3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man sich das Arbeitsaufkommen selber am Tage einteilen durfte
Die negativen Punkte und zurück liegenden Erfahrungen überwogen zu 95%
Alle vorgenannten negativen, vielen Punkte vornehmen und diese in das positive wandeln
ungenügend
Die ehemaligen Mitarbeiter und Handwerker reden schlecht über die Hausverwaltung, Wohnungsbewerber hatten keinen guten Eindruck nach den Besichtigungen von der Geschäftsleitung: Nur auf Profit aus
Arbeitszeiten waren ok, bei Urlaubsanträgen auch bei Kurzurlauben musste man mehrfach nach fragen und bei jedem im Büro um Erlaubnis fragen
Kein Fortbildungsangebot, dies war nur der Geschäftsleitung vorbehalten , Persönlichkeitsentwicklung wurde nicht geduldet, Keine Schulungsangebote, Keine PC-Trainingsangebote, nichts ...die ganzen Wochen keine Angebote für die Mitarbeiter/- innen in den Büros
Gehalt wurde pünktlich bezahlt, Sozialleistungen wurden nicht geboten, keine BVG Ticketvergünstigungen, keine Fitnesszuzahlungen, keine Wandertage, keine Mitarbeitervergünstigungen , es gab Tee und Alkohol umsonst, kein Wasser, keine Erfrischungsgetränke
Enormer Papierverbrauch , enorm viele Kopien sind an der Tagesordnung, zu wenig Digitalisierung
Es konnte keine Team-Zusammengehörigkeit entstehen, da keinem der Begriff Team im positivem Sinn etwas dort sagte
Der Umgang mit Kollegen/-in egal ob jung oder alt war unfreundlich
Keine klare Entscheidungslinie, mal sollte man große, weitreichende Entscheidungen selber treffen, mal gar keine Entscheidungen treffen und es gab Ärger
PC Hardware : soweit gut, Arbeitsplatz : war hell und gut belüftet, Büroeinrichtung : altertümliche und PC Software: Abläufe nicht auf dem neuesten Stand, kein Onlinebanking, zu wenig Scansystem : Prozess am Tag macht nur 20% aus, Rest viel Kopien viel Papier, Mailsystem : altmodisch
Arrogante Geschäftsleitung , von oben herab wurden minimalistisch Infos kurz und knapp mal hier mal da an einen heran getragen, ohne Planung wurde man halbherzig eingearbeitet, Arbeitsabläufe wurden nicht freundlich durchgesprochen, im Gegenteil
Männermeinungen wurden im Büro hoch gehalten, Frauen wurden nicht auf Augenhöhe behandelt, im Gegenteil, das Fachwissen von Frauen wurde klein geredet
Normale administrative Aufgaben, Alltag
Leider nichts.
Aufgrund der festgefahrenen und starren Struktur eines privat geführten Kleinunternehmens wird sich hier wohl in der Zukunft nichts ändern. Die GF und die Vorgesetzten halten zusammen, mehr oder weniger. Die anderen Mitarbeiter werden dagegen oft ausgetauscht. Dass die Mitarbeiter auch von sich aus so oft kündigen, ist diesem Unternehmen (GF und Vorgesetzten) offensichtlich egal. Und es geht so weiter und weiter... Ein Trauerspiel. Keine Zukunftsperspektive!
Über den Umgang mit den Angestellten sollte nachgedacht werden.
Angespannt und unangenehm. Die Arbeitsatmosphäre ist leider geprägt von der Befürchtung oder sogar Angst vor unangenehmen Situationen mit dem Vorgesetzten, die leider sehr oft passieren - sind fast an der Tagesordnung. Die am Anfang lockere Atmosphäre im Vorstellungsgespräch und in den ersten Tagen verfliegt extrem schnell.
Sehr hohes Arbeitsaufkommen! Bedingt durch den häufigen Personalwechsel und Personalmangel bleiben viele Aufgaben unerledigt und werden auf die neue / den neuen Mitarbeiter/in weitergegeben. Ohne Überstunden ist des Arbeitsaufkommen in dieser Firma nicht zu bewältigen. Es bleibt daher dem Mitarbeiter überlassen ob er/sie diese erledigt (und damit sein Privatleben garantiert vernachlässigt) oder auch nicht: in diesem Fall müssen Sie mit heftiger Kritik rechnen. Über die Überstunden wird in dieser Firma grundsätzlich nicht gesprochen!
Aufgrund der starren Struktur in einem Kleinunternehmen keine Aufstiegschancen. Die Weiterbildung gibt es nur für die Vorgesetzten. Aufgrund von sehr hohem Arbeitsaufkommen bleibt es für die anderen Mitarbeiter in der Praxis keine Zeit für die Weiterbildungsmaßnahmen.
Der Mindestlohn wird eingehalten.
Werden beide nur belächelt, leider.
Ist eher bescheiden und beschränkt sich auf ein Smalltalk oder den Meinungsaustausch über den schlechten Umgang mit den Mitarbeitern. Dadurch ändert sich aber nichts. Ein guter Kollegenzusammenhalt entsteht mit der Zeit. Der ist hier aber nicht wirklich möglich aufgrund von ständigem Personalwechsel. Taktik?
Die Versuche der Mitarbeiter, konstruktive Gespräche zu führen, laufen leider ins Leere. Das Zuhören der Mitarbeiter oder sogar ein Ideenaustausch gibt es hier nicht. Stattdessen werden lange Vorträge gehalten und massive Kritik gegenüber den Mitarbeitern geäußert, die oft persönlich und auch beleidigend ist. Häufig wird die Kritik in Anwesenheit von Dritten geäußert.
Für ein kleines Unternehmen schlecht. Bei täglichen und kleinen Anliegen funktioniert die Kommunikation unter Kollegen zwar einigermaßen, aber bei größeren und wichtigen Angelegenheiten verweist jeder auf ein Gespräch mit dem Vorgesetzten. Wie das Gespräch dann verläuft:: siehe Punkt Vorgesetztenverhalten.
Die Aufgaben sind SEHR vielseitig. Man muss "alles" können, weit über eigenes Profil hinaus und auch über die Angaben im Vorstellungsgespräch hinaus. Werden die Extra-Aufgaben nicht zu der Zufriedenheit der GF erledigt (ist fast immer unmöglich), gibt es massive Kritik. Es stellt sich die Frage, warum man hier überhaupt eingestellt wurde.
Wenn man ein "Spätaufsteher" ist: angenehmer Arbeitszeitbeginn. Dafür kommt man halt aber erst spät nach Hause.
Alles, was hier nur ansatzweise beschrieben wurde.
Was nutzt einem ein unbefristeter Arbeitsvertrag, wenn man selbst schon nach kurzer Zeit im Unternehmen das Weite sucht und schnell hier raus möchte, oder ständig mit einer Kündigung vom Arbeitgeber rechnen muss !
TIPP: Sollte es zu einem Bewerbungsgespräch kommen, egal in welcher Funktion - ob als Sekretärin, Buchhaltung oder Handwerker, fragen Sie doch wie viele Vorgänger / Vorgängerinnen Sie haben! Warum wurden diese Mitarbeiter entlassen oder selbst gekündigt haben? Lassen Sie nicht locker - fragen Sie nach.
Allgemeine Antworten und Floskeln wie: es gibt immer mehr Arbeit oder: wir hatten so ein Pech mit dem Personal, sollten Ihnen zu denken geben und die Alarmglocken schlagen lassen.
Bitte einfach googeln, was der Begriff Wertschätzung der Mitarbeiter bedeutet.
Schlecht und unruhig. Angst und Schrecken, wenn die Geschäftsführung im Hause ist, und die ist es naturgemäß oft.
Um den hohen Arbeitsanfall zu bewältigen sind Überstunden nötig. Das Thema Überstunden ist aber in dieser Firma ein absolutes Tabu. Es wird schlicht und weg unter dem Teppich gekehrt.
Der sehr hohe Arbeitsanfall entsteht durch den sehr häufigen Mitarbeiterwechsel. Es bleibt daher sehr viel Arbeit liegen, die durch die noch (!) gebliebenen Mitarbeiter erledigt werden muss, oder gleich auf die neue / der neuen Mitarbeiter übertragen wird.
Dieses Thema wird nur beim Vorstellungstermin erwähnt. In der Praxis finden keine Schulungen oder Weiterbildungen statt, da der hohe Arbeitsanfall dies aus Zeitgründen nicht zulässt. Traurig.
Der Mindestlohn wird eingehalten.
Beides nicht vorhanden.
Einigermaßen gut, da man nur auf dieser Weise den Arbeitstag überstehen kann. Dies gilt natürlich nur so lange bis der Kollege / die Kollegin gekündigt wird oder "das Handtuch wirft" und selbst kündigt.
Autoritärer Führungsstil in der schlechten Form. Es finden keine Gespräche statt, sondern vor allem einseitige Vorträge, "Befehle" und Belehrungen, wobei die Mitarbeiter eingeschüchtert und auch beleidigt werden.
Schlecht, siehe Punkt Vorgesetztenverhalten.