Agentur mit schönen Räumlichkeiten!
Es gibt Wasser und Kaffee for free, einen Obstkorb und regelmässig Mitarbeiter-Events wie z.B. Sommerfeste, Familienfeste, Achtsamkeitstraining.
Sehr zentral. Super Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Technik sollte langsam erneuert werden und ein Teil der Räumlichkeiten hat leider (noch) keine Klimaanlage.
Es wird sehr viel kommuniziert. Es wird versucht, alle Mitarbeiter der Agentur mitzunehmen und entsprechend zu informieren. Es gibt regelmässige Meetings zu internen oder projektbezogenen Themen.
Sehr viele verschiedene Kunden (B2B und B2C), dadurch muss man sich immer wieder in neue Themen einarbeiten. Sehr spannend daher, aber auch anspruchsvoll.
Die Stimmung zwischen Kreation und Projektmanagement war "gereizt". Ein richtiges Teamgefühl gab es nicht. Die Stimmung wurde durch die GF noch verschlechtert.
Einige der alten Hasen verhielten sich neuen und jüngeren Mitarbeitern unmöglich gegenüber. Anstatt im Team zu arbeiten, wurde nur gegeneinander gearbeitet.
Eher unbekannt.
Aufgrund der hohen Fluktuation schafft man es hier in kürzester Zeit nach oben. Die Frage ist, ob das so sein sollte.
Mit Gehalt und Incentives wird gelockt, aber das gleicht nicht die schlechte Arbeitsatmosphäre aus.
Für jüngere Mitarbeiter ist es in der Zusammenarbeit schwieriger.
So verdient kununu Geld.