Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr freundliche Kollegen, es gibt inzwischen viele gute Ansätze, die das Unternehmen vorantreiben (z.B neue Unternehmenskultur, Vorschlagswesen, usw.)
Das Unternehmen ist abhängig von der deutschen Automobilindustrie und Maßnahmen gegenzusteuern greifen frühestens in einigen Jahren. Insofern ist auch in Zukunft u.a. mit weiterem Personalabbau zu rechnen.
Insgesamt hat sich in den letzten Jahren gerade im Einkauf vieles zum positiven verändert. Es ist darauf zu achten, dass Fortschritte weiter ausgebaut werden.
Ich persönlich finde, dass u.a. das Marktumfeld in der Vergangenheit oft falsch eingeschätzt wurde und sehe auch aktuell nicht in jeden Bereich einen langfristigen Plan (maximal für die nächsten 3-4 Jahre).
Gute Arbeitsatmosphäre, phasenweise gedrückt durch allgemein schwierige Brachensituation und damit verbundenen Restrukturierungen
Durch viele Restrukturierungen und damit verbundenen Maßnahmen (teils auch falschen Entscheidungen) könnte das Image besser sein
Teils Homeoffice möglich, Phasenweise hoher Workload
Gut, so lange die Leistung stimmt
die Bezahlung
Führungskultur und den respektlosen Umgang untereinander.
1. Einstellung eines fachlich guten IT-Leiters
2. IT-Strategie entwickeln
3. Mitarbeiter verstehen und wertschätzen (den Worten auch Taten folgen lassen)
4. IT-Mannschaft verstärken, keine interne Besetzung, sondern Fachleute einstellen (und ja die Kosten ggf. mehr) weniger Externe Mitarbeiter, lieber mehr Intern gute fachlich ausgebildete Mitarbeiter
5. Führungskultur verbessern (Kein Vorgesetzter darf mit dem Betriebsrat in Kontakt kommen)
6. Fachliche Defizite Identifizieren und daran arbeiten
schlechte Führungskultur,
fehlender IT-Leiter,
mehr Themen auf weniger Leute,
jeder denkt daran, dass sein/ihr Schreibtisch leer ist
Durch Home Office und Gleitzeit gute Work-Life-Balance möglich, allerdings wurde wieder vermehrt darauf gedrängt ins Office zu kommen
Motto: "Bloß nicht zu viel Geld ausgeben für Weiterbildung."
Faire Bezahlung, OGS bzw. Kita Zuschuss, Jobrad
Wenig Teamgeist,
die Ausnahmen sind zur Regel geworden,
es gibt kein Verantwortlichkeitsgefühl für die Systeme,
ein Thema wird von links nach rechts geschoben und
niemand hat eine Ahnung davon.
Es wird Mobbing betrieben!
Auf die Worte der Mitarbeiter wird kein Wert gelegt,
Wertschätzung findet gar nicht statt. Auch nach intensiven Gesprächen, wird nichts verändert, nicht gehandelt, sondern einfach weiter gemacht, in der Hoffnung, es ändert sich was. Fachliche Defizite werden nicht durch Schulungen / Weiterbildung / neue Mitarbeiter ausgeglichen, sondern es wird immer nur Externes Wissen eingekauft. Dieses Externe Wissen fällt dann intern nicht auf fruchtbaren Boden, so dass die Abhängigkeit zu den Externen immer bestehen bleibt.
Vorgesetzte sind unprofessionell, schlecht ausgebildet und Empathielos.
Viele Gespräche ohne Inhalt und ohne Ergebnis. Es wird viel über die Probleme gesprochen, aber gehandelt wird nicht.
Recht gut.
Super.
Kollegen sind wie unter Freunden, jeder akzeptiert jeden.
Versorgung und Sicherheit.
Bezahlt wird normal, aber andere werden bevorzugt. Hat Vertrag verkauft und das Geld für sich und anderen Führungskräften übergeben anstatt eine bessere Zukunft für die Firma zu erschaffen.
Kommunikation läuft immer gut.
Nix;!!!
Alles.. ;!!
Alles ...
"noch" das Gehalt
Wertschätzung der Mitarbeiter. Einbeziehen der Mitarbeiter.
Mehr auf die Mitarbeiter konzentrieren und diese auch entlohnen.
Wenn die Kollegen nicht wären, gäbe es keinen Stern
In den letzten 5 Jahren hat das Image sehr gelitten. Verdanken tut man das der Führung.
Wenn man den Kopf abschalten kann, durchaus gut
Man muss Glück haben aber gute Arbeit wird, wenn die Möglichkeit besteht, auch belohnt. Trotzdem sehr selten.
immer noch gut im Vergleich aber der Arbeitgeber nimmt einem immer mehr Geld weg.
Green Steel aber ob das wirklich das gelbe vom Ei ist...
Noch gut aber mit schlechten Aussichten
wird immer schlechter. Früher gab es extra Arbeitsplätze für die älteren Kollegen. Jetzt werden diese von Externen besetzt.
Steigendes Desinteresse und qualitativ im Keller
gut aber nach oben ist immer Luft. Der Lärmpegel ist allerdings sehr hoch
Eine transparente Kommunikation ist leider nicht gegeben
Es kommt auf den Vorgesetzten an
Gibt es nicht
- auf Work-Life-Balance wird viel Wert gelegt.
- Vorgesetzte kümmern sich gut um die Mitarbeiter
- die Bezahlung sollte verbessert werden
- Mitarbeiterprämien sollten eingeführt werden
- Das Gehalt sollte verbessert werden
Berater leiten das Unternehmen
Kurzfristige Freigabe von MS Teams, schnelle Reaktion und Schutz der Mitarbeiter im Fokus
Zu wenig Infos wie es weiter geht, kein Zugang für alle Mitarbeiter zu Laptops etc
Homeoffice und Nutzung von MS Teams weiter etablieren, weniger Vorbehalte gegen 'neue' Arbeitsweisen
Kommt drauf an in welchem Team man arbeitet
Sehr personenabhängig
Viel Flurfunk, nicht sehr konstruktiv
Sehr umsichtige Herangehensweise an die Thematik
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?
Sehr kollegiale Athomsphäre, gegenseitige Unterstüzung
Sehr gutes Image in der Branche
Schichtarbeit, aber in Grenzen.
Wird sehr gefördert
Gute Entlohnung
Hohe Umwelt- und Sozialkompetenz
Sehr gut, es gibt kaum Reibereien
Rücksichtnahme erfolgt.
Lassen viele Freiheiten, das Ergebnis zählt.
Bestimmungen werden mehr als eingehalten
Meist gut
Eher Männerberuf, ausländische Mitarbeiter sind gleichgestellt
Arbeitsaufgaben wechseln, in bestimmtem Rahmen Eigenverantworung
Zusammenhalt der Mitarbeiter und deren Loyalität gegenüber dem was die Firma ausmacht.
Viel zu lange Entscheidungsprozesse in allen Bereichen. Wie sagt man, die Mühlen mahlen langsam. Das nicht ausreichende Schätzen der erbrachten Leistung von Abteilungen und Opfer des einzelnen Mitarbeiters für die Firma.
Die Interne Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeiter (Erfahrungsaustausch) verbessern. Internebürokratische Hürden herabsenken, sodass schneller gehandelt werden kann.
Das Image der Firma vor allem bei den Mitarbeitern hat in den letzten Jahren durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen gelitten.
Bürokratische Hürden und viel zu langes Gerede wenn es um nötige Neuanschaffungen oder Reparaturen geht.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Vorgesetzten könnte besser laufen
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