7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Wertschätzung der Mitarbeiter
-Motivationen
In der Regel werden einem nur die Fehler vorgehalten. An guten Tagen bekommt man auch mal ein kleines Lob.
Ich konnte der Firma nichts positives abgewinnen.
Das positive ist die Gleitzeit. Nutzt man diese aber zum eigenen Vorteil um Freitags mal früher zu gehen bekommt man nur böse Blicke. Urlaub ist auch auf ein Minimum festgelegt.
Auf Anfrage kann man Kurse besuchen. Aber sonst wird nicht auf Weiterbildung geachtet. Aufstieg ist nicht möglich, da die Firma dafür zu klein ist.
Das einzige was mir positiv in Erinnerung bleiben wird.
Es gibt keine Konflikte da es nur eine Meinung gibt. Die Geschäftsführung! Alles andere ist nicht erwünscht.
Technik ok. Lärmpegel im Falle eines Meetings unerträglich, da es nur 1 Großraumbüro ist ohne Türen.
Kommunikation ist nur zwischen Kollegen vorhanden. Die Geschäftsführung schottet sich voll ab. Mitarbeitergespräche werden ständig verschoben.
Das Ausbildungsgehalt war die unterste Grenze. Dazu war es immer Pflicht nach der Berufsschule noch bis zum bitteren Ende ins Büro zu fahren. Frechheit.
Nach einer längeren Diskussion mithilfe von Paragraphen wurde dies geändert.
In der Festanstellung ist das Gehalt okay sofern es denn auch ausgezahlt wird. Normalität ist das man das Gehalt eher 1-2 Wochen zu spät bekommt.
Es gibt Vermögenswirksame Leistungen.
Ja ist gegeben. Jeder bekommt gleich sein Fett weg wenn was nicht klappt.
In meiner Zeit dort hab ich während meinen 3 Jahren Ausbildung und danach effektiv nur 1 Projekt bearbeitet. Und dies noch zum Großteil alleine.
Fällt mir nichts ein
... alles das, was oben geschrieben wurde.
- Respekt
- Wertschätzung
- Motivation
- Ordentliche Bezahlung für ordentliche Leistung
Je nachdem in welcher Abteilung man sitzt.
Vor einigen Jahren sehr gut, man war stolz bei billiton arbeiten zu dürfen.
Jetzt einfach nur noch peinlich!
Life gibt es nicht! WORK WORK WORK!
Gibt es nicht - kostet Geld!
Gehalt - wo anders verdient man mehr
Sozialleistungen - Betriebliche Altersvorsorge
... das war es auch.
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Der Kollegenzusammenhalt ist das Einzige was einige Mitarbeiter hier gehalten hat.
Umgang ist wohl das falsche Wort. Man sollte eigentlich meinen, dass man im Alter Anstand besitzt. Leider ist das hier nicht der Fall. Die Prinzessin auf der Erbse hält über alles die Hand und entscheidet selbst, wann Hallo oder Tschüss gesagt wird, geschweige denn, wann sie überhaupt sprechen möchte und wann nicht. Von dem Ton ganz zu schweigen. Hinter dem eigenen Rücken wird auch geredet.
...lässt sich eigentlich mit einem Wort beschreiben : PEINLICH!
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Das was gesagt oder besprochen worden ist, wird nie eingehalten. Wichtige Mitarbeitergespräche werden mehrmals verschoben, weil sie anscheinend nicht wichtig erscheinen, so kann man schon mal ein halbes Jahr auf einen Gesprächstermin warten mit dem Ziel, dass das Gesprochene eh nicht gehalten wird. - Unnötig!
Es gibt jedes Jahr einen neuen Lieblingsmitarbeiter. Man kann sich also darauf einstellen, dass man irgendwann nicht mehr geschätzt wird oder ignoriert.
Man macht das, wofür man gut genug ist.
Eisig... mit den meisten Kollegen ist gut auszukommen, so bald die Führung involviert ist wird es unangenehm. Arbeiten mit der Stechuhr. Wer am Ende des Tages nicht mindestens 100% von 8 Stunden minutiös dokumentierte Arbeitsleistung auf dem Zeitkonto hat, hat ein Problem. Sehr hohe Mitarbeiter-Fluktuation.
Bei Kunden vielleicht hohes Ansehen, bei anderen Agenturen rollt man die Augen und man wird mitleidig belächelt.
Feste Arbeitszeiten, Überstunden eher die Ausnahme.
Durchschnitt...
Mülltrennung.
Mit den meisten war gut auszukommen
Es hat nur einer Recht, die Mitarbeiter sind eingeschüchtert und kuschen. Wer besonders gut kuscht, kriegt vielleicht einen Firmenwagen.
Lautes Großraumbüro. Arbeitsmittel in Ordnung.
Es wird reichlich besprochen, am Ende aber doch alles nur bla bla...
Zum Teil interessante Projekte
Die Kollegen verstehen sich untereinander recht gut. Unmut verbündet!
- Keine Wertschätzung
- Kein Weihnachtsgeld, Geschenk oder Weihnachtsgruß
- Kein Urlaubsgeld
- Nur 24 Tage Urlaub
- Finanzielle Lage ist besorgniserregend
- Keine Team Meetings
- Selbst das Obst gibt es nicht mehr
Das Image der Firma ist sehr gesunken. Leider ist das noch nicht bei der Geschäftsführung angekommen.
Das Unternehmen sollte in erster Linie an der Zufriedenheit der Mitarbeiter arbeiten. Keiner ist gerne dort. Keiner ist motiviert. Jeder sitzt nur seine Zeit ab.
Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus? Vertrauen, Wertschätzung und offene Kommunikation? Gibt es bei billiton nicht. Die Arbeitszeit wird gestempelt und muss genaustens belegt werden. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Die eingeführte Gleitzeit ist auch mehr Schein als Sein. Wenn man seine Stunden ansammelt und freitags früher geht, bekommen man nur sehr selten ein Tschüß entgegengebracht. Von den paar Mitarbeitern, die das Unternehmen noch hat, arbeitet die Hälfte in Bulgarien. Oft wird man über eine Einstellung oder Entlassung dort nicht mal informiert.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann froh sein, wenn man überhaupt einen Ansprechpartner hat.
Vorallem zur Schulzeit sehr unfair geregelt. Die Azubis von billiton sind die einzigen Schüler in der Klasse, die immer nach der Schule noch arbeiten müssen. Selbst wenn Klausurenphase ist und man erst um 16 Uhr im Büro ankommt.
Man bekommt den Mindestsatz. Das Gehalt kommt bei allen Mitarbeitern nur selten pünktlich und auch erhalten nicht alle Mitarbeiter das Gehalt am gleichen Tag. Es wird gemunkelt, dass die Buchhaltung nach gesammelten Sympathien und Antipathien überweist.
Offiziell gab es gar keine. Die meisten Auszubildenden müssen sich alles alleine beibringen oder Festangestellte müssen sich kümmern. Meines Wissens nach bekommen sie dafür keinerlei Vorteile zugesprochen.
In manchen Abteilungen hat man untereinander etwas Spaß, obwohl das nicht gerne gesehen wird.
Besonders in der Technik bekommt man Aufgaben, die man am Anfang gar nicht bewältigen kann und trotzdem Ärger, wenn es nicht perfekt ist oder schnell genug geht.
Respekt hat man nur vor der Geschäftsführung zu haben. Gerade bei der Mutter im Unternehmen ist Vorsicht geboten. Ein falsches Wort oder einmal den Müll nicht rausgebracht, wird man keines Blickes mehr gewürdigt und auch nicht mehr gegrüßt. Sehr erwachsen!
Nichts.
Ausbeutung³
Eine komplett neue Unternehmensphilosophie erarbeiten.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet, kann es schon mal eine bedrückende Arbeitsatmosphäre geben. Es gibt keinerlei Lob oder Wertschätzung vom Vorgesetzten. Man muss einfach nur gut funktionieren und bloß nicht die Meinung sagen. Interessiert eh keinen! Und falls man doch die Meinung sagt, muss man sich drauf einstellen, dass man mehr oder weniger ignoriert und gar nicht mehr beachtet wird.
Man denkt und tut immer so, man sei die beste Agentur. Hinterm Rücken wird diese Agentur nur ausgelacht.
Ist ein Fremdwort. Arbeitszeiten sind mittlerweile flexibel, es sei denn man ist Azubi und kommt für ein paar Stunden nach der Schule auf die Arbeit.
Nein nein nein.
Man freut sich, wenn das Gehalt überhaupt pünktlich gezahlt wird.
:D
Je nachdem in welcher Abteilung man ist, ist der Zusammenhalt unter Kollegen super. Das ist aber auch kein Wunder, da (fast) jeder die unwürdigen Arbeitsbedingungen kennt! Alles ganz nach dem Motto "Zusammen ist man weniger allein".
"Ältere Kollegen", die sich wie 14 aufführen.
Kein Kommentar.
Großraumbüro, Ratten oder Mäuse alles schon gehabt.
Es gibt keine Kommunikation! Hin und wieder mal muss man sich lästige Meetings reinziehen, die sowieso nichts bringen, weil es einfach gar keinen "gewinnbringenden" Fortschritt danach gibt. Mögliche "Lösungen" werden anscheinend erarbeitet, aber schlussendlich sind diese nicht zielführend. Über Erfolge und/oder Gewinne redet man nicht, wahrscheinlich weil es einfach gar keine gibt.
Niemals.
Nein, alles Routineaufgaben.
Meiner Meinung nach ist diese aus einigen Gründen einfach nur schlecht. Für mich morgens aufzustehen und zur Arbeit zu fahren war immer wieder ein Kampf!
Durch Tratscherei, Gruppenbildung, Kontrolle und Mangel an Respekt.
Keinerlei Aufstiegschancen möglich, im Gegenteil! Man muss fürchten morgens auf nicht eine Kündigung vorzufinden. Die Arbeitnehmer dort wechselt stetig.
08.00-17:00 Uhr
Allerdings wurde erwartet, dass die AN mindestens 10 min früher da sind und auch länger bleiben und nicht "Fluchtartig" um 17:00 Uhr das Büro verlassen. Diese Zeit wurde Natürlich auf Überstunden nicht mit angerechnet, aber wenn ein Arzttermin anstand zu dem man 30 Min früher gehen musste oder ähnliches musste die Zeit bis auf die Minute nachgearbeitet werden!
Zudem sind Auszubildende dazu verpflichtet jeden Tag nach der Schule in den Betrieb zu kommen! Auch, wenn einige der Auszubildenden Blockunterricht hatten/haben. Auf Klausur oder Prüfungsphasen wird dort keine Rücksicht genommen.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt das Gehalt läge im mittleren Bereich, das war eine Lüge. Im Vergleich mit Klassenkameraden kann ich sagen, dass ich eine derjenigen war, die am wenigstens Vergütung erhalten haben, aber mit am meisten leisten mussten.
Es gab leider nie einen richtigen Ausbilder!
Der Spaßfaktor war so gut wie nicht gegeben, bei jedem privaten Gespräch war nicht gewünscht. Jeder Toilettengang oder Kaffeepause wurde kontrolliert. Jährliche Firmen-Events waren mehr erzwungen und standen mit Vorgaben wie Kleidungsvorschriften und strengen "Regeln" eher unter einem schlechten Stern!überprüfen der Großschreibung am Satzanfang.
Projekte und Aufgaben an sich waren vielseitig und haben, wenn man denn nicht die Ideen anderer aufgedrückt bekommen hat, Spaß gemacht.
Gelernt habe ich einiges, womit der Inhalt meiner Ausbildung abgedeckt wurde.
Respekt unter Kollegen nur bedingt gegeben, man musste jeden doch mit gewisser Vorsicht betrachten und 2x überlegen was man wem erzählt, ohne das es gleich die Runde macht. Der Respekt und die Wertschätzung vom Arbeitgeber ist nicht gegeben. Wenn man nach einem 9h Arbeitstag nochmal 3h für sein zweites Unternehmen fährt und am Folgetag (Samstag) morgens um 7.30h für Ihn am Weihnachtsmarkt steht 8h und weder ein Danke hört noch irgendeine Art an Vergütung bekommt ist das ein sehr trauriges Bild!
- Transparente Abläufe
- Allgemeine gültige Regelungen
- Mehr Flexibilität
- Weniger Überwachung dafür mehr vertrauen.
Permanente Kontrolle und minutiöse Dokumentation der Arbeitszeit. Das drückt nicht nur auf die Stimmung sondern verhindert das "wir Gefühl". Daran ändern auch irgendwelche, jährlichen Firmen-Events nichts (die unter den Mitarbeitern eher als lästig wahrgenommen werden).
Angeschlagen und wird gerne mal belächelt.
Das Siegerland ist eine verhältnismäßig kleine Region, innerhalb der Branche spricht man natürlich über Mitbewerber. Es steht dabei nicht gerade gut um das Image.
Schwierig zu beurteilen. Es gibt Kollegen die einfach deutlich mehr Freiheiten genießen (wie z.B. Homeoffice) als andere, und sich mehr rausnehmen können/dürfen. Es gibt keine einheitlichen Regelungen. Wirkliche Flexibilität oder Selbstorganisation gibt es nicht, lässt sich halt schwieriger überwachen. Am Ende des Tages müssen 8 Stunden erfasst sein.
Siehe Kommunikation, es wird viel besprochen oder auch zugesagt, es passiert aber leider wenig.
Innerhalb der Abteilungen gut, übergreifend hat man schon mal im Gefühl gegeneinander zu arbeiten.
Unrealistische Ziele und Zeitvorgaben. Schlechtes Krisenmanagement, keinerlei Transparenz. Bewertung der Mitarbeiter rein nach Zahlen und Umsätzen. Zudem bin ich mir nicht sicher ob immer Tatsachen (wenn überhaupt) kommuniziert werden.
Es ist alles da was mann braucht. Nötige Anschaffung können sich aber unter Umständen lange ziehen. Lautes Großraumbüro.
Es wird viel besprochen, aber wenig umgesetzt. Meiner Meinung werden Themen auch gerne mal tot diskutiert wobei das eigentlich Ziel immer weiter verloren geht.
Ist okay, es gibt aber im Team sehr große Unterschiede.